Carthago Capital, KGV 2, und keiner ist dabei?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.06 02:43:48 von
neuester Beitrag 09.11.06 00:19:46 von
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Für mich unglaubliches spielt sich gerade bei Carthago Capital ab.
Mit Schlußkurs vom 07.11.2006 hat Carthago Capital eine Marktkapitalisierung von 2 Mio. Aktien x 5,32 € = 10,64 Mio. €.
Beginnen wir doch mal zu rechnen:
Im Jahre 2005 erreichte die Carthago-Gruppe einen kumulierten Jahresüberschuß von 2,85 Mio. €. Angesichts des hervorragenden Jahresverlaufs bei Carthago, worauf im folgenden noch detaillierter eingegangen wird, und den Wertpapiermärkten insgesamt, sprach der Vorstand im Neun-Monats-Bericht, ohne Zahlen zu nennen, von der Aussicht auf ein drittes Rekordjahr in Folge mit einem signifikantem Ergebnisanstieg. Signifikant bedeutet aber mehr als nur eine 5-10% ige Erhöhung, realistisch erscheint eher ein Gewinnsprung von 50 bis 100 %. Dabei wird man meiner Ansicht nach wahrscheinlich einen Jahresüberschuß von 4 Mio. € übertreffen, evtl. sogar die Schallmauer von 5 Mio. € durchbrechen. Egal welches Szenario eintritt, selbst bei einem Ergebnisanstieg von "nur" 20 % würde ein aktuelles KGV von 3 vorliegen, ansonsten sind wir in einem KGV-Bereich von 2,5 oder sogar 2.
Und das beste daran, es handelt sich hier nicht um irgendwelche Einmaleffekte, sondern das Ergebnis wird mit dem normalen Geschäft erreicht.
Wie kann so etwas zustandekommen?
Vielleicht liegt das Problem darin, daß es sich um eine Gruppe handelt, bei der nur die Mutter, Carthago Capital Beteiligungen AG (CCB) börsennotiert ist. Die beiden 100 %igen Konzerntöchter Carthago Value Invest AG (CVI) und Carthago Capital Consulting AG (CCC) werden nicht bei der Mutter konsolidiert, aus Kostengründen verzichtet man auf eine Konzernrechnungslegung. Daher taucht oftmals nur der Gewinn der CCB bei Veröffentlichungen auf. Dieser betrug im Jahre 2005 558.000,-- €. Der Hauptergebnisträger ist jedoch die CVI. Diese erreichte 2005 einen Jahresüberschuß von 2,29 Mio. €. Korrekterweise muß man also die Gewinne aller drei Gesellschaften zusammenrechnen, um das Ergebnis der Carthago-Gruppe zu erhalten. So wird es auch von der Gesellschaft selbst dargestellt.
Nachdem bereits zum Halbjahr ein Ergebnis von 1,744 Mio. € erzielt wurde, erfolgten kurz danach die Veräußerungen der Beteiligungen Aquatis Solutions AG und Babylon Capital AG. Im Oktober erfolgte der Börsengang der Equipotential AG, der europaweit ersten europäischen Aktiengesellschaft. Bei einem Grundkapital von 500.000,-- € und einem Kurs von gut 6 € liegt die Marktkapitalisierung bei gut 3 Mio. €. Die Carthago-Gruppe hält an der Equipotential AG einen Anteil von ca. 75 %, nach Abzug der eigenen Kapitalkosten liegen hier noch einmal 2 Mio. € stille Reserven.
Das Mantelgeschäft läuft weiterhin auf Hochtouren, bei Porta Möbel hat man sich beteiligt, bei Helio Biotech ist man sogar bereits kurz vor der Aufhebung des Insolvenzverfahrens.
Nicht vergessen darf man den Bereich der Abfindungsspekulationen, die aufgrund der positiven Entwicklungen bei den einzelnen Gesellschaften aktuell mehr als 50 % des Investmentvolumens ausmachen. Dieser Bereich hat in den vergangenen Jahren einen stetig höheren Beitrag zum Jahresergebnis geliefert.
Ein Clou innerhalb der Gruppe ist, das man ganzheitliche Leistungen rund um einen Börsengang anbietet. CCC bietet beispielsweise das know-how und die Beratung und vermittelt einen Börsenmantel von CVI. In der Folge veräußert CVI ertragreich den Börsenmantel und CCC erhält Beratungsprovisionen. Wenn man vom Modell überzeugt ist, kann man ja auch ein paar % selber behalten
Mit einer EK-Quote von weit über 80 % ist man hervorragend aufgestellt.
Es gibt keinerlei Anzeichen, daß im Jahre 2007 plötzlich sämtliche Ertragsquellen versiegen. Natürlich ist man bis zu einem gewissen Grad von der allgemeinen Verfassung der Börsen abhängig, aber mit Sicherheit in einem weit geringerem Umfang wie z. B. Maklerfirmen. Carthago Capital hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, daß man auch in schwerem Börsenzeiten IPO`s durchführen kann. Besonders wichtig ist aber, daß ein Bereich wie Abfindungsspekulationen nahezu unabhängig von den Märkten betrieben werden kann.
Insgesamt erscheint die Carthago Capital Beteiligungen AG zur Zeit unglaublich preiswert, bei einem KGV von nur 10 auf Basis des Gewinns 2006 erscheint ein Kurs von 15 €, also eine Verdreifachung, zumindest als angemessen.
Gruß Taxbax
Mit Schlußkurs vom 07.11.2006 hat Carthago Capital eine Marktkapitalisierung von 2 Mio. Aktien x 5,32 € = 10,64 Mio. €.
Beginnen wir doch mal zu rechnen:
Im Jahre 2005 erreichte die Carthago-Gruppe einen kumulierten Jahresüberschuß von 2,85 Mio. €. Angesichts des hervorragenden Jahresverlaufs bei Carthago, worauf im folgenden noch detaillierter eingegangen wird, und den Wertpapiermärkten insgesamt, sprach der Vorstand im Neun-Monats-Bericht, ohne Zahlen zu nennen, von der Aussicht auf ein drittes Rekordjahr in Folge mit einem signifikantem Ergebnisanstieg. Signifikant bedeutet aber mehr als nur eine 5-10% ige Erhöhung, realistisch erscheint eher ein Gewinnsprung von 50 bis 100 %. Dabei wird man meiner Ansicht nach wahrscheinlich einen Jahresüberschuß von 4 Mio. € übertreffen, evtl. sogar die Schallmauer von 5 Mio. € durchbrechen. Egal welches Szenario eintritt, selbst bei einem Ergebnisanstieg von "nur" 20 % würde ein aktuelles KGV von 3 vorliegen, ansonsten sind wir in einem KGV-Bereich von 2,5 oder sogar 2.
Und das beste daran, es handelt sich hier nicht um irgendwelche Einmaleffekte, sondern das Ergebnis wird mit dem normalen Geschäft erreicht.
Wie kann so etwas zustandekommen?
Vielleicht liegt das Problem darin, daß es sich um eine Gruppe handelt, bei der nur die Mutter, Carthago Capital Beteiligungen AG (CCB) börsennotiert ist. Die beiden 100 %igen Konzerntöchter Carthago Value Invest AG (CVI) und Carthago Capital Consulting AG (CCC) werden nicht bei der Mutter konsolidiert, aus Kostengründen verzichtet man auf eine Konzernrechnungslegung. Daher taucht oftmals nur der Gewinn der CCB bei Veröffentlichungen auf. Dieser betrug im Jahre 2005 558.000,-- €. Der Hauptergebnisträger ist jedoch die CVI. Diese erreichte 2005 einen Jahresüberschuß von 2,29 Mio. €. Korrekterweise muß man also die Gewinne aller drei Gesellschaften zusammenrechnen, um das Ergebnis der Carthago-Gruppe zu erhalten. So wird es auch von der Gesellschaft selbst dargestellt.
Nachdem bereits zum Halbjahr ein Ergebnis von 1,744 Mio. € erzielt wurde, erfolgten kurz danach die Veräußerungen der Beteiligungen Aquatis Solutions AG und Babylon Capital AG. Im Oktober erfolgte der Börsengang der Equipotential AG, der europaweit ersten europäischen Aktiengesellschaft. Bei einem Grundkapital von 500.000,-- € und einem Kurs von gut 6 € liegt die Marktkapitalisierung bei gut 3 Mio. €. Die Carthago-Gruppe hält an der Equipotential AG einen Anteil von ca. 75 %, nach Abzug der eigenen Kapitalkosten liegen hier noch einmal 2 Mio. € stille Reserven.
Das Mantelgeschäft läuft weiterhin auf Hochtouren, bei Porta Möbel hat man sich beteiligt, bei Helio Biotech ist man sogar bereits kurz vor der Aufhebung des Insolvenzverfahrens.
Nicht vergessen darf man den Bereich der Abfindungsspekulationen, die aufgrund der positiven Entwicklungen bei den einzelnen Gesellschaften aktuell mehr als 50 % des Investmentvolumens ausmachen. Dieser Bereich hat in den vergangenen Jahren einen stetig höheren Beitrag zum Jahresergebnis geliefert.
Ein Clou innerhalb der Gruppe ist, das man ganzheitliche Leistungen rund um einen Börsengang anbietet. CCC bietet beispielsweise das know-how und die Beratung und vermittelt einen Börsenmantel von CVI. In der Folge veräußert CVI ertragreich den Börsenmantel und CCC erhält Beratungsprovisionen. Wenn man vom Modell überzeugt ist, kann man ja auch ein paar % selber behalten
Mit einer EK-Quote von weit über 80 % ist man hervorragend aufgestellt.
Es gibt keinerlei Anzeichen, daß im Jahre 2007 plötzlich sämtliche Ertragsquellen versiegen. Natürlich ist man bis zu einem gewissen Grad von der allgemeinen Verfassung der Börsen abhängig, aber mit Sicherheit in einem weit geringerem Umfang wie z. B. Maklerfirmen. Carthago Capital hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, daß man auch in schwerem Börsenzeiten IPO`s durchführen kann. Besonders wichtig ist aber, daß ein Bereich wie Abfindungsspekulationen nahezu unabhängig von den Märkten betrieben werden kann.
Insgesamt erscheint die Carthago Capital Beteiligungen AG zur Zeit unglaublich preiswert, bei einem KGV von nur 10 auf Basis des Gewinns 2006 erscheint ein Kurs von 15 €, also eine Verdreifachung, zumindest als angemessen.
Gruß Taxbax
hallo taxbax,
gute zusammenstellung. die meisten fakten sind aber für denjenigen der sich intensiv mit carthago befasst bereits bekannt. Erwähnen sollte man aber fairerweise noch die verwässerung die durch die ausübung der optionen am (ich glaube 1.1.2007) stattfindet.
für mich bleibt carthago ein langfristinvestment!
gruß broker
gute zusammenstellung. die meisten fakten sind aber für denjenigen der sich intensiv mit carthago befasst bereits bekannt. Erwähnen sollte man aber fairerweise noch die verwässerung die durch die ausübung der optionen am (ich glaube 1.1.2007) stattfindet.
für mich bleibt carthago ein langfristinvestment!
gruß broker
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.207.700 von taxbax am 08.11.06 02:43:48Guten Morgen taxbax
Sehr gute und saubere Analyse, alle Punkte sind
gut beschrieben.
Sehe ich auch so, leider ist Carthago " noch "
weitgehend unbekannt.
Es ist ja auf den ersten Blick keine sexy Aktie
Explorer oder Rohstoff Werte sind zur Zeit gefragt,
auch wenn die Anleger in diesem Sektor zu 90 %
nur heiße Luft kaufen, und früher oder später
extrem bluten werden.
Doch die Zeit für Carthago Capital wird kommen,
nur noch etwas Geduld.
Sehr gute und saubere Analyse, alle Punkte sind
gut beschrieben.
Sehe ich auch so, leider ist Carthago " noch "
weitgehend unbekannt.
Es ist ja auf den ersten Blick keine sexy Aktie
Explorer oder Rohstoff Werte sind zur Zeit gefragt,
auch wenn die Anleger in diesem Sektor zu 90 %
nur heiße Luft kaufen, und früher oder später
extrem bluten werden.
Doch die Zeit für Carthago Capital wird kommen,
nur noch etwas Geduld.
mhh, wollte heute morgen noch mal zukaufen bei dem kurseinbruch. ich bin leider zu spät gekommen, kurs hat wieder angezogen. aktuell 10.000 im bid!
Danke für die anerkennenden Worte, das alles zusammenzutragen und so kompakt darzustellen hat auch ein wenig Zeit in Anspruch genommen.
Stichwort Optionen, da herrscht bei mir eine gewisse Unsicherheit, ob und inwieweit diese relevant sind.
Nach meinem Kenntnisstand existieren Genußrechte, die z. Z. mit 8 % verzinst werden. Lt. Gesellschaft sollen damit jedoch keine Wandlungsrechte verbunden sein. Das Genußkapital wird nach Ablauf einfach zurückgezahlt. Ausstehende Optionen wurden von der Gesellschaft (!) nicht erwähnt.
Andererseits wurden diese Papiere gem. Verkaufsprospekt bei der Begebung (2001?) mit Optionsrechten ausgestattet. Der Bezugspreis müßte nach den diversen Splits bei 3 Euro liegen. Kann jemand mit Bestimmtheit sagen, ob und wieviele Aktienoptionen zu welchem Ausübungspreis tatsächlich im Umlauf sind? Davon zu unterscheiden wären reine Vorratsbeschlüsse bei HV`s, die niemals umgesetzt wurden.
Gruß Taxbax
Stichwort Optionen, da herrscht bei mir eine gewisse Unsicherheit, ob und inwieweit diese relevant sind.
Nach meinem Kenntnisstand existieren Genußrechte, die z. Z. mit 8 % verzinst werden. Lt. Gesellschaft sollen damit jedoch keine Wandlungsrechte verbunden sein. Das Genußkapital wird nach Ablauf einfach zurückgezahlt. Ausstehende Optionen wurden von der Gesellschaft (!) nicht erwähnt.
Andererseits wurden diese Papiere gem. Verkaufsprospekt bei der Begebung (2001?) mit Optionsrechten ausgestattet. Der Bezugspreis müßte nach den diversen Splits bei 3 Euro liegen. Kann jemand mit Bestimmtheit sagen, ob und wieviele Aktienoptionen zu welchem Ausübungspreis tatsächlich im Umlauf sind? Davon zu unterscheiden wären reine Vorratsbeschlüsse bei HV`s, die niemals umgesetzt wurden.
Gruß Taxbax
es gibt offiziell 800.000 optionsscheine die zu 3 euro pro aktie ausgeübt werden können. dies führt schon zu einer erheblichen verwässerung (unabhängig davon bleibt die aktie trotzdem günstig).
wieviel optionen tatsächlich ausgegeben wurden kann ich nicht genau sagen, meine aber zu wissen dass es fast alle waren.
gruss broker
wieviel optionen tatsächlich ausgegeben wurden kann ich nicht genau sagen, meine aber zu wissen dass es fast alle waren.
gruss broker
Also im schlimmsten Falle würde sich damit folgende Verwässerung ergeben:
Aktueller minimaler fairer Wert lt. meiner Darstellung: 15 € für 2 Mio. Stück = 30 Mio. € zzgl. 800.000 x 3,-- € = 32,4 Mio € durch 2,8 Mio. Aktien nach Optionsausübung = 11,57 €.
Mit diesen Zahlen wären dann aber auch alle potentiellen Eventualitäten abgedeckt, im Gegenteil dürfte meine Rechnung bei weiteren positiven Meldungen nach oben angepaßt werden müssen. Laufende Kurse im einstelligen Bereich sind meiner Ansicht nach ein Hohn.
Gruß Taxbax
Aktueller minimaler fairer Wert lt. meiner Darstellung: 15 € für 2 Mio. Stück = 30 Mio. € zzgl. 800.000 x 3,-- € = 32,4 Mio € durch 2,8 Mio. Aktien nach Optionsausübung = 11,57 €.
Mit diesen Zahlen wären dann aber auch alle potentiellen Eventualitäten abgedeckt, im Gegenteil dürfte meine Rechnung bei weiteren positiven Meldungen nach oben angepaßt werden müssen. Laufende Kurse im einstelligen Bereich sind meiner Ansicht nach ein Hohn.
Gruß Taxbax
richtig, aber nicht vergessen, dass pro aktie ja auch noch mal 3 euro eigenkapital eingezahlt werden.
Die sind in meiner Berechnung drin
Ich hatte da gar nicht so drauf geachtet, sind da gestern Stücke für 4,50 € über den Tisch gegangen?
Da hätte ich gerne zugegriffen, da muß einer ja ganz dringend Kohle benötigen.
Gruß Taxbax
Da hätte ich gerne zugegriffen, da muß einer ja ganz dringend Kohle benötigen.
Gruß Taxbax
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