Royal Bank of Scotland (Seite 1094)
eröffnet am 04.11.06 16:29:15 von
neuester Beitrag 16.02.24 13:57:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.766.458 von 1435905 am 27.09.07 18:10:45Aus der FAZ:
RBS finanziert sich günstig:
Die an der Übernahme von ABN Amro beteiligte Royal Bank of Scotland (RBS) hat es geschafft, über eine Wandelanleihe 5 Mrd. Euro für die Finanzierung der Transaktion aufzunehmen. Insgesamt muss die britische Bank 15 bis 16 Mrd Euro zu dem Gesamtübernahmepreis von 71 Mrd. Euro für die holländische Bank beisteuern. RBS begab eine Emission in fünf Tranchen unterschiedlicher Währungen. Da die Emission um den Faktor 8 überzeichnet war, konnte sich die RBS weit bessere Finanzierungskonditionen sichern, als es noch vergangene Woche der Fall gewesen wäre. Die Bank hat bereits 5 Mrd. Euro am Kapitalmarkt aufgenommen, in den Vereinigten Staaten über Vorzugsaktien 1,6 Milliarden Dollar eingesammelt, und sie wird für 4,2 Milliarden Euro neue Aktien an Inverstoren von ABN Amro ausgeben. Damit ist die Finanzierung der Übernahme von Seiten der RBS gesichert.
RBS finanziert sich günstig:
Die an der Übernahme von ABN Amro beteiligte Royal Bank of Scotland (RBS) hat es geschafft, über eine Wandelanleihe 5 Mrd. Euro für die Finanzierung der Transaktion aufzunehmen. Insgesamt muss die britische Bank 15 bis 16 Mrd Euro zu dem Gesamtübernahmepreis von 71 Mrd. Euro für die holländische Bank beisteuern. RBS begab eine Emission in fünf Tranchen unterschiedlicher Währungen. Da die Emission um den Faktor 8 überzeichnet war, konnte sich die RBS weit bessere Finanzierungskonditionen sichern, als es noch vergangene Woche der Fall gewesen wäre. Die Bank hat bereits 5 Mrd. Euro am Kapitalmarkt aufgenommen, in den Vereinigten Staaten über Vorzugsaktien 1,6 Milliarden Dollar eingesammelt, und sie wird für 4,2 Milliarden Euro neue Aktien an Inverstoren von ABN Amro ausgeben. Damit ist die Finanzierung der Übernahme von Seiten der RBS gesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.767.045 von DarksideInvestor am 27.09.07 18:46:45ich hoffe nicht, denn dann fehlt mir cash, um noch mal nachzulegen.
ob wir die 7,00 wohl nochmals sehen ???
dsi
dsi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.766.458 von 1435905 am 27.09.07 18:10:45RBS sitzt auf einem Berg Cash
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.766.196 von k559 am 27.09.07 17:54:27hat jemand Informationen darüber wie das übrige Geld aufgebracht werden soll?
PRESSE/RBS bringt 6 Milliarden Euro für ABN-Kauf durch Vorzugsaktien auf
27.09 08:05
LONDON (AWP International) - Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat sich im Bieterkampf um den niederländischen Konkurrenten ABN Amro Holding laut einem Pressebericht einen Teil des Kaufpreises am Kapitalmarkt besorgt. Durch die Ausgabe von Vorzugaktien habe das Institut 6 Milliarden Euro eingenommen, schreibt die «Financial Times» (Donnerstagausgabe). Die Nachfrage nach den Papieren sei sehr hoch gewesen.
Um ABN Amro tobt derzeit ein Übernahmekampf. Ein Konsortium aus RBS, dem belgisch-niederländischen Finanzkonzern Fortis und der spanischen Banco Santander tritt gegen die britische Barclays Bank an. Anders als Barclays will das Trio die niederländische Grossbank anschliessend unter sich aufteilen. Mit 71 Milliarden Euro liegt das Gebot über dem von Barclays./FX/das/wiz
27.09 08:05
LONDON (AWP International) - Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat sich im Bieterkampf um den niederländischen Konkurrenten ABN Amro Holding laut einem Pressebericht einen Teil des Kaufpreises am Kapitalmarkt besorgt. Durch die Ausgabe von Vorzugaktien habe das Institut 6 Milliarden Euro eingenommen, schreibt die «Financial Times» (Donnerstagausgabe). Die Nachfrage nach den Papieren sei sehr hoch gewesen.
Um ABN Amro tobt derzeit ein Übernahmekampf. Ein Konsortium aus RBS, dem belgisch-niederländischen Finanzkonzern Fortis und der spanischen Banco Santander tritt gegen die britische Barclays Bank an. Anders als Barclays will das Trio die niederländische Grossbank anschliessend unter sich aufteilen. Mit 71 Milliarden Euro liegt das Gebot über dem von Barclays./FX/das/wiz
26.09.2007 - 18:01 Uhr
Drei Bietergruppen an Southern Water interessiert - Kreise
LONDON (Dow Jones)--Die Royal Bank of Scotland kommt dem Verkauf ihrer Tochter Southern Water offenbar näher. Um den 8. Oktober herum sollen die Offerten aus einer zweiten Bieterrunde für das Wasserunternehmen fällig sein, sagten mit der Sache vertraute Personen am Mittwoch. Der dafür zu erzielende Preis könnte einer Citigroup-Studie zufolge eine Übernahmeprämie beinhalten, die über der für die Übernahmen anderer britischer Töchter liegt.
Nach der ersten Runde seien noch drei Gruppen im Rennen, sagte eine mit der Sache vertraute Person: Eine bestehe aus dem Infrastrukturfonds der Goldman Sachs Group Inc, der Investmentfirma Babcock & Brown, einer Tochter der Prudential plc, einem Investmentfonds der Deutschen Bank AG sowie der General Electric Co.
Die australische Macquarie Bank führe ein zweites Konsortium an. An der dritten Gruppe seien Morgan Stanley, die Axa SA, die Scottish & Southern Energy plc, die Caisse des Depots et Consignations sowie Cheung Kong Infrastructure beteiligt.
Ein von der Macquarie-Bank geführtes Konsortium hatte im vergangenen Jahr Thames Water zu einem Preis von 8 Mrd GBP gekauft, 20% mehr als die zuvor bestimmte Vermögensbasis. Rechnet man dieselbe Prämie auch bei Southern Water mit einem Vermögenswert von 2,72 Mrd GBP hinzu, läge deren Preis bei etwa 3,3 Mrd GBP.
Finanzinvestoren haben Interesse an Wasserunternehmen, weil diese stabile und sichere Cashflows aufweisen. Deshalb sind solche Firmen gerade während wirtschaftlicher Problemzeiten begehrt - Wasserunternehmen sind von Ereignissen wie der momentanen Kreditkrise kaum betroffen.
Babcock & Brown, Macquarie, Goldman Sachs, Morgan Stanley, General Electric, Cheung Kong Infrastructure und Caisse des Depots et Consignations konnten für einen Kommentar nicht unmittelbar erreicht werden.
Drei Bietergruppen an Southern Water interessiert - Kreise
LONDON (Dow Jones)--Die Royal Bank of Scotland kommt dem Verkauf ihrer Tochter Southern Water offenbar näher. Um den 8. Oktober herum sollen die Offerten aus einer zweiten Bieterrunde für das Wasserunternehmen fällig sein, sagten mit der Sache vertraute Personen am Mittwoch. Der dafür zu erzielende Preis könnte einer Citigroup-Studie zufolge eine Übernahmeprämie beinhalten, die über der für die Übernahmen anderer britischer Töchter liegt.
Nach der ersten Runde seien noch drei Gruppen im Rennen, sagte eine mit der Sache vertraute Person: Eine bestehe aus dem Infrastrukturfonds der Goldman Sachs Group Inc, der Investmentfirma Babcock & Brown, einer Tochter der Prudential plc, einem Investmentfonds der Deutschen Bank AG sowie der General Electric Co.
Die australische Macquarie Bank führe ein zweites Konsortium an. An der dritten Gruppe seien Morgan Stanley, die Axa SA, die Scottish & Southern Energy plc, die Caisse des Depots et Consignations sowie Cheung Kong Infrastructure beteiligt.
Ein von der Macquarie-Bank geführtes Konsortium hatte im vergangenen Jahr Thames Water zu einem Preis von 8 Mrd GBP gekauft, 20% mehr als die zuvor bestimmte Vermögensbasis. Rechnet man dieselbe Prämie auch bei Southern Water mit einem Vermögenswert von 2,72 Mrd GBP hinzu, läge deren Preis bei etwa 3,3 Mrd GBP.
Finanzinvestoren haben Interesse an Wasserunternehmen, weil diese stabile und sichere Cashflows aufweisen. Deshalb sind solche Firmen gerade während wirtschaftlicher Problemzeiten begehrt - Wasserunternehmen sind von Ereignissen wie der momentanen Kreditkrise kaum betroffen.
Babcock & Brown, Macquarie, Goldman Sachs, Morgan Stanley, General Electric, Cheung Kong Infrastructure und Caisse des Depots et Consignations konnten für einen Kommentar nicht unmittelbar erreicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.750.326 von 1435905 am 26.09.07 15:55:24danke für den Beitrag, da bist Du mir zuvorgekommen.
Sieht doch sehr gut aus für RBS, ich hoffe nur das die im Zusammenhang mit der Subprimekrise keine Leichen im Keller haben. (siehe Deutsche Bank)
Sieht doch sehr gut aus für RBS, ich hoffe nur das die im Zusammenhang mit der Subprimekrise keine Leichen im Keller haben. (siehe Deutsche Bank)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.750.050 von DarksideInvestor am 26.09.07 15:40:58es werden ca 710 Mio. gespart
FTD: RBS-Konsortium erhöht Anteil an ABN Amro
Das Bieterkonsortium um die Royal Bank of Scotland (RBS) hat seinen Anteil an der niederländischen Bank ABN Amro auf mehr als acht Prozent verdoppelt. Damit prescht das Konsortium im Übernahmepoker mit Barclays weiter vor.
Durch die Erhöhung der Anteile habe die Investorengruppe ihre Kosten im Falle einer erfolgreichen Übernahme von ABN Amro um etwa ein Prozent reduziert, berichtete die Financial Times am Mittwoch. Erst Mitte August hatte die Bietergruppe ihren Anteil an dem niederländischen Geldhaus von 3,25 auf 4,1 Prozent erhöht. Die Aktien von ABN Amro waren am Dienstag bei einem Kurs von 36,70 Euro aus dem Handel gegangen.
Das Konsortium, zu dem neben der RBS auch die belgisch-niederländische Bank Fortis und die spanische Santander gehören, bietet 37,76 Euro pro ABN-Aktie. Der britische Bieterrivale Barclays will etwa 31 Euro pro ABN-Aktien zahlen. Wer auch immer den Zuschlag erhält, der milliardenschwere Zukauf wäre der größte in der Bankengeschichte.
Barclays hat in dem seit sechs Monaten währenden Übernahmekampf um ABN Amro zusehends schlechtere Karten. Nicht nur liegt das Angebot des rivalisierenden Konsortiums höher. Das liegt unter anderem daran, dass Barclays mit eigenen Aktien bezahlen will, die seit Wochen deutlich an Wert verloren haben. Während der Kreditkrise ist Barclays zudem jüngst mehrmals in die Schlagzeilen geraten. Immer wieder machten Gerüchte um höhere Verluste und Liquiditätsengpässe die Runde.
FTD: RBS-Konsortium erhöht Anteil an ABN Amro
Das Bieterkonsortium um die Royal Bank of Scotland (RBS) hat seinen Anteil an der niederländischen Bank ABN Amro auf mehr als acht Prozent verdoppelt. Damit prescht das Konsortium im Übernahmepoker mit Barclays weiter vor.
Durch die Erhöhung der Anteile habe die Investorengruppe ihre Kosten im Falle einer erfolgreichen Übernahme von ABN Amro um etwa ein Prozent reduziert, berichtete die Financial Times am Mittwoch. Erst Mitte August hatte die Bietergruppe ihren Anteil an dem niederländischen Geldhaus von 3,25 auf 4,1 Prozent erhöht. Die Aktien von ABN Amro waren am Dienstag bei einem Kurs von 36,70 Euro aus dem Handel gegangen.
Das Konsortium, zu dem neben der RBS auch die belgisch-niederländische Bank Fortis und die spanische Santander gehören, bietet 37,76 Euro pro ABN-Aktie. Der britische Bieterrivale Barclays will etwa 31 Euro pro ABN-Aktien zahlen. Wer auch immer den Zuschlag erhält, der milliardenschwere Zukauf wäre der größte in der Bankengeschichte.
Barclays hat in dem seit sechs Monaten währenden Übernahmekampf um ABN Amro zusehends schlechtere Karten. Nicht nur liegt das Angebot des rivalisierenden Konsortiums höher. Das liegt unter anderem daran, dass Barclays mit eigenen Aktien bezahlen will, die seit Wochen deutlich an Wert verloren haben. Während der Kreditkrise ist Barclays zudem jüngst mehrmals in die Schlagzeilen geraten. Immer wieder machten Gerüchte um höhere Verluste und Liquiditätsengpässe die Runde.
"durch eine Reihe komplexer Derivate-Geschäfte verdoppelt"
hmmm was haben sie wohl dafür bezahlt ?...
dsi
hmmm was haben sie wohl dafür bezahlt ?...
dsi
04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · TotalEnergies |
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15.02.24 · BörsenNEWS.de · Electricite de France bearer and/or registered shares |
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26.07.23 · dpa-AFX · NatWest Group |