Wo steht DTE am Hl.Abend...????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.06 13:40:51 von
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dann wollen wir mal tippen..
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DAUSEND!
Habe noch einen OS-Call mit Basis 18€
Naja, Laufzeit noch bis Ende 2008!
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14,84 Euro Schlußkurs Xetra,,
Sagt meine Kugel....
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Wozu raten? Ich weiß es!
16,81
q.e.d.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.350 von olibaer2006 am 15.11.06 14:18:4316,50 €
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die T-Com Hotline meint: 17,01!
Dem schließe ich mich an!!
M.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.862 von moneyfutsch am 15.11.06 14:38:45Um was wetten wir denn?!
Legen wir einen eigenen Call auf?!
Ich würde vorschlagen wir legen alle 10 Anteilsscheine DTE in einen Pott und die Drei am nächsten liegenden bekommen 1. 50 % 2. 35% und 3. 15 %!
Legen wir einen eigenen Call auf?!
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jungs,vergesst nicht das dazukopieren.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.858 von 322943 am 15.11.06 14:38:351.Charly77 22,50€
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.783 von risk0207 am 15.11.06 15:15:50........... und was ist mit dem Wetteinsatz?!
12,24
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.898 von 322943 am 15.11.06 15:19:35das ist keine wette sondern ein tip
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.412.707 von risk0207 am 15.11.06 15:45:14Dann stirb der Thread bald wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.783 von risk0207 am 15.11.06 15:15:501. Charly77 22,50€
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15 Euro
Am Heiligabend bei 24 - wo denn sonst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.437.424 von Stoni_I am 16.11.06 00:39:431. Charly77 22,50€
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Ich erhöhe auf 14,80 €
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14,99 EUR... (zu mehr reichts erst in 2007)
Telekom quo vadis? Mein Tipp ist 14,50 am 24.12.06. Begründung: Ich spür es in meiner rechten Zehenspitze!
Das wird der Kurs zum Ende des Jahres werden 18,65 euro.
Bis Hl. Abend steht er noch bei 14,87 euro aber zwischen den Tagen kommt der Ruck nach oben.
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Bis Hl. Abend steht er noch bei 14,87 euro aber zwischen den Tagen kommt der Ruck nach oben.
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14.moneyfutsch 17,01€
...zumindest hier lieg ich noch ganz gut im Rennen
ja ist denn heut scho Weihnachten
schöne Bescherung !!!!
Geld: 13,16 3.000 Stk.
Brief: 13,16 3.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 01.12.2006 16:52:48 Uhr
akt. Spread 0,000
schöne Bescherung !!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.552.565 von boersentrader02 am 20.11.06 19:34:03Das wird der Kurs zum Ende des Jahres werden 18,65 euro.
Ich wette dagegen!!!
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13,15 €
Adamsäpfelchen
Adamsäpfelchen
31.12.2006 14.15EUR
12,fufzig
Na ja, man kann nicht überall gewinnen.
Heute bei GEA GROUP und morgen dann bei der DTE. Eine Woche gleich 5 Tage haben wir noch Zeit und heute zählt ja auch noch.
Lass nur den Hexensabbat vorbei sein dann geht es los.
Heute bei GEA GROUP und morgen dann bei der DTE. Eine Woche gleich 5 Tage haben wir noch Zeit und heute zählt ja auch noch.
Lass nur den Hexensabbat vorbei sein dann geht es los.
Das wird in den nächsten 3 Jahren allein in Austria eingespart und das ohne Entlassungen.
Wartet nur ab ihr Schwarzseher euch wird noch Hören und Sehen vergehen in den nächsten 3 Monaten.
Wartet nur ab ihr Schwarzseher euch wird noch Hören und Sehen vergehen in den nächsten 3 Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.205.108 von boersentrader02 am 15.12.06 15:00:09Da hab ich doch den Text vergessen einzugeben, hier ist er aber doch noch: +
Deutsche Telekom - Sparprogramm setzt nicht auf weiteren Jobabbau
T-Mobile Austria-Chef Pölzl leitet Umstrukturierung - Basis ist Sparprogramm von jährlich 5 Mrd. Euro bis 2010
T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl wird bei der deutschen Konzernmutter mit Jahresbeginn 2007 als Beauftragter des Vorstandes der Deutschen Telekom das konzernweite Restrukturierungsprogramm "Sparen für Service" leiten. Dabei gehe es neben Einsparungen vor allem um Service- und Qualitätsverbesserungen, ein weiterer Personalabbau sei nicht geplant, sagte Pölzl am Freitag im APA-Gespräch.
Basis
Die "Startbasis" dafür sei das vom ehemaligen Deutsche Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke entwickelte Sparprogramm, mit dem bis 2010 jährlich 5 Mrd. Euro eingespart werden sollen, so Pölzl. Dabei stehe nicht ein Personalabbau im Vordergrund, vielmehr gehe es vor allem um Verbesserungen bei Effizienz und Qualität.
Chef Pölzl, der neben seiner neuen Aufgabe bei der Konzernmutter bis auf weiteres Chef der T-Mobile Austria bleibt, wird künftig zwei Wochentage in Bonn sein. Er freue sich auf diese "spannende Aufgabe", die eine "große Ehre" sei. Pölzl hat bereits in der Vergangenheit an mehreren internationalen Projekten teilgenommen, zuletzt im Oktober am Programm "Implement 2010" für die T-Mobile-Gruppe. Nun übernimmt er die Führung des Gesamtprojekts für die Deutsche Telekom. (APA)
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Deutsche Telekom - Sparprogramm setzt nicht auf weiteren Jobabbau
T-Mobile Austria-Chef Pölzl leitet Umstrukturierung - Basis ist Sparprogramm von jährlich 5 Mrd. Euro bis 2010
T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl wird bei der deutschen Konzernmutter mit Jahresbeginn 2007 als Beauftragter des Vorstandes der Deutschen Telekom das konzernweite Restrukturierungsprogramm "Sparen für Service" leiten. Dabei gehe es neben Einsparungen vor allem um Service- und Qualitätsverbesserungen, ein weiterer Personalabbau sei nicht geplant, sagte Pölzl am Freitag im APA-Gespräch.
Basis
Die "Startbasis" dafür sei das vom ehemaligen Deutsche Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke entwickelte Sparprogramm, mit dem bis 2010 jährlich 5 Mrd. Euro eingespart werden sollen, so Pölzl. Dabei stehe nicht ein Personalabbau im Vordergrund, vielmehr gehe es vor allem um Verbesserungen bei Effizienz und Qualität.
Chef Pölzl, der neben seiner neuen Aufgabe bei der Konzernmutter bis auf weiteres Chef der T-Mobile Austria bleibt, wird künftig zwei Wochentage in Bonn sein. Er freue sich auf diese "spannende Aufgabe", die eine "große Ehre" sei. Pölzl hat bereits in der Vergangenheit an mehreren internationalen Projekten teilgenommen, zuletzt im Oktober am Programm "Implement 2010" für die T-Mobile-Gruppe. Nun übernimmt er die Führung des Gesamtprojekts für die Deutsche Telekom. (APA)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.409.539 von Charly77 am 15.11.06 13:40:51Du hast aber das Jahr nicht dazu geschrieben!
Aber ich würde sagen 14,23
Gruß Masterfix
Aber ich würde sagen 14,23
Gruß Masterfix
Freund Risse hat gestern beim NTV Chat mal kein gutes Jahr an dem Wert gelassen, die kleinen Dienstleister hätten einen viel kleineren Kostenapararat, wären flexibler etc.
Womit will die T-Com schon Gewinne generieren wenn die Festnetzsparte wegfällt etc.
J
Womit will die T-Com schon Gewinne generieren wenn die Festnetzsparte wegfällt etc.
J
der Risse ist ein Schwachkopf der jetzt bei einer Drückerbude gelandet ist
der hatte in der Baisse als der Dax auf 2500 ging schon beim Dax von 5000 zum Einstieg geblasen
scheint der Ersatz jetzt bei NTV für Heiko Thieme zu sein
der hatte in der Baisse als der Dax auf 2500 ging schon beim Dax von 5000 zum Einstieg geblasen
scheint der Ersatz jetzt bei NTV für Heiko Thieme zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.552.565 von boersentrader02 am 20.11.06 19:34:03Mein Beitrag #24 war als Scherz gekennzeichnet.
Bei dem Bilanzbild sieht die Telekom diese Kursregionen allenfalls bei Aufkaufspekulationen.
Die KfW hat die nächsten Abgaben für 2007 bereits angekündigt. Ob da Blackstone bei der auf Markanteilsverlusten ausgelegten Regulierungspolitik nochmal nachlegt?
Bei dem Bilanzbild sieht die Telekom diese Kursregionen allenfalls bei Aufkaufspekulationen.
Die KfW hat die nächsten Abgaben für 2007 bereits angekündigt. Ob da Blackstone bei der auf Markanteilsverlusten ausgelegten Regulierungspolitik nochmal nachlegt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.372.122 von Stoni_I am 21.12.06 15:37:49ja klar, jetzt willste da nix mehr von wissen, das Du schief gelegen hast
T-Com meldet zehn Millionen T-DSL Anschlüsse
DSL-News.de , Freitag, 22.Dezember 2006
Die Tochterfirma T-Com der Deutsche Telekom AG hat zehn Millionen Breitbandanschlüssen die auf T-DSL basieren und seit September entschieden sich 3,5 Millionen Kunden für eines der neuen DSL-Komplettpakete, die nach Konzernangaben für 93 Prozent aller Anschlusskunden verfügbar sind.
"Mit den neuen Komplettpaketen von T-Com haben wir einen großen Erfolg gelandet: Innerhalb von drei Monaten seit dem Vermarktungsstart im September haben rund 3,5 Millionen Kunden eines der neuen Komplettpakete gebucht", sagte Timotheus Höttges welcher Vorstand des Bereichs Sales & Service bei der T-Com ist.
Die schwarz-rote Bundesregierung hat der Deutsche Telekom AG für ihr VDSL-Netz nun einen zeitweiligen Wettbewerbsschutz gegeben und daher kündigte die EU-Kommission an gegen die Bundesrepublik Deutschland zu klagen. Aktuell ist das VDSL-Netz des Bonner Konzerns in zwölf Städten verfügbar und läuft mit einer Bandbreite von 25 bis 50 Megabit.
DSL-News.de , Freitag, 22.Dezember 2006
Die Tochterfirma T-Com der Deutsche Telekom AG hat zehn Millionen Breitbandanschlüssen die auf T-DSL basieren und seit September entschieden sich 3,5 Millionen Kunden für eines der neuen DSL-Komplettpakete, die nach Konzernangaben für 93 Prozent aller Anschlusskunden verfügbar sind.
"Mit den neuen Komplettpaketen von T-Com haben wir einen großen Erfolg gelandet: Innerhalb von drei Monaten seit dem Vermarktungsstart im September haben rund 3,5 Millionen Kunden eines der neuen Komplettpakete gebucht", sagte Timotheus Höttges welcher Vorstand des Bereichs Sales & Service bei der T-Com ist.
Die schwarz-rote Bundesregierung hat der Deutsche Telekom AG für ihr VDSL-Netz nun einen zeitweiligen Wettbewerbsschutz gegeben und daher kündigte die EU-Kommission an gegen die Bundesrepublik Deutschland zu klagen. Aktuell ist das VDSL-Netz des Bonner Konzerns in zwölf Städten verfügbar und läuft mit einer Bandbreite von 25 bis 50 Megabit.
"Schicksalsjahr" der T-Aktie - Obermann muss sich 2007 bewähren
dpa-Meldung, 21.12.2006 (07:59)
Bonn - Zur schwachen Entwicklung der T-Aktie hat sich der neue Telekom-Chef René Obermann bislang auffallend zurückhaltend oder gar nicht geäußert. Dass das Thema ein ganz besonders heißes Eisen ist, an dem man sich schnell verbrennen kann, das hatten schließlich seine Vorgänger zu spüren bekommen und letztendlich mit ihrem Job bezahlt. Doch an der Kursentwicklung der einst gefeierten Volksaktie 2007 wird sich erweisen, ob der neue Mann an der Konzernspitze einen guten Job macht oder ob er das Los von Kai-Uwe Ricke und Ron Sommer teilen muss. Branchenkenner sprechen von einem "Schicksalsjahr" für die T-Aktie.
Obermann ist um seinen Job nicht zu beneiden. Denn schon im kommenden Jahr will Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) mit dem Verkauf von weiteren Anteilen an der Telekom Kasse machen - wenn der Preis stimmt. Direkt und indirekt über die staatliche KfW-Bank hält der Bund noch 32 Prozent an der Deutschen Telekom. 17 Euro werden in Branchenkreisen als der Kurs genannt, bei dem Steinbrück weich werden könnte. Dazu müsste die T-Aktie aus heutiger Sicht aber einen Sprung von mehr als 20 Prozent machen. Das letzte Mal hatte das Papier am 19. April 2002 vor dem Komma eine 17 stehen, also vor fast fünf Jahren.
Entscheidend wird sein, ob Obermann das Festnetzgeschäft wieder in Schwung bringt und die Kundenverluste stoppen kann. Auch eine langfristige Perspektive und damit ein Stück Vision muss bei der Telekom wieder ins Spiel kommen, damit die Börsianer die T-Aktie wieder schätzen lernen, anstatt sie abzustrafen. Bei dem derzeitigen Kursniveau stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Aktie wieder Tritt fasst. Darauf hofft schließlich auch der US-Finanzinvestor Blackstone, der im April ein Aktienpakt von 4,5 Prozent für 2,7 Milliarden Euro erworben hatte.
Obermann muss einen Riesenspagat hinbekommen, um mehrere Interessen unter einen Hut zu bekommen. Sanierungsaufgabe Nummer eins: Es gilt, den dramatischen Kundenverlust im Festnetz in den Griff zu bekommen. In den ersten drei Quartalen 2006 waren der Telekom 1,5 Millionen Kunden von der Fahne gegangen. Mit Timotheus Höttges hat Obermann einen engen Vertrauten und durchsetzungsstarken Manager an Bord geholt, dem viele die Herkulesaufgabe zutrauen, bei der T-Com das Ruder herumzureißen.
Unternehmensberater Harald Berger-Münch gerät angesichts des personellen Umbaus an der Konzernspitze fast ins Schwärmen: Durch die Zentralisierung der Verantwortung auf Topebene könnten die bei Konzernen üblichen Konflikte deutlich verringert werden. Obermann "hat eine Vorbildfunktion bei der Führungsaufstellung eines Großkonzerns übernommen", sagt er.
Kundenorientierung, Innovationskraft und unternehmerisches Denken nennt Obermann selbst als die wichtigsten Aufgaben der neuen Telekom- Führung. "Gemeinsam werden wir nun die langfristige Strategie weiterentwickeln und bis zum Frühjahr vorstellen", gibt er schon einmal einen Zeitplan vor. Die Telekom möchte er zum bestangesehenen Service-Unternehmen in Europa machen. Und immer wieder kommt er auf den Punkt zurück, den auch schon seine Vorgänger Ricke betonte: "Unsere Kunden geben den Herzschlag unseres Unternehmens vor".
Doch Obermann muss sich in den kommenden Monaten auch mit anderen Dingen herumschlagen. Die Gewerkschaften verlangen ein Ende des massiven Stellenabbaus bei der Telekom. Doch vom eingeschlagenen Kurs seines Vorgängers wird Obermann angesichts der renditehungrigen Kapitalmärkte kaum abweichen können. Die T-Com gilt mit rund 110 000 Beschäftigten weiterhin als zu unproduktiv. "Der Erhalt vieler Arbeitsplätze steht obenan", beteuert Obermann dennoch.
Doch der Topmanager weiß nur zu gut, dass allein schon im Zuge Umstellung auf die IP-Technologie weitere Stellen bei der Telekom wegbrechen werden. 40 000 Mitarbeiter sollen unter das Dach einer eine Service-Gesellschaft kommen. Doch hierzu fehlen konkrete Details ebenso wie zu der Frage, wie das neue Sparziel von 5 Milliarden Euro ab 2010 jährlich umgesetzt werden soll. Obermann will in seinem neuen Job Bodenhaftung behalten: "Im nächsten Jahr werden wir unser Programm sauber abarbeiten".
dpa-Meldung, 21.12.2006 (07:59)
Bonn - Zur schwachen Entwicklung der T-Aktie hat sich der neue Telekom-Chef René Obermann bislang auffallend zurückhaltend oder gar nicht geäußert. Dass das Thema ein ganz besonders heißes Eisen ist, an dem man sich schnell verbrennen kann, das hatten schließlich seine Vorgänger zu spüren bekommen und letztendlich mit ihrem Job bezahlt. Doch an der Kursentwicklung der einst gefeierten Volksaktie 2007 wird sich erweisen, ob der neue Mann an der Konzernspitze einen guten Job macht oder ob er das Los von Kai-Uwe Ricke und Ron Sommer teilen muss. Branchenkenner sprechen von einem "Schicksalsjahr" für die T-Aktie.
Obermann ist um seinen Job nicht zu beneiden. Denn schon im kommenden Jahr will Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) mit dem Verkauf von weiteren Anteilen an der Telekom Kasse machen - wenn der Preis stimmt. Direkt und indirekt über die staatliche KfW-Bank hält der Bund noch 32 Prozent an der Deutschen Telekom. 17 Euro werden in Branchenkreisen als der Kurs genannt, bei dem Steinbrück weich werden könnte. Dazu müsste die T-Aktie aus heutiger Sicht aber einen Sprung von mehr als 20 Prozent machen. Das letzte Mal hatte das Papier am 19. April 2002 vor dem Komma eine 17 stehen, also vor fast fünf Jahren.
Entscheidend wird sein, ob Obermann das Festnetzgeschäft wieder in Schwung bringt und die Kundenverluste stoppen kann. Auch eine langfristige Perspektive und damit ein Stück Vision muss bei der Telekom wieder ins Spiel kommen, damit die Börsianer die T-Aktie wieder schätzen lernen, anstatt sie abzustrafen. Bei dem derzeitigen Kursniveau stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Aktie wieder Tritt fasst. Darauf hofft schließlich auch der US-Finanzinvestor Blackstone, der im April ein Aktienpakt von 4,5 Prozent für 2,7 Milliarden Euro erworben hatte.
Obermann muss einen Riesenspagat hinbekommen, um mehrere Interessen unter einen Hut zu bekommen. Sanierungsaufgabe Nummer eins: Es gilt, den dramatischen Kundenverlust im Festnetz in den Griff zu bekommen. In den ersten drei Quartalen 2006 waren der Telekom 1,5 Millionen Kunden von der Fahne gegangen. Mit Timotheus Höttges hat Obermann einen engen Vertrauten und durchsetzungsstarken Manager an Bord geholt, dem viele die Herkulesaufgabe zutrauen, bei der T-Com das Ruder herumzureißen.
Unternehmensberater Harald Berger-Münch gerät angesichts des personellen Umbaus an der Konzernspitze fast ins Schwärmen: Durch die Zentralisierung der Verantwortung auf Topebene könnten die bei Konzernen üblichen Konflikte deutlich verringert werden. Obermann "hat eine Vorbildfunktion bei der Führungsaufstellung eines Großkonzerns übernommen", sagt er.
Kundenorientierung, Innovationskraft und unternehmerisches Denken nennt Obermann selbst als die wichtigsten Aufgaben der neuen Telekom- Führung. "Gemeinsam werden wir nun die langfristige Strategie weiterentwickeln und bis zum Frühjahr vorstellen", gibt er schon einmal einen Zeitplan vor. Die Telekom möchte er zum bestangesehenen Service-Unternehmen in Europa machen. Und immer wieder kommt er auf den Punkt zurück, den auch schon seine Vorgänger Ricke betonte: "Unsere Kunden geben den Herzschlag unseres Unternehmens vor".
Doch Obermann muss sich in den kommenden Monaten auch mit anderen Dingen herumschlagen. Die Gewerkschaften verlangen ein Ende des massiven Stellenabbaus bei der Telekom. Doch vom eingeschlagenen Kurs seines Vorgängers wird Obermann angesichts der renditehungrigen Kapitalmärkte kaum abweichen können. Die T-Com gilt mit rund 110 000 Beschäftigten weiterhin als zu unproduktiv. "Der Erhalt vieler Arbeitsplätze steht obenan", beteuert Obermann dennoch.
Doch der Topmanager weiß nur zu gut, dass allein schon im Zuge Umstellung auf die IP-Technologie weitere Stellen bei der Telekom wegbrechen werden. 40 000 Mitarbeiter sollen unter das Dach einer eine Service-Gesellschaft kommen. Doch hierzu fehlen konkrete Details ebenso wie zu der Frage, wie das neue Sparziel von 5 Milliarden Euro ab 2010 jährlich umgesetzt werden soll. Obermann will in seinem neuen Job Bodenhaftung behalten: "Im nächsten Jahr werden wir unser Programm sauber abarbeiten".
Bald hat der Obermann alle seine Freunde und Kolllegen in hohen Positionen untergebracht, dann kann er wieder gehen und es kommt der nächste VV, der das mit seinen Freunden und Kollegen macht.
T-Mobile Austria-Technikchef übersiedelt
Günther Ottendorfer wird mit erstem März Technikvorstand der Schwesterfirma T-Mobile Deutschland
Wien - Karrieresprung für den Technikchef des zweitgrößten österreichischen Mobilfunkbetreibers T-Mobile Austria: Günther Ottendorfer (38) wird mit 1. März Technikvorstand der Schwesterfirma T-Mobile Deutschland.
Ottendorfer ist nicht der erste Manager, den die deutsche Konzernmutter aus Österreich abzieht: T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl leitet seit Jahresbeginn - neben seiner Tätigkeit in Österreich - bei der Deutschen Telekom als Beauftragter des Vorstandes das konzernweite Spar-Restrukturierungsprogramm.
Übersiedelung mit 1. März
Ottendorfer, Mitarbeiter der ersten Stunde und bisher Geschäftsleiter IT & Technik bei T-Mobile Austria, sei designiert, per 1. März 2007 die Position des Technical Director für T-Mobile Deutschland zu übernehmen, hieß es von T-Mobile Austria zur APA.
Er folge damit Joachim Horn nach und werde in dieser Funktion für den gesamten Geschäftsbereich Technik verantwortlich sein. "Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, die ich als eine Anerkennung für die bisherige gute Arbeit sehe", sagte Ottendorfer zur APA. Die Suche nach einem Nachfolger für Ottendorfer läuft bereits, der Job wurde konzernintern ausgeschrieben.
Ottendorfer ist seit mehr als zehn Jahren bei T-Mobile (früher max.mobil) tätig und leitete 1995 die Bewerbung der damaligen "Ö-Call" für eine Mobilfunklizenz.
"Ich habe bei T-Mobile Austria den gesamten Aufbau eines Start-ups zum Milliardenunternehmen mitgemacht", so Ottendorfer, der bereits bisher zu 50 Prozent seiner Arbeitszeit international für T-Mobile tätig war und europaweit für T-Mobile die Funknetzplanung verantwortete.
Als eines der Ziele als Technikchef bei der deutschen Schwester nannte Ottendorfer den weiteren Ausbau von UMTS und HSDPA in Deutschland und die damit verbundene Bereitstellung einer Plattform für das mobile Telefonieren sowie die mobile Datenkommunikation in Breitbandqualität.
Pölzl könnte ebenfalls wechseln
T-Mobile Austria-Chef Pölzl könnte demnächst ebenfalls ganz nach Bonn wechseln, hieß es in Branchenkreisen, wo die im Dezember 2006 aufgetretenen Gerüchte über einen vollständigen Wechsel Pölzls nicht verstummen wollen.
"No Comment", erklärte dazu T-Mobile Austria-Sprecherin Andrea Karner heute auf APA-Anfrage. Pölzl hatte zuletzt betont, er bleibe neben seiner neuen Aufgabe bei der Konzernmutter bis auf weiteres Chef der T-Mobile Austria und werde zwei Wochentage in Bonn sein.
Pölzl hat bereits in der Vergangenheit an mehreren internationalen Projekten teilgenommen, zuletzt im Oktober am Programm "Implement 2010" für die T-Mobile-Gruppe. Mit Jänner 2007 hat er nun die Führung des Gesamtprojekts für das Programm "Sparen für Service" der Deutschen Telekom übernommen.
Die "Startbasis" dafür ist das vom ehemaligen Deutsche Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke entwickelte Sparprogramm, mit dem bis 2010 jährlich 5 Mrd. Euro eingespart werden sollen. Dabei steht laut Pölzl nicht ein Personalabbau im Vordergrund, vielmehr soll es um Verbesserungen bei Effizienz und Qualität gehen. (APA)
Ich fang demnächst auch bei der Telekom an. Ich kenne leider nicht den Obermann, aber den Rene.
T-Mobile Austria-Technikchef übersiedelt
Günther Ottendorfer wird mit erstem März Technikvorstand der Schwesterfirma T-Mobile Deutschland
Wien - Karrieresprung für den Technikchef des zweitgrößten österreichischen Mobilfunkbetreibers T-Mobile Austria: Günther Ottendorfer (38) wird mit 1. März Technikvorstand der Schwesterfirma T-Mobile Deutschland.
Ottendorfer ist nicht der erste Manager, den die deutsche Konzernmutter aus Österreich abzieht: T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl leitet seit Jahresbeginn - neben seiner Tätigkeit in Österreich - bei der Deutschen Telekom als Beauftragter des Vorstandes das konzernweite Spar-Restrukturierungsprogramm.
Übersiedelung mit 1. März
Ottendorfer, Mitarbeiter der ersten Stunde und bisher Geschäftsleiter IT & Technik bei T-Mobile Austria, sei designiert, per 1. März 2007 die Position des Technical Director für T-Mobile Deutschland zu übernehmen, hieß es von T-Mobile Austria zur APA.
Er folge damit Joachim Horn nach und werde in dieser Funktion für den gesamten Geschäftsbereich Technik verantwortlich sein. "Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, die ich als eine Anerkennung für die bisherige gute Arbeit sehe", sagte Ottendorfer zur APA. Die Suche nach einem Nachfolger für Ottendorfer läuft bereits, der Job wurde konzernintern ausgeschrieben.
Ottendorfer ist seit mehr als zehn Jahren bei T-Mobile (früher max.mobil) tätig und leitete 1995 die Bewerbung der damaligen "Ö-Call" für eine Mobilfunklizenz.
"Ich habe bei T-Mobile Austria den gesamten Aufbau eines Start-ups zum Milliardenunternehmen mitgemacht", so Ottendorfer, der bereits bisher zu 50 Prozent seiner Arbeitszeit international für T-Mobile tätig war und europaweit für T-Mobile die Funknetzplanung verantwortete.
Als eines der Ziele als Technikchef bei der deutschen Schwester nannte Ottendorfer den weiteren Ausbau von UMTS und HSDPA in Deutschland und die damit verbundene Bereitstellung einer Plattform für das mobile Telefonieren sowie die mobile Datenkommunikation in Breitbandqualität.
Pölzl könnte ebenfalls wechseln
T-Mobile Austria-Chef Pölzl könnte demnächst ebenfalls ganz nach Bonn wechseln, hieß es in Branchenkreisen, wo die im Dezember 2006 aufgetretenen Gerüchte über einen vollständigen Wechsel Pölzls nicht verstummen wollen.
"No Comment", erklärte dazu T-Mobile Austria-Sprecherin Andrea Karner heute auf APA-Anfrage. Pölzl hatte zuletzt betont, er bleibe neben seiner neuen Aufgabe bei der Konzernmutter bis auf weiteres Chef der T-Mobile Austria und werde zwei Wochentage in Bonn sein.
Pölzl hat bereits in der Vergangenheit an mehreren internationalen Projekten teilgenommen, zuletzt im Oktober am Programm "Implement 2010" für die T-Mobile-Gruppe. Mit Jänner 2007 hat er nun die Führung des Gesamtprojekts für das Programm "Sparen für Service" der Deutschen Telekom übernommen.
Die "Startbasis" dafür ist das vom ehemaligen Deutsche Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke entwickelte Sparprogramm, mit dem bis 2010 jährlich 5 Mrd. Euro eingespart werden sollen. Dabei steht laut Pölzl nicht ein Personalabbau im Vordergrund, vielmehr soll es um Verbesserungen bei Effizienz und Qualität gehen. (APA)
Ich fang demnächst auch bei der Telekom an. Ich kenne leider nicht den Obermann, aber den Rene.
#1
...kurz vorm Abgrund.
...kurz vorm Abgrund.
Glaub ich nicht, die Anas müssen jetzt ihre Beurteilungen alle neu schreiben.
Warte nur ab, was jetzt kommt.
Deutsche Telekom "buy"
11.01.2007
Sal. Oppenheim
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) von "neutral" auf "buy" hoch und erhöhen das Kursziel von 17,50 auf 18 EUR.
Bei der Deutschen Telekom würde sich derzeit eine Kombination aus starkem Willen zu Kosteneinsparungen und eine niedrige Erwartungshaltung finden lassen.
Auf Grund der Möglichkeit positiver Gewinnüberraschungen sehe man bei der Bewertung der Aktie Spielraum nach oben. Darüber hinaus sei die Dividendenrendite attraktiv.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Sal. Oppenheim für die Aktie von Deutsche Telekom nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (11.01.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Warte nur ab, was jetzt kommt.
Deutsche Telekom "buy"
11.01.2007
Sal. Oppenheim
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) von "neutral" auf "buy" hoch und erhöhen das Kursziel von 17,50 auf 18 EUR.
Bei der Deutschen Telekom würde sich derzeit eine Kombination aus starkem Willen zu Kosteneinsparungen und eine niedrige Erwartungshaltung finden lassen.
Auf Grund der Möglichkeit positiver Gewinnüberraschungen sehe man bei der Bewertung der Aktie Spielraum nach oben. Darüber hinaus sei die Dividendenrendite attraktiv.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Sal. Oppenheim für die Aktie von Deutsche Telekom nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (11.01.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
#49
"...starkem Willen zu Kosteneinsparungen ..."
Toll so ein "starker Wille", blos hinkriegen tuen die es nicht.
"...Möglichkeit positiver Gewinnüberraschungen ..."
Zum Brüllen. Weil deren Zahlen so mies sind sind gibts natürlich Spielraum für positive Ueberraschungen...
Und welche "Dividendenrendite", wenn die wegen schlechter Zahlen irgendwann mal Dividende aussetzen ?
Fehlt nur noch die Laber-Begründung vonwegen "Uebernahmephantasie", dann haben die Anal-ysten den Lacher komplett.
"...starkem Willen zu Kosteneinsparungen ..."
Toll so ein "starker Wille", blos hinkriegen tuen die es nicht.
"...Möglichkeit positiver Gewinnüberraschungen ..."
Zum Brüllen. Weil deren Zahlen so mies sind sind gibts natürlich Spielraum für positive Ueberraschungen...
Und welche "Dividendenrendite", wenn die wegen schlechter Zahlen irgendwann mal Dividende aussetzen ?
Fehlt nur noch die Laber-Begründung vonwegen "Uebernahmephantasie", dann haben die Anal-ysten den Lacher komplett.
Wo steht DTE am Hl. Abend ?
Würde sagen bei EUR 13,25
DTE hat jetzt genug Höhenluft geschnuppert..jetzt gehts wieder ins Tal der Tränen...
Würde sagen bei EUR 13,25
DTE hat jetzt genug Höhenluft geschnuppert..jetzt gehts wieder ins Tal der Tränen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.888 von Lauit am 26.01.07 11:52:23Wo steht DTE am Hl. Abend ?
Ich würde sagen bei 25€
Wo steht DTE am Hl. Abend 2009?
Ca. 60€
Warum ? Politik (Aktienkultur in Deutschland)
Habe heute gekauft.
Gruß sailaway74
Ich würde sagen bei 25€
Wo steht DTE am Hl. Abend 2009?
Ca. 60€
Warum ? Politik (Aktienkultur in Deutschland)
Habe heute gekauft.
Gruß sailaway74
Deutsche Telekom mit mehr als 100 Millionen Mobilfunkkunden und Spitzenposition bei DSL-Neukunden
Die Deutsche Telekom hat im Geschäftsjahr 2006 in den in- und ausländischen Märkten weiter deutlich an Kunden gewonnen und damit ihre Marktposition verbessert. Im Inland haben sich die im vergangenen Jahr neu eingeführten Tarife von T-Com und T-Mobile erfolgreich am Markt etabliert.
Im Bereich Breitband/Festnetz nimmt T-Com durch die neuen 3x3 Komplettangebote wieder eine Spitzenposition bei der DSL-Neukundengewinnung ein. Der Anteil der eigenvermarkteten Breitbandanschlüsse im Netz der T-Com stieg von 19 Prozent im dritten Quartal 2006 auf 64 Prozent im vierten Quartal. Mit 563.000 neuen Breitbandanschlusskunden hat T-Com im vierten Quartal 2006 den höchsten Quartalszuwachs bei DSL seit Markteinführung der DSL-Breitbandtechnologie verzeichnet. Insgesamt stieg die Zahl der verkauften Komplettangebote des 3x3 Tarifportfolios zum Jahresende auf 3,6 Millionen – davon waren mehr als zwei Drittel der verkauften Pakete aus dem Bereich Double Play (Telefon und Internet). Inklusive Resale-DSL – der Breitbandanschlüsse, die auf dem Netz der T-Com von Wettbewerbern vermarktet werden – wuchs die Zahl der DSL-Anschlüsse im vierten Quartal um 878.000 auf 10,3 Millionen. Im Ausland konnte T-Com die Zahl der Breitbandanschlüsse im Vergleich zum Vorjahr auf über 1,4 Millionen mehr als verdoppeln.
Durch den im vergangenen Frühjahr eingeführten Tarif T-Mobile@Home konnte der Konzern auch von der fortschreitenden Festnetzsubstitution profitieren: Zum Jahresende nutzten mehr als 1,1 Millionen Kunden in Deutschland den Tarif. Im Mobilfunk stieg die Zahl der Kunden durch organisches und anorganisches Wachstum auf deutlich über 100 Millionen. T-Mobile hat zum Stichtag 106,4 Millionen Kunden inklusive der Kunden der PTC und der in Österreich erworbenen tele.ring. Bereinigt um Konsolidierungseffekte nahm die Zahl der Kunden um 8,6 Millionen bzw. 8,8 Prozent zu.
In Europa verzeichnete T-Mobile neben dem organischen Wachstum in den Ländergesellschaften durch die Konsolidierung der PTC in Polen und den Erwerb der tele.ring ein kräftiges anorganisches Wachstum. Insgesamt stieg die Zahl der Mobilfunkkunden damit in Europa im Jahresvergleich um rund 19,8 Millionen Kunden bzw. 22,9 Prozent. In Deutschland verbuchte T-Mobile im vierten Quartal rund 746.000 Netto-Neukunden, davon entschieden sich rund 384.000 für einen Laufzeitvertrag. Im Ausland sorgte vor allem die T-Mobile USA für kräftiges Kundenwachstum: In den USA verzeichnete T-Mobile 901.000 Netto-Neukunden im Schlussquartal 2006, davon rund 783.000 Vertragskunden. Zum Jahresende hat T-Mobile USA damit die Marke von 25 Millionen Kunden überschritten.
Die Deutsche Telekom hat im Geschäftsjahr 2006 in den in- und ausländischen Märkten weiter deutlich an Kunden gewonnen und damit ihre Marktposition verbessert. Im Inland haben sich die im vergangenen Jahr neu eingeführten Tarife von T-Com und T-Mobile erfolgreich am Markt etabliert.
Im Bereich Breitband/Festnetz nimmt T-Com durch die neuen 3x3 Komplettangebote wieder eine Spitzenposition bei der DSL-Neukundengewinnung ein. Der Anteil der eigenvermarkteten Breitbandanschlüsse im Netz der T-Com stieg von 19 Prozent im dritten Quartal 2006 auf 64 Prozent im vierten Quartal. Mit 563.000 neuen Breitbandanschlusskunden hat T-Com im vierten Quartal 2006 den höchsten Quartalszuwachs bei DSL seit Markteinführung der DSL-Breitbandtechnologie verzeichnet. Insgesamt stieg die Zahl der verkauften Komplettangebote des 3x3 Tarifportfolios zum Jahresende auf 3,6 Millionen – davon waren mehr als zwei Drittel der verkauften Pakete aus dem Bereich Double Play (Telefon und Internet). Inklusive Resale-DSL – der Breitbandanschlüsse, die auf dem Netz der T-Com von Wettbewerbern vermarktet werden – wuchs die Zahl der DSL-Anschlüsse im vierten Quartal um 878.000 auf 10,3 Millionen. Im Ausland konnte T-Com die Zahl der Breitbandanschlüsse im Vergleich zum Vorjahr auf über 1,4 Millionen mehr als verdoppeln.
Durch den im vergangenen Frühjahr eingeführten Tarif T-Mobile@Home konnte der Konzern auch von der fortschreitenden Festnetzsubstitution profitieren: Zum Jahresende nutzten mehr als 1,1 Millionen Kunden in Deutschland den Tarif. Im Mobilfunk stieg die Zahl der Kunden durch organisches und anorganisches Wachstum auf deutlich über 100 Millionen. T-Mobile hat zum Stichtag 106,4 Millionen Kunden inklusive der Kunden der PTC und der in Österreich erworbenen tele.ring. Bereinigt um Konsolidierungseffekte nahm die Zahl der Kunden um 8,6 Millionen bzw. 8,8 Prozent zu.
In Europa verzeichnete T-Mobile neben dem organischen Wachstum in den Ländergesellschaften durch die Konsolidierung der PTC in Polen und den Erwerb der tele.ring ein kräftiges anorganisches Wachstum. Insgesamt stieg die Zahl der Mobilfunkkunden damit in Europa im Jahresvergleich um rund 19,8 Millionen Kunden bzw. 22,9 Prozent. In Deutschland verbuchte T-Mobile im vierten Quartal rund 746.000 Netto-Neukunden, davon entschieden sich rund 384.000 für einen Laufzeitvertrag. Im Ausland sorgte vor allem die T-Mobile USA für kräftiges Kundenwachstum: In den USA verzeichnete T-Mobile 901.000 Netto-Neukunden im Schlussquartal 2006, davon rund 783.000 Vertragskunden. Zum Jahresende hat T-Mobile USA damit die Marke von 25 Millionen Kunden überschritten.
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