Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 4652)

[schlaumeyer]

Gap von gestern geschlossen, jetzt kanns runtergehn.

[Jomtien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.845 von trbes1971 am 01.10.13 13:30:18

was dann??? ich glaube auch das sie anschließend einen ordentlichen Satz gen Norden macht


so hast du das doch sicherlicher gemeint

[trbes1971]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.777 von Jomtien am 01.10.13 13:22:37

Gute Idee, warte mal die Koalitionsverhandlungen ab ...

[Jomtien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.131 von trbes1971 am 01.10.13 12:01:07

01.10.2013 10:00 UhrDER AKTIONÄR

An der Commerzbank-Aktie scheiden sich die Geister: Bietet der DAX-Titel Anlegern derzeit die Chance des Jahrhunderts oder setzt sich der langjährige Abwärtstrend fort. DER AKTIONÄR hat die Lage erneut näher analysiert, mit Analysten gesprochen und zeigt auf, was die Commerzbank wirklich wert ist.
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Mehr als 30 Euro - beziehungsweise unter Berücksichtigung des Resplits mehr als 300 Euro - mussten Anlegern vor der Lehman-Pleite für eine Aktie der Commerzbank auf den Tisch legen. Aktuell sind es gerade einmal 8,50 Euro, ohne den Resplit vom Frühjahr wären es gar nur 85 Cent. "Eine Mega-Chance", sagen die einen. Schließlich ist die Commerzbank mit ihrem Fokus auf das Privat- und Firmenkundengeschäft gar nicht so stark vom Investmentbanking abhängig. Außerdem liegt das Eigenkapital fast dreimal höher als der Börsenwert. "Ein Fass ohne Boden", sagen andere und verweisen auf den über Jahre hinweg sinkenden Kurs.

Verständlich, dass viele Anleger verunsichert sind und sich nicht trauen, bei einer der heißesten Aktien auf dem Kurszettel einzusteigen. DER AKTIONÄR hat mit Analysten gesprochen, die Bilanz näher unter die Lupe genommen, die wichtigsten Kennzahlen der Commerzbank mit denen der Konkurrenten verglichen, den Chat unter die Lupe genommen - und liefert die Antwort, ob sich gerade jetzt der Einstieg lohnt.

Kommt die Übernahme?

Ebenfalls heiß diskutiert wird die Frage, ob die Commerzbank bald übernommen wird. Die Chancen hierfür stehen nicht schlecht. Schließlich will der Bund seine restliche Beteiligung an der Großbank loswerden und viele ausländische Institute sind in der stärksten Volkswirtschaft Europas noch nicht präsent - könnten dies mit dem Kauf einer Bank, die weit unter ihrem Eigenkapital gehandelt wird, allerdings auf einen Schlag ändern. Ob es sich für Anleger lohnt, sich bereits jetzt zu positionieren, erfahren Sie exklusiv im Aktienreport 5,00 oder 15,00 Euro - das ist die Commerzbank-Aktie wirklich wert.

Kaufen, Halten oder Verkaufen?

Der neue Aktienreport ist eine Pflichtlektüre für alle, die über einen Einstieg bei Deutschlandszweitgrößter Privatbank nachdenken. Und vor allem für jene, die bereits Commerzbank-Aktionäre sind. Sollten Sie jetzt ihre Positionen aufbauen oder wäre es eher ratsam, die Reißleine zu ziehen, da weitere Verluste drohen. Sichern Sie sich daher jetzt den Report: 5,00 oder 15,00 Euro - das ist die Commerzbank-Aktie wirklich wert.

[Jomtien]

Über den Berg sind wir schon seit fünf Jahren, denn seitdem geht es langfristig kontinuierlich bergab.


das sind halt die ewig gestrigen die auch noch einen Kaiser haben wollen

[trbes1971]

Zitat von khhebner: Wir sind noch nicht über den Berg.

Über den Berg sind wir schon seit fünf Jahren, denn seitdem geht es langfristig kontinuierlich bergab.

[mizi1]

Commerzbank-Aktie: Hoffnungen für die darbende Schiffssparte

01.10.13 11:06
aktiencheck.de EXKLUSIV


Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Eigentlich wollen sich Commerzbank-Chef Martin Blessing und sein Team ja künftig auf die Kernbank-Aktivitäten konzentrieren.

Doch nebenbei zockt man derzeit noch ein bisschen mit den Altlasten in der Commerzbank-Bilanz. Statt die Schiffsrisiken mit schmerzhaften Abschlägen schnellstmöglich aus der Bilanz der Frankfurter Traditionsbank zu entsorgen, wettet man derzeit noch in großem Stil auf eine Besserung der Marktlage für die Schiffssparte.

Womöglich hat der ansonsten eher glücklose Commerzbank-Lenker dieses mal auf die richtige Karte gesetzt. Zumindest mehrten sich zuletzt die Anzeichen auf eine Verbesserung der Frachtraten im weltweiten Schiff-Business.


Zumindest die Massengutfrachter haben zuletzt wohl wieder deutlich höhere Frachtraten erzielt. Bei den größten Schiffen, den Capesize-Bulkern, sind die Charterraten im September zeitweise um 35% auf USD 34.000 für Einzelreisen gestiegen. Das entspricht einem deutlichen Zuwachs gegenüber den Durchschnittspreisen von 2011 (USD 16.800) und 2012 (USD 7.400).

Auch bei den kleineren Panamax-Frachtern zeichnete sich zuletzt eine Stabilisierung ab. Die Durchschnittsrate lag mit USD 6.800 zwar immer noch deutlich unter der Durchschnittsrate von 2011 (USD 10.200), immerhin konnte aber der Durchschnittspreis aus dem besonders schwachen Jahr 2012 (USD 5.300) wieder überboten werden.

Der wichtige Branchenindikator Baltic Dry Index (BDI) ist wohl wieder auf dem Weg nach oben. Gegenüber dem Tief von 806 Punkten im Juni, hat sich der die Kosten für die weltweite Verschiffung von Hauptfrachtgütern wie Kohle, Eisenerz und Getreide abbildende Index auf 1.636 Punkte wieder mehr als verdoppelt. Ein deutlicher Anstieg des Leitindex in den Herbstmonaten gilt allerdings als normal. In der Regel kommt es im Winter dann zu deutlichen Reduzierungen.

Ob Commerzbank CEO Martin Blessing endlich mal richtig gezockt hat, muss er uns dann irgendwann schon selber mitteilen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Die Commerzbank-Aktie legt aktuell um 1,83% auf 8,666 Euro im Xetra-Handel zu. (01.10.2013/ac/e/a)

[marvessa]

viele Fonds steigen basierend auf ihrer Strategie am 1,10 wieder ein, waren 2 Monate draussen, Saisonalität

[marvessa]

Monatsanfang, Gelder sind da

[Zechpreller]

ist schon recht, Börse ist oft gaga.
Warum nach dem gestrigen Ereignis die Börsen heute grün sind, das kann niemand nachvollziehen.
Eindrucksvoller kann eine Regierung die Handlungsunfähigkeit nicht demonstrieren.....