Marenave Schiffahrts-AG - 1000 EUR/Aktie!!! (Seite 115)
eröffnet am 24.11.06 16:08:29 von
neuester Beitrag 19.01.24 06:29:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.558 von maximov_34 am 01.10.15 17:36:21Ich hatte es auch schon geschrieben, bevor wir wussten das die Deka hinter den Verkäufen steckt, dass es noch andere grössere Pakete geben könnte, genau wie du schreibst, es fehlen gut 500k ohne genaue Zuordnung.
Bei so Leute wie Spk, muss man ja immer mit allem rechnen, glaube noch nicht mal, das die aus einem gut überlegten Grund verkaufen, sondern einfach nur, weil sie es können .^^ Spk sind auch keine Sanierer.
Von LLoyds habe ich auch schon gehört, das diese etwas planen. Würde mir aber wünschen, es wären Leute mit mehr Fortün. Happaglloyd wäre doch cool, oder Dr. Oetcker.
Bei so Leute wie Spk, muss man ja immer mit allem rechnen, glaube noch nicht mal, das die aus einem gut überlegten Grund verkaufen, sondern einfach nur, weil sie es können .^^ Spk sind auch keine Sanierer.
Von LLoyds habe ich auch schon gehört, das diese etwas planen. Würde mir aber wünschen, es wären Leute mit mehr Fortün. Happaglloyd wäre doch cool, oder Dr. Oetcker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.558 von maximov_34 am 01.10.15 17:36:21Die Korrektur lautet:
Die Deka Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 23.12.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
Marenave Schiffahrts AG, Hamburg, Deutschland am 19.12.2014 die Schwelle
von 10% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 11,94% (das
entspricht 179140 Stimmrechten) betragen hat.
11,94% der Stimmrechte (das entspricht 179140 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Zugerechnete Stimmrechte werden dabei gehalten über
folgende Aktionäre, deren Stimmrechtsanteil an der Marenave Schiffahrts AG
jeweils 3 Prozent oder mehr beträgt: Kreissparkasse Biberach,
Kreissparkasse Bautzen, Kreissparkasse Heilbronn.
Die Deka Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 23.12.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
Marenave Schiffahrts AG, Hamburg, Deutschland am 19.12.2014 die Schwelle
von 10% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 11,94% (das
entspricht 179140 Stimmrechten) betragen hat.
11,94% der Stimmrechte (das entspricht 179140 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Zugerechnete Stimmrechte werden dabei gehalten über
folgende Aktionäre, deren Stimmrechtsanteil an der Marenave Schiffahrts AG
jeweils 3 Prozent oder mehr beträgt: Kreissparkasse Biberach,
Kreissparkasse Bautzen, Kreissparkasse Heilbronn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.558 von maximov_34 am 01.10.15 17:36:21kurz nachgerechnet...
in Hamburg wurden im September 117.478 Aktien gehandelt...Durchnittskurs 1,736 EUR/Aktien...
in Hamburg wurden im September 117.478 Aktien gehandelt...Durchnittskurs 1,736 EUR/Aktien...
http://www.marenave.com/investor-relations/meldungen/2006-11…
im November 2006 besaß die Deka Girozentrale 9,99% ==> also 149.900 Aktien ==> danach gab es keine Stimmrechtsmeldung mehr ==> so dass man auch keine Meldung machen musste, da man die 10%-Grenze nie überschritt
falls Sie nicht schon vorher sich von Aktien trennten, wurden bis 25.09.15 83.295 Aktien verkauft...kommt doch fast mit dem Volumen im September hin, oder?
Auf der HV 2015 haben 600.000 Stimmrechte in der Präsenz gefehlt... da sind 40% des Kapitals... kann sich das einer erklären??????
im November 2006 besaß die Deka Girozentrale 9,99% ==> also 149.900 Aktien ==> danach gab es keine Stimmrechtsmeldung mehr ==> so dass man auch keine Meldung machen musste, da man die 10%-Grenze nie überschritt
falls Sie nicht schon vorher sich von Aktien trennten, wurden bis 25.09.15 83.295 Aktien verkauft...kommt doch fast mit dem Volumen im September hin, oder?
Auf der HV 2015 haben 600.000 Stimmrechte in der Präsenz gefehlt... da sind 40% des Kapitals... kann sich das einer erklären??????
...schon seltsam, wenn die Deka als gut informierter Finanzierer verkauft...
...man beeinflusst damit auch massiv die Grundlage für eine KE (Stichwort Durchschnittskurs), der ggfs. auch für einen Debt-to-Equity-Swap relevant ist...obwohl ja hier nur die noch werthaltigen Forderungen angesetzt werden...
Falls man eine Gesamtfinanzierung der Marenave (Container/Tanker + Bulker + Car Carrier) anstrebt, müsste je nach dem welchen Loan-to-value man benötigt, einiges an Bankverbindlichkeiten getilgt werden ==> entweder durch Verzicht, Umwandlung in EK oder Kapitalerhöhung gg. Barleistung... bei L-t-V iHv. 80% (Basis Sachwerte "Schiffe" EUR 209,8m) düften diesem nur EUR 167,8m gegenüberstehen ==> per 06/2015 waren es 225,9 ==> also Senkungspotential von EUR 58,1m
Ein einfacher Verzicht (egal in welcher Höhe) wäre das beste für uns Aktionäre... durch die Verlustvoträge von TEUR 12,2m in der Einzelbilanz wären diese steuerfrei und Bilanz saniert (keine Kapitalherabsetzung notwendig). Dann könnten man noch einen Teil in Aktien wandelt (Debt-to-Equity) und dann zur Tilgung noch eine Kapitalerhöhung mit gestärkter Bilanz durchführen.
So hätten alle was davon, Banken "nur geringe Verlust" (=Verzicht), dafür aber Anteile (Debt-to-Equity-Swap) und echte Tilgungen (Barkapitalerhöhung) und v.a. eine gesunde Marenave, die sich als Plattform für sanierungswürdige KG-Schiffe öffnen kann...die den Banken ggfs. weitere Sorgen abnimmt
Könnt so einfach sein... hier sehe ich "meine Story für diesen Wert"...
Bei 4investor war im September ein Interview mit Teichert von Lloyd Fonds... im Q4 planen die News zur Umwandlung SchifffahrtsAG...interessant für uns?
...man beeinflusst damit auch massiv die Grundlage für eine KE (Stichwort Durchschnittskurs), der ggfs. auch für einen Debt-to-Equity-Swap relevant ist...obwohl ja hier nur die noch werthaltigen Forderungen angesetzt werden...
Falls man eine Gesamtfinanzierung der Marenave (Container/Tanker + Bulker + Car Carrier) anstrebt, müsste je nach dem welchen Loan-to-value man benötigt, einiges an Bankverbindlichkeiten getilgt werden ==> entweder durch Verzicht, Umwandlung in EK oder Kapitalerhöhung gg. Barleistung... bei L-t-V iHv. 80% (Basis Sachwerte "Schiffe" EUR 209,8m) düften diesem nur EUR 167,8m gegenüberstehen ==> per 06/2015 waren es 225,9 ==> also Senkungspotential von EUR 58,1m
Ein einfacher Verzicht (egal in welcher Höhe) wäre das beste für uns Aktionäre... durch die Verlustvoträge von TEUR 12,2m in der Einzelbilanz wären diese steuerfrei und Bilanz saniert (keine Kapitalherabsetzung notwendig). Dann könnten man noch einen Teil in Aktien wandelt (Debt-to-Equity) und dann zur Tilgung noch eine Kapitalerhöhung mit gestärkter Bilanz durchführen.
So hätten alle was davon, Banken "nur geringe Verlust" (=Verzicht), dafür aber Anteile (Debt-to-Equity-Swap) und echte Tilgungen (Barkapitalerhöhung) und v.a. eine gesunde Marenave, die sich als Plattform für sanierungswürdige KG-Schiffe öffnen kann...die den Banken ggfs. weitere Sorgen abnimmt
Könnt so einfach sein... hier sehe ich "meine Story für diesen Wert"...
Bei 4investor war im September ein Interview mit Teichert von Lloyd Fonds... im Q4 planen die News zur Umwandlung SchifffahrtsAG...interessant für uns?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.752.125 von Ahnung? am 01.10.15 13:31:58Irgendwer wollte doch noch den Raddatz ausfragen.....
So oder so - es bleibt spannend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.752.008 von HerrKoerper am 01.10.15 13:22:21Bei ersterem würde ich doch aber meinen Aktienbestand nicht abbauen, oder hab ich
da einen Denkfehler?
da einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.751.972 von olli60 am 01.10.15 13:19:20
Gibt doch viele Möglichkeiten. Bei einem Verzicht auf Teile der Kredite, wäre wohl ein deutlicher Anstieg anzunehmen. Bei einer Kapitalherabsetzung und einer KE im Anschluss eher nicht. Also je nach dem. Operativ ist die Marenave aktuell deutlich unterbewertet, aber nach einer Einigung kann es auch anders aussehen.
Zitat von olli60: "Und ja, es dürfte nun wohl bald ins "Finale" gehen."
Und was dürfte das Deiner Meinung nach, noch für Auswirkungen auf den Kurs haben,
wenn das "Finale" ansteht?
Gibt doch viele Möglichkeiten. Bei einem Verzicht auf Teile der Kredite, wäre wohl ein deutlicher Anstieg anzunehmen. Bei einer Kapitalherabsetzung und einer KE im Anschluss eher nicht. Also je nach dem. Operativ ist die Marenave aktuell deutlich unterbewertet, aber nach einer Einigung kann es auch anders aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.751.690 von HerrKoerper am 01.10.15 12:49:40"Und ja, es dürfte nun wohl bald ins "Finale" gehen."
Und was dürfte das Deiner Meinung nach, noch für Auswirkungen auf den Kurs haben,
wenn das "Finale" ansteht?
Und was dürfte das Deiner Meinung nach, noch für Auswirkungen auf den Kurs haben,
wenn das "Finale" ansteht?
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