MS Industrie AG (Seite 346)
eröffnet am 07.11.06 13:14:51 von
neuester Beitrag 06.05.24 18:42:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.325.420 von unruhhr am 15.05.07 14:52:07wofür das Geld gebraucht wird? Um Daimler zu kaufen, oder?!?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.325.131 von Merrill am 15.05.07 14:36:51 Für die Dividende von 7 € ?? :
"Zum Stichtag 31. März 2007 beliefen sich die liquiden Mittel im
Konzern auf EUR 37,4 Mio. (Vj. EUR 26,5 Mio)"
Durch den Hansen-Verkauf kommen nochmals rd. 5 Mio rein, zuzüglich weiterer Einnahmen.
Dann noch der erhebliche Betrag aus der Kapitalerhöhung.
Für welche Grössenordnung von Projekten benötigt GCI denn 60 Mio Cash ?!?
Konzern auf EUR 37,4 Mio. (Vj. EUR 26,5 Mio)"
Durch den Hansen-Verkauf kommen nochmals rd. 5 Mio rein, zuzüglich weiterer Einnahmen.
Dann noch der erhebliche Betrag aus der Kapitalerhöhung.
Für welche Grössenordnung von Projekten benötigt GCI denn 60 Mio Cash ?!?
0,28EUR Gewinn pro Aktie vor Minderheitenanteilen.
Kapitalerhöhung für angelaufene Projekte
Die anstehende KE sollte die GCI Aktie bei 8EUR stützen.
Sehe die KE nicht negativ!!!
Zwar hat es dafür gesorgt, dass der Kurs Richtung 8EUR gegangen ist, aber zum anderen Stützt es den Wert bei 8EUR nach unten ab!
Somit sehe ich auf aktuellem Niveau Potential nach oben und ein sehr begrenztes Risiko nach unten.
Kapitalerhöhung für angelaufene Projekte
Die anstehende KE sollte die GCI Aktie bei 8EUR stützen.
Sehe die KE nicht negativ!!!
Zwar hat es dafür gesorgt, dass der Kurs Richtung 8EUR gegangen ist, aber zum anderen Stützt es den Wert bei 8EUR nach unten ab!
Somit sehe ich auf aktuellem Niveau Potential nach oben und ein sehr begrenztes Risiko nach unten.
GCI Management Gruppe mit EBITDA im ersten Quartal 2007 in Höhe von EUR 3,9 Mio.
/ Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2007
GCI Management AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG
15.05.2007
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 15.05.2007: Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management AG
( ISIN: DE0005855183 ) hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2007 im Konzern weiterhin positiv, im Vergleich zum ersten
Quartal des Vorjahres jedoch leicht schwächer, entwickelt. Der
Gesamtumsatz, konsolidiert, in der Gruppe war im Vorjahresvergleich
geringer, was im Berichtszeitraum vor allem auf eine allgemeine
Geschäftskonsolidierung im Beteiligungsbereich zurückzuführen war und
betrug in diesem Zeitraum rund EUR 20,0 Mio. (Vj. EUR 25,3 Mio.). Es wurde
ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in
Höhe von rund EUR 3,9 Mio. (Vj. EUR 4,3 Mio.) erzielt, bzw. ein operatives
Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 3,2 Mio. (Vj:
EUR 3,9 Mio.). In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei
rund EUR 2,5 Mio. (Vj. EUR 3,6 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie - EpS -
belief sich im ersten Quartal vor Minderheitsanteilen auf Basis der nunmehr
ausgegebenen 8,8 Mio. Stückaktien auf rund EUR 0,28 (Vj. verwässert: EUR
0,37). Zum Stichtag 31. März 2007 beliefen sich die liquiden Mittel im
Konzern auf EUR 37,4 Mio. (Vj. EUR 26,5 Mio.). Im ersten Quartal 2006
veränderte sich der Konsolidierungskreis des Teilkonzerns Pfaff
Industriemaschinen AG dahingehend, dass eine inländische und eine
ausländische Tochtergesellschaft aufgrund konkreter Veräußerungsabsichten
mit Wirkung zum 1. Januar 2007 aus dem Pfaff-Konsolidierungskreis
ausgeschieden sind. Dies hatte jedoch keine Auswirkungen auf das
Quartalsergebnis des ersten Geschäftsquartals.
Kommentierung:
Das erste Quartal des Geschäftsjahres war dabei vor allem durch folgende
Ereignisse geprägt:
Die Aktivitäten der Sparte Unternehmensberatung waren im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2007 wieder durch eine Reihe von Restrukturierungs- und
Refinanzierungsprojekten bei bestehenden und neu gewonnenen Mandaten
geprägt. Hervorzuheben sind unter anderem wiederum die Begleitung von
mehreren geplanten Börsengängen bei mittelständischen Industrieunternehmen
und Finanzdienstleistungsunternehmen. Im Bereich der
Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2007 ebenfalls wieder erfreulich. Hier stand klar die
Ausweitung des Investmentportfolios und das Erarbeiten einer
Investmentpipeline mit einem Equity-Stake-Volumen von derzeit über 40 Mio.
EUR im Vordergrund. Die am 6. Mai 2007 veröffentlichte Mitteilung über die
geplante Kapitalerhöhung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem
strategischen Ansatz.
Besondere Erwähnung verdient hierbei neben der Notierungsaufnahme im Januar
2007 auch die Eröffnung des neuen Produktionswerkes der Tochtergesellschaft
PFAFF Industrie Maschinen AG in Taicang, China am 23. April 2007, welches
das zukünftige Herzstück der China-Aktivitäten von PFAFF und einer der
Hauptpfeiler der PFAFF Produktions- und Marktstrategie ist. Mit diesem Werk
wurde ein weiterer Meilenstein im Turnaround der PFAFF-Gruppe erfolgreich
erreicht. Nachdem PFAFF bereits seit 2003 erfolgreich mit einem Joint
Venture in China produziert, bietet das neue, zu 100% eigene Werk nun die
Möglichkeit, in einem größeren Umfang Standardmaschinen, Teile/Ersatzteile
sowie elektronische Steuerungen in China als wichtigstem Markt für
industrielle Nähmaschinen zu produzieren und zu vertreiben.
High-tech-Maschinen, Automaten und Schweißmaschinen werden nach wie vor in
Kaiserslautern produziert, wo PFAFF in Q3 2008 in ein neues Werk umziehen
wird. Der im Bereich der Beteiligungen im Geschäftsjahr 2004 neu
geschaffene Finanzdienstleistungssektor stand im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2007 - nach der Gründung der GCI FinancialServices AG -
ganz im Zeichen der strategischen Weiterentwicklung als mittelständischer
Finanzdienstleister.
Die Umsetzung dieser Strategie soll vor allem durch Kooperationen mit, und
Beteiligungen an Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie realisiert
werden, deren Produkte und Dienstleistungen einen Mehrwert für eigene
Beteiligungen und Kunden der GCI Gruppe darstellen. Ein erster Schritt
hierzu war die mehrheitliche Übernahme der Vantargis AG als
Tochtergesellschaft der GCI FinancialServices AG, die als
Holdinggesellschaft die zukünftigen Aktivitäten der Gruppe im Bereich
Finanzierungsleasing bündeln soll.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2007 bestätigt die
Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI-Gruppe die
Unternehmensplanung für das Gesamtjahr 2007.
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und
Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen
Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen.
DGAP 15.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
/ Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2007
GCI Management AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG
15.05.2007
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 15.05.2007: Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management AG
( ISIN: DE0005855183 ) hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2007 im Konzern weiterhin positiv, im Vergleich zum ersten
Quartal des Vorjahres jedoch leicht schwächer, entwickelt. Der
Gesamtumsatz, konsolidiert, in der Gruppe war im Vorjahresvergleich
geringer, was im Berichtszeitraum vor allem auf eine allgemeine
Geschäftskonsolidierung im Beteiligungsbereich zurückzuführen war und
betrug in diesem Zeitraum rund EUR 20,0 Mio. (Vj. EUR 25,3 Mio.). Es wurde
ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in
Höhe von rund EUR 3,9 Mio. (Vj. EUR 4,3 Mio.) erzielt, bzw. ein operatives
Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 3,2 Mio. (Vj:
EUR 3,9 Mio.). In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei
rund EUR 2,5 Mio. (Vj. EUR 3,6 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie - EpS -
belief sich im ersten Quartal vor Minderheitsanteilen auf Basis der nunmehr
ausgegebenen 8,8 Mio. Stückaktien auf rund EUR 0,28 (Vj. verwässert: EUR
0,37). Zum Stichtag 31. März 2007 beliefen sich die liquiden Mittel im
Konzern auf EUR 37,4 Mio. (Vj. EUR 26,5 Mio.). Im ersten Quartal 2006
veränderte sich der Konsolidierungskreis des Teilkonzerns Pfaff
Industriemaschinen AG dahingehend, dass eine inländische und eine
ausländische Tochtergesellschaft aufgrund konkreter Veräußerungsabsichten
mit Wirkung zum 1. Januar 2007 aus dem Pfaff-Konsolidierungskreis
ausgeschieden sind. Dies hatte jedoch keine Auswirkungen auf das
Quartalsergebnis des ersten Geschäftsquartals.
Kommentierung:
Das erste Quartal des Geschäftsjahres war dabei vor allem durch folgende
Ereignisse geprägt:
Die Aktivitäten der Sparte Unternehmensberatung waren im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2007 wieder durch eine Reihe von Restrukturierungs- und
Refinanzierungsprojekten bei bestehenden und neu gewonnenen Mandaten
geprägt. Hervorzuheben sind unter anderem wiederum die Begleitung von
mehreren geplanten Börsengängen bei mittelständischen Industrieunternehmen
und Finanzdienstleistungsunternehmen. Im Bereich der
Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2007 ebenfalls wieder erfreulich. Hier stand klar die
Ausweitung des Investmentportfolios und das Erarbeiten einer
Investmentpipeline mit einem Equity-Stake-Volumen von derzeit über 40 Mio.
EUR im Vordergrund. Die am 6. Mai 2007 veröffentlichte Mitteilung über die
geplante Kapitalerhöhung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem
strategischen Ansatz.
Besondere Erwähnung verdient hierbei neben der Notierungsaufnahme im Januar
2007 auch die Eröffnung des neuen Produktionswerkes der Tochtergesellschaft
PFAFF Industrie Maschinen AG in Taicang, China am 23. April 2007, welches
das zukünftige Herzstück der China-Aktivitäten von PFAFF und einer der
Hauptpfeiler der PFAFF Produktions- und Marktstrategie ist. Mit diesem Werk
wurde ein weiterer Meilenstein im Turnaround der PFAFF-Gruppe erfolgreich
erreicht. Nachdem PFAFF bereits seit 2003 erfolgreich mit einem Joint
Venture in China produziert, bietet das neue, zu 100% eigene Werk nun die
Möglichkeit, in einem größeren Umfang Standardmaschinen, Teile/Ersatzteile
sowie elektronische Steuerungen in China als wichtigstem Markt für
industrielle Nähmaschinen zu produzieren und zu vertreiben.
High-tech-Maschinen, Automaten und Schweißmaschinen werden nach wie vor in
Kaiserslautern produziert, wo PFAFF in Q3 2008 in ein neues Werk umziehen
wird. Der im Bereich der Beteiligungen im Geschäftsjahr 2004 neu
geschaffene Finanzdienstleistungssektor stand im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2007 - nach der Gründung der GCI FinancialServices AG -
ganz im Zeichen der strategischen Weiterentwicklung als mittelständischer
Finanzdienstleister.
Die Umsetzung dieser Strategie soll vor allem durch Kooperationen mit, und
Beteiligungen an Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie realisiert
werden, deren Produkte und Dienstleistungen einen Mehrwert für eigene
Beteiligungen und Kunden der GCI Gruppe darstellen. Ein erster Schritt
hierzu war die mehrheitliche Übernahme der Vantargis AG als
Tochtergesellschaft der GCI FinancialServices AG, die als
Holdinggesellschaft die zukünftigen Aktivitäten der Gruppe im Bereich
Finanzierungsleasing bündeln soll.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2007 bestätigt die
Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI-Gruppe die
Unternehmensplanung für das Gesamtjahr 2007.
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und
Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen
Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen.
DGAP 15.05.2007
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15.05.2007
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
München, 15.05.2007: Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management AG (ISIN: DE0005855183) hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007 im Konzern weiterhin positiv, im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres jedoch leicht schwächer, entwickelt. Der Gesamtumsatz, konsolidiert, in der Gruppe war im Vorjahresvergleich geringer, was im Berichtszeitraum vor allem auf eine allgemeine Geschäftskonsolidierung im Beteiligungsbereich zurückzuführen war und betrug in diesem Zeitraum rund EUR 20,0 Mio. (Vj. EUR 25,3 Mio.). Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund EUR 3,9 Mio. (Vj. EUR 4,3 Mio.) erzielt, bzw. ein operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 3,2 Mio. (Vj: EUR 3,9 Mio.). In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei rund EUR 2,5 Mio. (Vj. EUR 3,6 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie - EpS - belief sich im ersten Quartal vor Minderheitsanteilen auf Basis der nunmehr ausgegebenen 8,8 Mio. Stückaktien auf rund EUR 0,28 (Vj. verwässert: EUR 0,37). Zum Stichtag 31. März 2007 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern auf EUR 37,4 Mio. (Vj. EUR 26,5 Mio.). Im ersten Quartal 2006 veränderte sich der Konsolidierungskreis des Teilkonzerns Pfaff Industriemaschinen AG dahingehend, dass eine inländische und eine ausländische Tochtergesellschaft aufgrund konkreter Veräußerungsabsichten mit Wirkung zum 1. Januar 2007 aus dem Pfaff-Konsolidierungskreis ausgeschieden sind. Dies hatte jedoch keine Auswirkungen auf das Quartalsergebnis des ersten Geschäftsquartals.
Kommentierung:
Das erste Quartal des Geschäftsjahres war dabei vor allem durch folgende Ereignisse geprägt:
Die Aktivitäten der Sparte Unternehmensberatung waren im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 wieder durch eine Reihe von Restrukturierungs- und Refinanzierungsprojekten bei bestehenden und neu gewonnenen Mandaten geprägt. Hervorzuheben sind unter anderem wiederum die Begleitung von mehreren geplanten Börsengängen bei mittelständischen Industrieunternehmen und Finanzdienstleistungsunternehmen. Im Bereich der Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 ebenfalls wieder erfreulich. Hier stand klar die Ausweitung des Investmentportfolios und das Erarbeiten einer Investmentpipeline mit einem Equity-Stake-Volumen von derzeit über 40 Mio. EUR im Vordergrund. Die am 6. Mai 2007 veröffentlichte Mitteilung über die geplante Kapitalerhöhung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem strategischen Ansatz.
Besondere Erwähnung verdient hierbei neben der Notierungsaufnahme im Januar 2007 auch die Eröffnung des neuen Produktionswerkes der Tochtergesellschaft PFAFF Industrie Maschinen AG in Taicang, China am 23. April 2007, welches das zukünftige Herzstück der China-Aktivitäten von PFAFF und einer der Hauptpfeiler der PFAFF Produktions- und Marktstrategie ist. Mit diesem Werk wurde ein weiterer Meilenstein im Turnaround der PFAFF-Gruppe erfolgreich erreicht. Nachdem PFAFF bereits seit 2003 erfolgreich mit einem Joint Venture in China produziert, bietet das neue, zu 100% eigene Werk nun die Möglichkeit, in einem größeren Umfang Standardmaschinen, Teile/Ersatzteile sowie elektronische Steuerungen in China als wichtigstem Markt für industrielle Nähmaschinen zu produzieren und zu vertreiben. High-tech-Maschinen, Automaten und Schweißmaschinen werden nach wie vor in Kaiserslautern produziert, wo PFAFF in Q3 2008 in ein neues Werk umziehen wird. Der im Bereich der Beteiligungen im Geschäftsjahr 2004 neu geschaffene Finanzdienstleistungssektor stand im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 - nach der Gründung der GCI FinancialServices AG - ganz im Zeichen der strategischen Weiterentwicklung als mittelständischer Finanzdienstleister.
Die Umsetzung dieser Strategie soll vor allem durch Kooperationen mit, und Beteiligungen an Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie realisiert werden, deren Produkte und Dienstleistungen einen Mehrwert für eigene Beteiligungen und Kunden der GCI Gruppe darstellen. Ein erster Schritt hierzu war die mehrheitliche Übernahme der Vantargis AG als Tochtergesellschaft der GCI FinancialServices AG, die als Holdinggesellschaft die zukünftigen Aktivitäten der Gruppe im Bereich Finanzierungsleasing bündeln soll.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2007 bestätigt die Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI-Gruppe die Unternehmensplanung für das Gesamtjahr 2007.
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
München, 15.05.2007: Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management AG (ISIN: DE0005855183) hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007 im Konzern weiterhin positiv, im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres jedoch leicht schwächer, entwickelt. Der Gesamtumsatz, konsolidiert, in der Gruppe war im Vorjahresvergleich geringer, was im Berichtszeitraum vor allem auf eine allgemeine Geschäftskonsolidierung im Beteiligungsbereich zurückzuführen war und betrug in diesem Zeitraum rund EUR 20,0 Mio. (Vj. EUR 25,3 Mio.). Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund EUR 3,9 Mio. (Vj. EUR 4,3 Mio.) erzielt, bzw. ein operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 3,2 Mio. (Vj: EUR 3,9 Mio.). In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei rund EUR 2,5 Mio. (Vj. EUR 3,6 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie - EpS - belief sich im ersten Quartal vor Minderheitsanteilen auf Basis der nunmehr ausgegebenen 8,8 Mio. Stückaktien auf rund EUR 0,28 (Vj. verwässert: EUR 0,37). Zum Stichtag 31. März 2007 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern auf EUR 37,4 Mio. (Vj. EUR 26,5 Mio.). Im ersten Quartal 2006 veränderte sich der Konsolidierungskreis des Teilkonzerns Pfaff Industriemaschinen AG dahingehend, dass eine inländische und eine ausländische Tochtergesellschaft aufgrund konkreter Veräußerungsabsichten mit Wirkung zum 1. Januar 2007 aus dem Pfaff-Konsolidierungskreis ausgeschieden sind. Dies hatte jedoch keine Auswirkungen auf das Quartalsergebnis des ersten Geschäftsquartals.
Kommentierung:
Das erste Quartal des Geschäftsjahres war dabei vor allem durch folgende Ereignisse geprägt:
Die Aktivitäten der Sparte Unternehmensberatung waren im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 wieder durch eine Reihe von Restrukturierungs- und Refinanzierungsprojekten bei bestehenden und neu gewonnenen Mandaten geprägt. Hervorzuheben sind unter anderem wiederum die Begleitung von mehreren geplanten Börsengängen bei mittelständischen Industrieunternehmen und Finanzdienstleistungsunternehmen. Im Bereich der Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 ebenfalls wieder erfreulich. Hier stand klar die Ausweitung des Investmentportfolios und das Erarbeiten einer Investmentpipeline mit einem Equity-Stake-Volumen von derzeit über 40 Mio. EUR im Vordergrund. Die am 6. Mai 2007 veröffentlichte Mitteilung über die geplante Kapitalerhöhung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem strategischen Ansatz.
Besondere Erwähnung verdient hierbei neben der Notierungsaufnahme im Januar 2007 auch die Eröffnung des neuen Produktionswerkes der Tochtergesellschaft PFAFF Industrie Maschinen AG in Taicang, China am 23. April 2007, welches das zukünftige Herzstück der China-Aktivitäten von PFAFF und einer der Hauptpfeiler der PFAFF Produktions- und Marktstrategie ist. Mit diesem Werk wurde ein weiterer Meilenstein im Turnaround der PFAFF-Gruppe erfolgreich erreicht. Nachdem PFAFF bereits seit 2003 erfolgreich mit einem Joint Venture in China produziert, bietet das neue, zu 100% eigene Werk nun die Möglichkeit, in einem größeren Umfang Standardmaschinen, Teile/Ersatzteile sowie elektronische Steuerungen in China als wichtigstem Markt für industrielle Nähmaschinen zu produzieren und zu vertreiben. High-tech-Maschinen, Automaten und Schweißmaschinen werden nach wie vor in Kaiserslautern produziert, wo PFAFF in Q3 2008 in ein neues Werk umziehen wird. Der im Bereich der Beteiligungen im Geschäftsjahr 2004 neu geschaffene Finanzdienstleistungssektor stand im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 - nach der Gründung der GCI FinancialServices AG - ganz im Zeichen der strategischen Weiterentwicklung als mittelständischer Finanzdienstleister.
Die Umsetzung dieser Strategie soll vor allem durch Kooperationen mit, und Beteiligungen an Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie realisiert werden, deren Produkte und Dienstleistungen einen Mehrwert für eigene Beteiligungen und Kunden der GCI Gruppe darstellen. Ein erster Schritt hierzu war die mehrheitliche Übernahme der Vantargis AG als Tochtergesellschaft der GCI FinancialServices AG, die als Holdinggesellschaft die zukünftigen Aktivitäten der Gruppe im Bereich Finanzierungsleasing bündeln soll.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2007 bestätigt die Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI-Gruppe die Unternehmensplanung für das Gesamtjahr 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.301.498 von Merrill am 14.05.07 14:50:23die wollen die letzten unsicheren Kandidaten (Kleinaktionäre)
aus dem Markt kegeln mit solchen diffusen Meldungen.
Oder die suggerieren dem Käufer-Markt, wie toll sie ihr
Geschäft verstehen.
Es ist wirklich nicht mehr zum Anschauen, was die
in der Briennerstr. vollziehen.
aus dem Markt kegeln mit solchen diffusen Meldungen.
Oder die suggerieren dem Käufer-Markt, wie toll sie ihr
Geschäft verstehen.
Es ist wirklich nicht mehr zum Anschauen, was die
in der Briennerstr. vollziehen.
Hi,
da ist ein Fehler. Die Gesellschaft die die anderen 49 % hält ist die Walldorf Beteiligungs GmbH und nicht die AG. Ist ein Riesenunterschied. Mal nachschauen.
Ansonsten geb ich dir Recht, die Meldung ist Verwirrend weil es sich tatsächlich um einen Firmenmantel handelt. Da man sichtlich plant diese Gesellschaft als Plattform für einen bestimmten Geschäftsbereich zu verwenden und diesen mit einem neuen Partner zu teilen ist daran aber noch nichts schlimmes. Über die Ausgestaltung werden wir sicher noch mehr hören.
ralfei
da ist ein Fehler. Die Gesellschaft die die anderen 49 % hält ist die Walldorf Beteiligungs GmbH und nicht die AG. Ist ein Riesenunterschied. Mal nachschauen.
Ansonsten geb ich dir Recht, die Meldung ist Verwirrend weil es sich tatsächlich um einen Firmenmantel handelt. Da man sichtlich plant diese Gesellschaft als Plattform für einen bestimmten Geschäftsbereich zu verwenden und diesen mit einem neuen Partner zu teilen ist daran aber noch nichts schlimmes. Über die Ausgestaltung werden wir sicher noch mehr hören.
ralfei
Lieber GCI,
warum tut ihr der Finanzwelt solche Nebel-Pressemitteilungen an:
1) Ihr habt 51% an der "Vantargis AG" erworben.
Laut Handelsregister ist dies eine soeben gegründete Vorratsgesellschaft ohne operatives Geschäft:
19.04.07 Blitz 06-324 AGAmtsgericht: 80315 München (HRB166166)
2) Die angebliche Verkäuferin ist eine "Wallberg Beteiligungs-AG".
Nur: Mittlerweile heist die Wallberg Beteiligungs-AG" "KIMON Life Ventures AG"
"Die KIMON Life Ventures AG, früher unter den Namen Wallberg Beteiligungs-AG und danach als the internet.z AG firmierend, ist seit der Neuausrichtung im Jahre 2002 als Beteiligungsgesellschaft aktiv."
3) Die Vantargis soll "kapitalmarktorientierte
Finanzierungslösungen fürden deutschen Mittelstandbereitstellen".
Geht´s ein bißchen konkreter ..... ?
warum tut ihr der Finanzwelt solche Nebel-Pressemitteilungen an:
1) Ihr habt 51% an der "Vantargis AG" erworben.
Laut Handelsregister ist dies eine soeben gegründete Vorratsgesellschaft ohne operatives Geschäft:
19.04.07 Blitz 06-324 AGAmtsgericht: 80315 München (HRB166166)
2) Die angebliche Verkäuferin ist eine "Wallberg Beteiligungs-AG".
Nur: Mittlerweile heist die Wallberg Beteiligungs-AG" "KIMON Life Ventures AG"
"Die KIMON Life Ventures AG, früher unter den Namen Wallberg Beteiligungs-AG und danach als the internet.z AG firmierend, ist seit der Neuausrichtung im Jahre 2002 als Beteiligungsgesellschaft aktiv."
3) Die Vantargis soll "kapitalmarktorientierte
Finanzierungslösungen fürden deutschen Mittelstandbereitstellen".
Geht´s ein bißchen konkreter ..... ?
......ich würde mich auch nicht mehr wundern wenn es nur ein paar cent dividende oder sogar gar keine geben würde........bei diesem " beschissenen " management wundert mich nichts mehr !!!
29.04.24 · dpa-AFX · MS Industrie |
19.03.24 · dpa-AFX · MS Industrie |
06.02.24 · Aktien Global · MS Industrie |
06.02.24 · dpa-AFX · Deutsche Grundstuecksauktionen |
01.02.24 · dpa-AFX · MS Industrie |
06.01.24 · wallstreetONLINE NewsUpdate · Evotec |
06.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Evotec |
03.01.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
05.12.23 · Aktien Global · MS Industrie |