Silvercorp Metals - Jetzt geht\'s hier richtig los! (Seite 116)
eröffnet am 11.12.06 17:04:22 von
neuester Beitrag 12.05.24 20:28:57 von
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Hätte ich nicht gedacht, dass AU/Ag nochmal heute die Kurve kiriegt. Umso mehr freut es mich für meinen LS2GW6 von gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.461.283 von Arphex1337 am 03.03.17 19:20:25ja, so sehe ich das auch, doch auch in 2000 kam der Crash nicht sofort, dass kann sich noch Monate lang hinziehen.
Fazit: in den Minen drin zu sein ist sicher richtig!
Evtl. derzeitige Verluste einfach aussitzen!
LG gute Nacht-schönes Wochenende!
Fazit: in den Minen drin zu sein ist sicher richtig!
Evtl. derzeitige Verluste einfach aussitzen!
LG gute Nacht-schönes Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.459.969 von frnzle am 03.03.17 17:00:03Claus Vogt Marktkommentar - Ausgabe vom 3. März 2017
Aktienmärkte überhitzt wie im Frühjahr 2000 - Der Tanz auf dem
Vulkan geht in die letzte Runde
Rekorde bei zahlreichen Sentimentindikatoren
Die Jahre 1929 und 2000 lassen grüßen
Auch diese Blase wird platzen, garantiert
Kursrückgänge von mehr als 50% sind extrem wahrscheinlich
Grenzenlose Euphorie an den Aktienmärkten
Liebe Leser,
nach der Wahl Donald Trumps haben die ohnehin schon extrem überbewerteten Aktienmärkte
noch einen Gang zugelegt. Die ultralaxe Geldpolitik der vergangenen Jahre in Kombination mit
den extrem hohen Bewertungsniveaus der Aktienmärkte und der Euphoriewelle der vergangenen
Monate lassen keinen Zweifel daran, dass es sich um eine gigantische Spekulationsblase handelt,
die schon längst jeden Bezug zur ökonomischen Realität verloren hat.
Rekorde bei zahlreichen Sentimentindikatoren
Die jüngsten Kursgewinne wurden von einer euphorischen Stimmung der Marktteilnehmer
begleitet. Bei zahlreichen Sentimentindikatoren wurden sogar neue Rekorde aufgestellt.
Beispielsweise ist die Cashquote der US-Investmentfonds mit 3% auf den niedrigsten Stand aller
Zeiten gefallen, während die Wertpapierkredite mit 513,3 Mrd. $ ein Rekordhoch erreicht haben.
Die auf der Befragung diverser Finanzmarktakteure basierenden Sentimentindikatoren zeigen ein
ähnlich einseitiges Bild. Einige sind auf den höchsten Stand seit dem Crash-Jahr 1987 gestiegen,
bei anderen müssen Sie sogar noch länger zurückgehen. Und meine Risikomodelle zeigen die
höchstmögliche Risikostufe an.
Die Jahre 1929 und 2000 lassen grüßen
Diese Entwicklung deutet sehr stark darauf hin, dass sich die Aktienmärkte jetzt in der besonders
spektakulären Endphase dieser gewaltigen Spekulationsblase befinden. Inzwischen fühle ich
mich stark an die Vorgänge während des ersten Quartals 2000 erinnert. Auch damals herrschte
blanke Euphorie, und die Börsenparty wollte allen Warnsignalen zum Trotz scheinbar kein Ende
nehmen – bis sie es dann trotzdem tat. Wer von Ihnen damals dabei war, kann sich sicher noch
gut erinnern. Viele Technologie-Buchgewinn-Millionäre standen damals von einem Tag auf den
anderen vor dem Nichts.
Einen konkreten Auslöser für das Platzen der Blase gab es damals ebenso wenig wie für die
großen Börsencrashs der Jahre 1929 und 1987. Auch das ist übrigens typisch für
Spekulationsblasen: Sie sterben nicht durch fremde Hand, sondern an Erschöpfung. Setzen Sie
also nicht darauf, dass es eines besonderen Ereignisses bedürfe, um das Ende der jetzigen
Übertreibungsphase einzuläuten, sondern bringen Sie Ihr Vermögen frühzeitig in Sicherheit.
Apropos 1929: In der aktuellen Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren zeige ich
Ihnen die erstaunlichen Parallelen auf zwischen dem neuen US-Präsidenten Donald Trump und
Herbert Hoover, dem US-Präsidenten der Weltwirtschaftskrise. Geschichte wiederholt sich zwar
nicht, aber frappierende und vielsagende Ähnlichkeiten gibt es immer wieder.
Auch diese Blase wird platzen, garantiert
Noch ist die Erschöpfung nicht eingetreten, mit der auch diese Spekulationsblase zu Ende gehen
wird. Stattdessen hat der S&P 500 auch diese Woche wieder neue Allzeithochs erreicht. Die
zahlreichen Warn- und Verkaufssignale, die von den unterschiedlichsten Indikatoren längst
gegeben wurden, sind allesamt wirkungslos verpufft. Und es ist durchaus möglich, dass diese
hochspekulative und hochemotionale Endphase noch etwas weitergehen wird.
Aber so viel steht fest: Auch diese Blase wird platzen. Genauso wie alle ihre Vorgängerinnen
inklusive der Immobilienblase Mitte der 2000er Jahre. Dann werden schlagartig die Folgen der
Fehler und Versäumnisse der Zentralbankbürokraten und der linkspopulistischen
Staatsschuldenmacher sichtbar werden. Vergessen Sie nicht, dass der allseits so beliebte
ehemalige US-Präsident Obama in seiner Amtszeit die Staatsschulden der USA auf rund 20
Billionen $ (= 20.000 Mrd. $) verdoppelt hat. Allein diese Zahl macht bereits deutlich, wie fragil
und künstlich der gesamte Aufschwung seit 2009 gewesen ist.
Aktienmärkte überhitzt wie im Frühjahr 2000 - Der Tanz auf dem
Vulkan geht in die letzte Runde
Rekorde bei zahlreichen Sentimentindikatoren
Die Jahre 1929 und 2000 lassen grüßen
Auch diese Blase wird platzen, garantiert
Kursrückgänge von mehr als 50% sind extrem wahrscheinlich
Grenzenlose Euphorie an den Aktienmärkten
Liebe Leser,
nach der Wahl Donald Trumps haben die ohnehin schon extrem überbewerteten Aktienmärkte
noch einen Gang zugelegt. Die ultralaxe Geldpolitik der vergangenen Jahre in Kombination mit
den extrem hohen Bewertungsniveaus der Aktienmärkte und der Euphoriewelle der vergangenen
Monate lassen keinen Zweifel daran, dass es sich um eine gigantische Spekulationsblase handelt,
die schon längst jeden Bezug zur ökonomischen Realität verloren hat.
Rekorde bei zahlreichen Sentimentindikatoren
Die jüngsten Kursgewinne wurden von einer euphorischen Stimmung der Marktteilnehmer
begleitet. Bei zahlreichen Sentimentindikatoren wurden sogar neue Rekorde aufgestellt.
Beispielsweise ist die Cashquote der US-Investmentfonds mit 3% auf den niedrigsten Stand aller
Zeiten gefallen, während die Wertpapierkredite mit 513,3 Mrd. $ ein Rekordhoch erreicht haben.
Die auf der Befragung diverser Finanzmarktakteure basierenden Sentimentindikatoren zeigen ein
ähnlich einseitiges Bild. Einige sind auf den höchsten Stand seit dem Crash-Jahr 1987 gestiegen,
bei anderen müssen Sie sogar noch länger zurückgehen. Und meine Risikomodelle zeigen die
höchstmögliche Risikostufe an.
Die Jahre 1929 und 2000 lassen grüßen
Diese Entwicklung deutet sehr stark darauf hin, dass sich die Aktienmärkte jetzt in der besonders
spektakulären Endphase dieser gewaltigen Spekulationsblase befinden. Inzwischen fühle ich
mich stark an die Vorgänge während des ersten Quartals 2000 erinnert. Auch damals herrschte
blanke Euphorie, und die Börsenparty wollte allen Warnsignalen zum Trotz scheinbar kein Ende
nehmen – bis sie es dann trotzdem tat. Wer von Ihnen damals dabei war, kann sich sicher noch
gut erinnern. Viele Technologie-Buchgewinn-Millionäre standen damals von einem Tag auf den
anderen vor dem Nichts.
Einen konkreten Auslöser für das Platzen der Blase gab es damals ebenso wenig wie für die
großen Börsencrashs der Jahre 1929 und 1987. Auch das ist übrigens typisch für
Spekulationsblasen: Sie sterben nicht durch fremde Hand, sondern an Erschöpfung. Setzen Sie
also nicht darauf, dass es eines besonderen Ereignisses bedürfe, um das Ende der jetzigen
Übertreibungsphase einzuläuten, sondern bringen Sie Ihr Vermögen frühzeitig in Sicherheit.
Apropos 1929: In der aktuellen Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren zeige ich
Ihnen die erstaunlichen Parallelen auf zwischen dem neuen US-Präsidenten Donald Trump und
Herbert Hoover, dem US-Präsidenten der Weltwirtschaftskrise. Geschichte wiederholt sich zwar
nicht, aber frappierende und vielsagende Ähnlichkeiten gibt es immer wieder.
Auch diese Blase wird platzen, garantiert
Noch ist die Erschöpfung nicht eingetreten, mit der auch diese Spekulationsblase zu Ende gehen
wird. Stattdessen hat der S&P 500 auch diese Woche wieder neue Allzeithochs erreicht. Die
zahlreichen Warn- und Verkaufssignale, die von den unterschiedlichsten Indikatoren längst
gegeben wurden, sind allesamt wirkungslos verpufft. Und es ist durchaus möglich, dass diese
hochspekulative und hochemotionale Endphase noch etwas weitergehen wird.
Aber so viel steht fest: Auch diese Blase wird platzen. Genauso wie alle ihre Vorgängerinnen
inklusive der Immobilienblase Mitte der 2000er Jahre. Dann werden schlagartig die Folgen der
Fehler und Versäumnisse der Zentralbankbürokraten und der linkspopulistischen
Staatsschuldenmacher sichtbar werden. Vergessen Sie nicht, dass der allseits so beliebte
ehemalige US-Präsident Obama in seiner Amtszeit die Staatsschulden der USA auf rund 20
Billionen $ (= 20.000 Mrd. $) verdoppelt hat. Allein diese Zahl macht bereits deutlich, wie fragil
und künstlich der gesamte Aufschwung seit 2009 gewesen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.459.762 von frnzle am 03.03.17 16:42:36hinfällig, wenn die 1225$ unterschritten werden und es sieht danach aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.459.102 von Arphex1337 am 03.03.17 15:38:57Silber im Plus, Gold läuft nicht, doch es könnte ein vorübergehender Rebound einsetzen.
16.38 Uhr Gold 1236$ >18 Uhr 1245? möglich aber sicher nur spekulativ am Chart erkannt....
würde aber derzeit auf keinen Fall nachkaufen, alle warten auf die Yellen!
16.38 Uhr Gold 1236$ >18 Uhr 1245? möglich aber sicher nur spekulativ am Chart erkannt....
würde aber derzeit auf keinen Fall nachkaufen, alle warten auf die Yellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.458.931 von Rastaone am 03.03.17 15:22:41Ja hab ich mir auch gedacht.
Nur wie konnten die das denn im Voraus riechen, das eine Attacke gestartet wird... komisch komisch.
Naja mir ist es recht. Wird das Physische günstiger und der Einstieg bei den Minen nochmal Attraktiver
Mein Favorit zurzeit Golden Predator.
Schauen wir mal wies weitergeht, mittel bis Langfristig bin ich auchjedenfall sehr sehr Bullisch für EM und Minen.
Nur wie konnten die das denn im Voraus riechen, das eine Attacke gestartet wird... komisch komisch.
Naja mir ist es recht. Wird das Physische günstiger und der Einstieg bei den Minen nochmal Attraktiver
Mein Favorit zurzeit Golden Predator.
Schauen wir mal wies weitergeht, mittel bis Langfristig bin ich auchjedenfall sehr sehr Bullisch für EM und Minen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.456.423 von pegasusorion am 03.03.17 11:00:35zumindest bin ich rechtzeitig ausgestoppt worden,ich pass da schon auf keine Angst.
3,87 liegt die Stop Buy Order! gehts runter bis 3 bin ich so und so wieder voll drin!
3,87 liegt die Stop Buy Order! gehts runter bis 3 bin ich so und so wieder voll drin!
Jetzt wissen wir auch, warum die Minen so gelitten haben. Nehmen das immer vorweg...
Gestern mal wieder eine Brutal Drückung des Silberpreises.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.426.217 von frnzle am 28.02.17 08:10:20Na Du Profi Dug ewinnst ja immer nicht und wenn es nur an Erfahrung ist...
Wie war das mit dem Hochmut.....
Das waren auch die --- welche uns das arbeiten beibringen wollten--**Gratulation**
wir haben das defekte System West schneller verstanden als so manchem lieb ist.!
Wie war das mit dem Hochmut.....
Das waren auch die --- welche uns das arbeiten beibringen wollten--**Gratulation**
wir haben das defekte System West schneller verstanden als so manchem lieb ist.!