Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 7532)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 05.06.24 17:05:44 von
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04.06.24 · Markus Weingran |
04.06.24 · dpa-AFX |
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Zitat von aabbccdd: Hab gelesen, dass Coba noch 8,7 Mrd. Anleihen von Krisenstaaten hat.
Ob es 8,7 Mrd. 6 Mrd. oder 9,5 Mrd. sind ändert doch nichts an der Kernaussage. Spanische und italienische Anleihekurse sind in den letzten Wochen gestiegen was doch positiv zu werten ist.
Wenn jemand Spaß daran hat, exakte Werte zu posten ist das i.O.
(mich interessiert die Vergangenheit weniger ober Zahlenbesserwisser)
Für eine Kommentierung der Kernaussage mit neuen Sichtweisen wäre ich dankbar.
Ich weiß nicht, woher Du diese Zahlen hast, aber diese sind schlichtweg falsch. Schaue z.B. in den Q2-Bericht der CoBa (Online-Version) oder lade Dir den Bericht von hier herunter. In beiden Fällen kannst Du auf Seite 41 lesen, dass die CoBa allein in Spanien 13,5 und in Italien weitere 13,2 Mrd. € „gebunkert“ hat. Ferner ist u.a. noch Portugal mit 3,0 Mrd. dort aufgeführt – also in der Summe (grob) 30 Mrd. € – und das ist eine ganz andere Hausnummer, als die 8,x Mrd., die von Dir genannt wurden.
Des Weiteren gibt es andere „Krisenstaaten“, in denen die CoBa investiert hatte – die Zahlen findest Du grundsätzlich auch im GB2011 bzw. im QB2/2012, jedoch nur als Summe. Wenn Du Einzelheiten erfahren möchtest, dann nimm den Link zu der Stresstest-Datei, die ich einige Beiträge vorher gepostet hatte.
Aus dem Grunde ist es ein erheblicher Unterschied, ob man „die Zahlen irgendwo gelesen hat“, oder ob diese offiziellen Charakter haben. Und ich denke da völlig anders als Du, denn für mich sind die exakten und nachvollziehbaren Zahlen immens wichtig, um abschätzen zu können, wie groß die möglichen Gefahren bei der Bank sind.
Sollte es in einem weiteren Land ähnliche Prozesse geben, wie zuletzt mit den Haircuts in Griechenland, dann ist es von ganz entscheidender Bedeutung, ob eine Abschreibung von z.B. 50% auf 8 Mrd. € oder auf 13,5 Mrd. € fällig werden. Im ersteren Fall könnte die CoBa das wahrscheinlich noch so gerade eben „wuppen“ – im zweiten Fall: keine Chance, d.h. es geht u.U. um Sein oder Nichtsein der Bank, wenn man es mit diesen Größenordnungen „nicht so genau“ nimmt.
Aber zurück zu Deiner „Kernfrage“ oder auch gewünschten „Kernaussage“: grundsätzlich sind gestiegene Anleihekurse selbstverständlich positiv zu werten. Aber das wird und kann nur marginal sein, da sowohl Anleihekurse als auch Renditen auf italienische und spanische Langläufer durch die EZB-Interventionen derzeit stark verfälscht sind und kein klares Bild abgeben.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.570.425 von Andrasadam am 05.09.12 11:54:16da provitieren also mal wieder die Banken!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.570.402 von Andrasadam am 05.09.12 11:51:31witzbold ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.569.905 von hasenzahn22 am 05.09.12 10:26:19ist auch heute noch so - es geht weiter up, in seeeeehr grossen schritten
Deutschland sammelt in Anleihen-Auktion €3,610 Mrd ein
Bund-Future sinkt nach deutscher Anleihen-Auktion auf Tagestief.
Bund-Future sinkt nach deutscher Anleihen-Auktion auf Tagestief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.570.351 von MikeSpezial am 05.09.12 11:42:05weil ich drauf gewettet habe
Hat jemand ne Ahnung warum der Dax so dreht?
Zitat von aabbccdd: Staatsbeteiligungen in dem Umfang wie heute gibt es erst seit ein paar Jahren.
Staatsbeteiligungen/ -anleihen (global bonds) sind für Banken keinesfalls ein „neues Geschäft“ und auch die Aussage: „... gibt es erst seit ein paar Jahren“ ist nicht richtig und unterliegen – gerade in ihrer relativen Höhe in Bezug zur Bilanzsumme – den „normalen“ Schwankungen (mal ein Jahr mit mehr und mal ein Jahr mit weniger Beteiligungen). Das lässt sich problemlos in alten/ älteren Geschäftsberichten der Coba nachvollziehen, die man sich aus den Jahren 1970 bis 1999 hier herunterladen kann.
Das einzige, das sich grundlegend seit einigen Jahren geändert hat, ist die Risikobewertung dieser Anlagen, die „früher“ als sicher galten und heute eben nicht mehr als sicher eingestuft werden.
Zitat von aabbccdd: Rechtliche Punkte könnten also geschaffen werden, da die Politik im Spiel ist.
Auch das ist nur in sehr begrenztem Umfang möglich, da es nicht nur ein deutsches Aktienrecht gibt. Die CoBa kann ebenfalls z.B. in London oder der USA gehandelt werden, so dass nicht nur das deutsche, nationale Recht zum Tragen kommt.
Zitat von aabbccdd: Bei der Beantwortung meiner Frage (danke dafür)werden zwei Argumente geliefert warum der Bund nicht "verkaufen" kann (Verlust der durch den Steuerzahler finanziert wird) und die Coba nicht kaufen kann (3,30 € zu teuer).
Es könnte (rechtlich noch nicht möglich) einen Mittelweg geben oder ?
Nein – zumindest kann ich mir in der aktuellen Situation (oder auch mittelfristigen Zukunft) keinen vorstellen.
Zitat von aabbccdd: Hintergrund der ganzen Überlegungen ist bei mir, dass einige Politiker keinen fairen Umgang mit Banken betreiben. Eigentlich sollte man als "Schuldner" nicht eine so grosse Klappe haben.
Politiker?
Schon mal etwas von der deutschen Bankenaufsicht BaFin, der europäischen Bankenaufsichtsicht EBA der internationalen Bankenvereinigung IIF u.a.m. gehört? Das sind keine vorrangig politischen Gremien, sondern Organisationen/ Zusammenschlüsse, die sich zum Ziel gesetzt haben (oder auch in's Leben gerufen wurden), um Banken zu schützen und Machtpositionen zu stärken und auszubauen. Da richtet die nationale Politik mit ihren untergeordneten Wünschen und Ansprüchen nicht mehr viel ...
Und zuletzt war es doch wohl die EBA, die den europäischen Banken mit ihren erhöhten Eigenkapitalvorschriften „in's Kreuz“ gesprungen ist und diese „kalt erwischt“ hatte.
So verständlich es aus Sicht eines CoBa-Aktionärs nach höheren Kursen (oder einer „starken“/ gesundeten Bank) auch ist: fest steht aber, dass nicht „einige Politiker keinen fairen Umgang mit Banken betreiben“, sondern sich die Banken (ganz allgemein) selbst in diese Misere hinein manövriert haben – u.a. mit immer mehr Gezocke auf „unsichere“ Staatsanleihen, da diese ja erheblich mehr Profit abwerfen, als aktuell deutsche, schwedische, schweizerische, französische und nicht zuletzt auch amerikanische Bonds, aber auch mit den für Banken unrealistischen Renditezielen, die durch immer abstrusere Finzanzkonstrukte erzielt werden sollten – allen voran als schlimmstes Beispiel Goldman Sachs.
Zitat von aabbccdd: Schulden Staat bei der Coba : 38,2 Mrd.
Einstieg Staat bei der Coba : 4,8093489345 Mrd. + eine Aktie (so richtig gerechnet EK 3,30 € und die von Dir angegeben Aktienanzahl)
Knapp 4,8 Mrd. € ist richtig, ja.
.
Industrie und Dienstleister in Euro-Zone beschleunigen Talfahrt
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE88401J20120905
Deutsche Dienstleister legen den Rückwärtsgang ein
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE88401L20120905
aber die schlimmsten sind die von der Presse
die verbreiten immer nur die halbe wahrheit
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE88401J20120905
Deutsche Dienstleister legen den Rückwärtsgang ein
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE88401L20120905
aber die schlimmsten sind die von der Presse
die verbreiten immer nur die halbe wahrheit
Commerzbank Chef Martin Blessing hat ich messerscharf anaylsiert und auf dem Punkt gebracht!!!!!
..im Moment wohl DER international anerkannte Topbanker aus Deutschland!!!
Commerzbank/Blessing wirbt für Fiskalunion
05.09.2012 - 10:20 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
Commerzbank-Chef Martin Blessing hat sich für eine einheitliche Bankenaufsicht in Europa ausgesprochen. Damit übt Blessing den Schulterschluss mit Deutsche-Bank-Co-CEO Jürgen Fitschen, der am Vortag mit einer fast identischen Formulierung diese Meinung zum Ausdruck gebracht hatte. Eine gemeinsame Bankenaufsicht sei wichtig, wenn man an dem Ziel festhalte, einen einheitlichen europäischen Markt zu haben.
Für wesentlich wichtiger hält Blessing jedoch eine Fiskalunion in Europa. "Die einzige Alternative zu einer weiteren Fiskalunion ist ein Ende der Währungsunion, auch wenn das eine lange Zeit dauern würde", erklärt Blessing.
Dass sich die Situation im Bankensektor auf Sicht nicht deutlich verbessern wird, davon geht Blessing aus. Wie bei der Deutschen Bank sieht er auf die Banken eine Zeit der sinkenden Renditen zukommen. Fitschen hatte hier schon angedeutet, dass die Renditen im Sektor künftig vielleicht bei 14 bis 15 Prozent liegen könnten.
Blessing zeigte sich davon überzeugt, dass sich die Banken seit dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers im Dauerzustand des Umbruchs befinden. Mehr Regulierung und Aufsicht seien in der Folge zu erwarten gewesen. Allerdings seien viele Details hinsichtlich der strengeren Kapitalvorschriften von Basel III noch nicht geklärt - insbesondere bei den Liquiditätsregeln, die vorgeben mit wie viel Eigenkapital Banken künftig etwa Projekte im Bereich der Infrastrukturfinanzierung unterlegen müssen.
Kontakt zur Autorin: alexandra.edinger@dowjones.com
DJG/aed/jhe
END) Dow Jones Newswires
September 05, 2012 04:20 ET (08:20 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
..im Moment wohl DER international anerkannte Topbanker aus Deutschland!!!
Commerzbank/Blessing wirbt für Fiskalunion
05.09.2012 - 10:20 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
Commerzbank-Chef Martin Blessing hat sich für eine einheitliche Bankenaufsicht in Europa ausgesprochen. Damit übt Blessing den Schulterschluss mit Deutsche-Bank-Co-CEO Jürgen Fitschen, der am Vortag mit einer fast identischen Formulierung diese Meinung zum Ausdruck gebracht hatte. Eine gemeinsame Bankenaufsicht sei wichtig, wenn man an dem Ziel festhalte, einen einheitlichen europäischen Markt zu haben.
Für wesentlich wichtiger hält Blessing jedoch eine Fiskalunion in Europa. "Die einzige Alternative zu einer weiteren Fiskalunion ist ein Ende der Währungsunion, auch wenn das eine lange Zeit dauern würde", erklärt Blessing.
Dass sich die Situation im Bankensektor auf Sicht nicht deutlich verbessern wird, davon geht Blessing aus. Wie bei der Deutschen Bank sieht er auf die Banken eine Zeit der sinkenden Renditen zukommen. Fitschen hatte hier schon angedeutet, dass die Renditen im Sektor künftig vielleicht bei 14 bis 15 Prozent liegen könnten.
Blessing zeigte sich davon überzeugt, dass sich die Banken seit dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers im Dauerzustand des Umbruchs befinden. Mehr Regulierung und Aufsicht seien in der Folge zu erwarten gewesen. Allerdings seien viele Details hinsichtlich der strengeren Kapitalvorschriften von Basel III noch nicht geklärt - insbesondere bei den Liquiditätsregeln, die vorgeben mit wie viel Eigenkapital Banken künftig etwa Projekte im Bereich der Infrastrukturfinanzierung unterlegen müssen.
Kontakt zur Autorin: alexandra.edinger@dowjones.com
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