Kritik am Kopftuch: 15-jähriger Moslem sticht 17-Jährigen an Hamburger Schule nieder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.06 21:46:38 von
neuester Beitrag 15.12.06 21:59:10 von
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KOPFTUCHSTREIT VOR DER SCHULE
15-Jähriger sticht Mitschüler nieder
Von Björn Hengst
Mit fünf Messerstichen verletzte in Hamburg ein aus Afghanistan stammender 15-Jähriger einen Mitschüler. Zeugen sagen, ein heftiger Kopftuchstreit sei die Ursache gewesen. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ermittelt jetzt die Abteilung Islamistischer Extremismus des Landeskriminalamtes.
Hamburg - Eigentlich will die Hamburger Otto-Hahn-Schule dieser Tage vor allem um Eltern und junge Schüler werben. Demnächst entscheiden Eltern darüber, auf welche weiterführende Schule sie ihre Kinder schicken, deshalb hat die Gesamtschule ein Programm vorbereitet: Mit "Fix was los am Nachmittag" soll es kommenden Montag beginnen, dann präsentieren Fünfklässler ihre Arbeitsergebnisse aus den Nachmittagskursen.
Seit dem frühen Mittwochmorgen hat Schulleiterin Renate Wiegandt allerdings eine ganz andere Aufgabe: Krisenkommunikation. In einem Brief an alle Väter und Mütter ihrer rund 900 Schüler informiert Wiegandt über einen gewaltsamen Streit, der sich gestern Morgen unmittelbar vor Schulbeginn auf dem Parkplatz der Anstalt zwischen zwei Schülern ereignete. Dabei habe der eine sein Gegenüber "mit einem Messer" verletzt, das Opfer werde im Krankenhaus behandelt. Die Schule bedauere den Vorfall und werde sich "mit allen zur Verfügung stehenden Kräften um diesen tragischen Einzelfall kümmern", heißt es in dem Schreiben.
Sie wolle jetzt "offensiv mit dem Fall umgehen", sagt Wiegandt im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Vermutlich ist das die beste Strategie, auch wenn es wie eine Entschuldigung klingt, wenn die Schulleiterin sagt, dass so etwas "an jeder Schule passieren könne". Ihre Schule hat einen hohen Migrantenanteil, rund 25 Prozent der Schüler sind Ausländer, der Gebäudekomplex liegt im östlichen Stadtteil Jenfeld, einer tristen Gegend mit vielen Hochhäusern. "Multi-Kulti-Milieu", sagt ein Polizist vor der Schule, die er als so genannter "Cop4U" betreut.
Es ist schwer zu sagen, ob das Schreiben Wiegandts besorgte Eltern beruhigt, die "Bild"-Zeitung berichtete bereits vom "Religionskrieg in der Schule", die "Hamburger Morgenpost" machte den Vorfall zur Titelgeschichte. Schüler, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, sagten demnach, dass der aus Afghanistan stammende 15-Jährige den 17-Jährigen wegen eines Streits um das Kopftuch einer Mitschülerin niedergestochen habe. Demzufolge handelt es sich bei dem Mädchen um eine Schülerin, die zum Islam übertreten will und von dem 15-Jährigen als Glaubensschwester betrachtet wird.
Über den 15-jährigen Messerstecher dringen derzeit nur wenig Fakten nach Außen, dafür um so mehr Gerüchte. Sicher ist, dass er bereits von zwei Schulen verwiesen wurde, über die genauen Hintergründe ist allerdings nichts zu erfahren. Wenn ihn Mitschüler beschreiben, die ihren Namen nicht nennen wollen, dann fallen vor allem Worte wie "streng muslimisch", manche sagen auch "radikal".
Es gibt Spekulationen, wonach der Jugendliche Verbindungen zur Al-Kuds-Moschee unterhält. Die Moschee im Hamburger Bahnhofsviertel St. Georg gilt als Anlaufstelle für militante Islamisten. Ins Visier von Sicherheitsbehörden geriet sie nach den Anschlägen vom 11. September 2001, weil sich auch die Terrorzelle um Mohammed Atta in der Moschee versammelt hatte.
Die Informationspolitik der Hamburger Polizei zu dem Fall ist bislang sehr zurückhaltend. "Ein religiöser Hintergrund ist nicht auszuschließen", sagt Sprecherin Ulrike Sweden. Der aus Afghanistan stammende 15-jährige Verdächtige sollte demnach dem Haftrichter vorgeführt werden, der verletzte 17-Jährige liege noch immer im Krankenhaus Wandsbek. Den Polizeiangaben zufolge stach der 15-Jährige fünfmal auf sein Opfer ein. Wegen einer Wunde im Oberschenkel habe der Jugendliche "viel Blut verloren", schwebe aber nicht in Lebensgefahr.
Nach einer Operation am Oberschenkel gehe es ihm wieder gut.
Bereits gestern hatte die Polizei erklärt, dass es schon mehrere Tage vor dem Messerangriff "heftige Auseinandersetzungen zwischen den Jugendlichen gegeben hatte".
Am Vortag waren mehrere ältere Jugendliche in die Schule gekommen und hatten den 17-Jährigen im Chemieunterricht verprügelt. Anschließend flüchtete die Gruppe, die nicht zur Otto-Hahn-Schülerschaft gehört. Man habe den Fall angezeigt, sagt Schulleiterin Wiegandt.
Die Vorfälle werden in der Hansestadt möglicherweise für eine erneute Debatte über Jugendgewalt sorgen. Erst vor wenigen Wochen hatte Innensenator Udo Nagel alarmierende Zahlen vorgelegt. Demnach begingen im vergangenen Jahr 2040 Jugendliche schwere Körperverletzungen, eine Steigerung von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr: "Ich bin tief besorgt", sagte der parteilose Senator Anfang November dem "Abendblatt".
Die Polizei nimmt die brutale Messerattacke offenbar sehr ernst: Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ermittelt jetzt die Abteilung Islamistischer Extremismus des Landeskriminalamtes.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454650,00.h…
In Deutschland lebt man heutzutage leider sehr gefährlich. Ein aufmerksamer Schüler, der Kritik am Kopftuch äußert wird also zuerst verprügelt und anchdem dies offensichtlich nicht seine Meinung änderte, sticht man ihn einfach ab. So macht der Islam seine Kritiker mundtot. Schließlich hat die Mehrheit keine Lust aufzulucken und das Leben zu riskieren. Die Mehrheit fügt sich lieber dem Stärkeren und schweigt. Gerade wir in Deutschland haben damit ja bereits sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
15-Jähriger sticht Mitschüler nieder
Von Björn Hengst
Mit fünf Messerstichen verletzte in Hamburg ein aus Afghanistan stammender 15-Jähriger einen Mitschüler. Zeugen sagen, ein heftiger Kopftuchstreit sei die Ursache gewesen. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ermittelt jetzt die Abteilung Islamistischer Extremismus des Landeskriminalamtes.
Hamburg - Eigentlich will die Hamburger Otto-Hahn-Schule dieser Tage vor allem um Eltern und junge Schüler werben. Demnächst entscheiden Eltern darüber, auf welche weiterführende Schule sie ihre Kinder schicken, deshalb hat die Gesamtschule ein Programm vorbereitet: Mit "Fix was los am Nachmittag" soll es kommenden Montag beginnen, dann präsentieren Fünfklässler ihre Arbeitsergebnisse aus den Nachmittagskursen.
Seit dem frühen Mittwochmorgen hat Schulleiterin Renate Wiegandt allerdings eine ganz andere Aufgabe: Krisenkommunikation. In einem Brief an alle Väter und Mütter ihrer rund 900 Schüler informiert Wiegandt über einen gewaltsamen Streit, der sich gestern Morgen unmittelbar vor Schulbeginn auf dem Parkplatz der Anstalt zwischen zwei Schülern ereignete. Dabei habe der eine sein Gegenüber "mit einem Messer" verletzt, das Opfer werde im Krankenhaus behandelt. Die Schule bedauere den Vorfall und werde sich "mit allen zur Verfügung stehenden Kräften um diesen tragischen Einzelfall kümmern", heißt es in dem Schreiben.
Sie wolle jetzt "offensiv mit dem Fall umgehen", sagt Wiegandt im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Vermutlich ist das die beste Strategie, auch wenn es wie eine Entschuldigung klingt, wenn die Schulleiterin sagt, dass so etwas "an jeder Schule passieren könne". Ihre Schule hat einen hohen Migrantenanteil, rund 25 Prozent der Schüler sind Ausländer, der Gebäudekomplex liegt im östlichen Stadtteil Jenfeld, einer tristen Gegend mit vielen Hochhäusern. "Multi-Kulti-Milieu", sagt ein Polizist vor der Schule, die er als so genannter "Cop4U" betreut.
Es ist schwer zu sagen, ob das Schreiben Wiegandts besorgte Eltern beruhigt, die "Bild"-Zeitung berichtete bereits vom "Religionskrieg in der Schule", die "Hamburger Morgenpost" machte den Vorfall zur Titelgeschichte. Schüler, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, sagten demnach, dass der aus Afghanistan stammende 15-Jährige den 17-Jährigen wegen eines Streits um das Kopftuch einer Mitschülerin niedergestochen habe. Demzufolge handelt es sich bei dem Mädchen um eine Schülerin, die zum Islam übertreten will und von dem 15-Jährigen als Glaubensschwester betrachtet wird.
Über den 15-jährigen Messerstecher dringen derzeit nur wenig Fakten nach Außen, dafür um so mehr Gerüchte. Sicher ist, dass er bereits von zwei Schulen verwiesen wurde, über die genauen Hintergründe ist allerdings nichts zu erfahren. Wenn ihn Mitschüler beschreiben, die ihren Namen nicht nennen wollen, dann fallen vor allem Worte wie "streng muslimisch", manche sagen auch "radikal".
Es gibt Spekulationen, wonach der Jugendliche Verbindungen zur Al-Kuds-Moschee unterhält. Die Moschee im Hamburger Bahnhofsviertel St. Georg gilt als Anlaufstelle für militante Islamisten. Ins Visier von Sicherheitsbehörden geriet sie nach den Anschlägen vom 11. September 2001, weil sich auch die Terrorzelle um Mohammed Atta in der Moschee versammelt hatte.Die Informationspolitik der Hamburger Polizei zu dem Fall ist bislang sehr zurückhaltend. "Ein religiöser Hintergrund ist nicht auszuschließen", sagt Sprecherin Ulrike Sweden. Der aus Afghanistan stammende 15-jährige Verdächtige sollte demnach dem Haftrichter vorgeführt werden, der verletzte 17-Jährige liege noch immer im Krankenhaus Wandsbek. Den Polizeiangaben zufolge stach der 15-Jährige fünfmal auf sein Opfer ein. Wegen einer Wunde im Oberschenkel habe der Jugendliche "viel Blut verloren", schwebe aber nicht in Lebensgefahr.
Nach einer Operation am Oberschenkel gehe es ihm wieder gut.Bereits gestern hatte die Polizei erklärt, dass es schon mehrere Tage vor dem Messerangriff "heftige Auseinandersetzungen zwischen den Jugendlichen gegeben hatte".
Am Vortag waren mehrere ältere Jugendliche in die Schule gekommen und hatten den 17-Jährigen im Chemieunterricht verprügelt.
Anschließend flüchtete die Gruppe, die nicht zur Otto-Hahn-Schülerschaft gehört. Man habe den Fall angezeigt, sagt Schulleiterin Wiegandt.Die Vorfälle werden in der Hansestadt möglicherweise für eine erneute Debatte über Jugendgewalt sorgen. Erst vor wenigen Wochen hatte Innensenator Udo Nagel alarmierende Zahlen vorgelegt. Demnach begingen im vergangenen Jahr 2040 Jugendliche schwere Körperverletzungen, eine Steigerung von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr: "Ich bin tief besorgt", sagte der parteilose Senator Anfang November dem "Abendblatt".
Die Polizei nimmt die brutale Messerattacke offenbar sehr ernst: Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ermittelt jetzt die Abteilung Islamistischer Extremismus des Landeskriminalamtes.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454650,00.h…
In Deutschland lebt man heutzutage leider sehr gefährlich. Ein aufmerksamer Schüler, der Kritik am Kopftuch äußert wird also zuerst verprügelt und anchdem dies offensichtlich nicht seine Meinung änderte, sticht man ihn einfach ab. So macht der Islam seine Kritiker mundtot. Schließlich hat die Mehrheit keine Lust aufzulucken und das Leben zu riskieren. Die Mehrheit fügt sich lieber dem Stärkeren und schweigt. Gerade wir in Deutschland haben damit ja bereits sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Jenfeld Brutale Messerattacke eines 15-Jährigen vor der Otto-Jahn-Gesamtschule
Warum stach Nawid seinen Mitschüler nieder?
Steven (17) erlitt schwere Verletzungen im Rücken und an den Beinen. Das Motiv ist vermutlich ein Streit um das Kopftuch einer muslimischen Schülerin.
Von Franziska Coesfeld
Der 15 Jahre alte Schüler Nawid (r.) mit seinen beiden Schwestern. Die Mädchen sind acht und zwölf Jahre alt. Foto: ARNING
Wie von Sinnen stach er immer wieder zu: Ein Gesamtschüler (15) hat gestern auf dem Parkplatz vor der Jenfelder Schule einen Mitschüler (17) mit einem Messer niedergestochen. Der 17-Jährige erlitt schwere Verletzungen im Rücken und an den Beinen. Hintergrund der Attacke: ein heftiger Streit um das Kopftuch einer muslimischen Schülerin. Das behaupten zumindest Jugendliche, die Zeugen der Tat waren. Ein Polizeisprecher sagte jedoch, das Motiv des Streits sei für die Ermittler noch nicht geklärt. Ein Sprecher der Schulbehörde wollte sich zu Hintergründen nicht äußern. Mittwochmorgen, 7.45 Uhr. Auf dem Parkplatz vor der Otto-Jahn-Gesamtschule an der Jenfelder Allee stellen Schüler ihre Motorroller ab, einige rauchen. So auch Felix H. (15, Name geändert). Er beobachtet, wie sich Steven (17) und Nawid (15) streiten. "Es ging um den Glauben", das will er gehört haben. Dann sieht er, wie Nawid auf einmal ein Messer aus der Tasche zieht. Was dann folgt, ist brutale Jugendgewalt - eine von den gefährlichen Körperverletzungen, die in der Hansestadt innerhalb eines Jahres um mehr als 20 Prozent gestiegen sind.
Auf dem Schulparkplatz will Steven flüchten, doch er schafft es nicht: Die Messerstiche des 15 Jahre alten Täters treffen ihn in den Rücken, ins Gesäß und in die Beine. Felix H., der mit dem Täter in eine Klasse geht, ruft per Handy einen Rettungswagen. Das blutende Opfer wird ins Krankenhaus nach Wandsbek gebracht. Auch der Täter kommt in die Klinik - er hatte sich bei der heftigen Attacke selbst mit dem Messer leicht an der Hand verletzt.
Noch im Krankenhaus nimmt die Polizei Nawid fest. Das Messer hat er am Tatort ins Gebüsch geworfen, Polizisten finden es erst später. Zum Motiv der Tat äußert sich der 15-Jährige, der aus Afghanistan stammt, aber inzwischen deutscher Staatsbürger ist, nicht. "Die Ermittlungen haben allerdings ergeben, dass es schon Tage vor der Tat heftige Auseinandersetzungen zwischen den Jugendlichen gegeben hatte", so Polizeisprecher Andreas Schöpflin. Die Mitschüler, die den Streit vor den Messerstichen beobachtet haben, bleiben dabei, dass es um das Kopftuch einer Mitschülerin gegangen sein soll. Mohammed N. (12): "Steven hat das Mädchen verspottet, Nawid wollte es verteidigen." Nawid habe schon vor dem Tattag seinen Kontrahenten und dessen christlichen Glauben beschimpft, sagt Nina L. (15). Andreas Luckow, Sprecher der Bildungsbehörde, wollte gestern zur Tat und einem möglicherweise den Lehrern bekannten längeren Streit um den Glauben nichts sagen. Luckow: "Das ist alles noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen."
Die Mutter des Täters, Fatma K. (Name geändert), berichtet, dass am Abend vor der Tat ein Lehrer zu Hause angerufen und Nawid habe sprechen wollen. Ihr Sohn sei aber nicht da gewesen. Er habe seiner Mutter jedoch per Handy versichert, nichts "angestellt" zu haben. Nawid spiele gern am Computer, gehe ins Fitnessstudio, so die Mutter zum Abendblatt. Von seinem Glauben erzählt sie nichts. Sie und ihre Töchter sind westlich und modern gekleidet, tragen keine Kopftücher. Die Mutter ist verzweifelt: "Ich verstehe nicht, warum mein Sohn diesen Jungen verletzt hat."
http://www.abendblatt.de/daten/2006/12/14/652135.html
Warum stach Nawid seinen Mitschüler nieder?
Steven (17) erlitt schwere Verletzungen im Rücken und an den Beinen. Das Motiv ist vermutlich ein Streit um das Kopftuch einer muslimischen Schülerin.
Von Franziska Coesfeld
Der 15 Jahre alte Schüler Nawid (r.) mit seinen beiden Schwestern. Die Mädchen sind acht und zwölf Jahre alt. Foto: ARNING
Wie von Sinnen stach er immer wieder zu: Ein Gesamtschüler (15) hat gestern auf dem Parkplatz vor der Jenfelder Schule einen Mitschüler (17) mit einem Messer niedergestochen. Der 17-Jährige erlitt schwere Verletzungen im Rücken und an den Beinen. Hintergrund der Attacke: ein heftiger Streit um das Kopftuch einer muslimischen Schülerin. Das behaupten zumindest Jugendliche, die Zeugen der Tat waren. Ein Polizeisprecher sagte jedoch, das Motiv des Streits sei für die Ermittler noch nicht geklärt. Ein Sprecher der Schulbehörde wollte sich zu Hintergründen nicht äußern. Mittwochmorgen, 7.45 Uhr. Auf dem Parkplatz vor der Otto-Jahn-Gesamtschule an der Jenfelder Allee stellen Schüler ihre Motorroller ab, einige rauchen. So auch Felix H. (15, Name geändert). Er beobachtet, wie sich Steven (17) und Nawid (15) streiten. "Es ging um den Glauben", das will er gehört haben. Dann sieht er, wie Nawid auf einmal ein Messer aus der Tasche zieht. Was dann folgt, ist brutale Jugendgewalt - eine von den gefährlichen Körperverletzungen, die in der Hansestadt innerhalb eines Jahres um mehr als 20 Prozent gestiegen sind.
Auf dem Schulparkplatz will Steven flüchten, doch er schafft es nicht: Die Messerstiche des 15 Jahre alten Täters treffen ihn in den Rücken, ins Gesäß und in die Beine. Felix H., der mit dem Täter in eine Klasse geht, ruft per Handy einen Rettungswagen. Das blutende Opfer wird ins Krankenhaus nach Wandsbek gebracht. Auch der Täter kommt in die Klinik - er hatte sich bei der heftigen Attacke selbst mit dem Messer leicht an der Hand verletzt.
Noch im Krankenhaus nimmt die Polizei Nawid fest. Das Messer hat er am Tatort ins Gebüsch geworfen, Polizisten finden es erst später. Zum Motiv der Tat äußert sich der 15-Jährige, der aus Afghanistan stammt, aber inzwischen deutscher Staatsbürger ist, nicht.
"Die Ermittlungen haben allerdings ergeben, dass es schon Tage vor der Tat heftige Auseinandersetzungen zwischen den Jugendlichen gegeben hatte", so Polizeisprecher Andreas Schöpflin. Die Mitschüler, die den Streit vor den Messerstichen beobachtet haben, bleiben dabei, dass es um das Kopftuch einer Mitschülerin gegangen sein soll. Mohammed N. (12): "Steven hat das Mädchen verspottet, Nawid wollte es verteidigen." Nawid habe schon vor dem Tattag seinen Kontrahenten und dessen christlichen Glauben beschimpft, sagt Nina L. (15). Andreas Luckow, Sprecher der Bildungsbehörde, wollte gestern zur Tat und einem möglicherweise den Lehrern bekannten längeren Streit um den Glauben nichts sagen. Luckow: "Das ist alles noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen."Die Mutter des Täters, Fatma K. (Name geändert), berichtet, dass am Abend vor der Tat ein Lehrer zu Hause angerufen und Nawid habe sprechen wollen. Ihr Sohn sei aber nicht da gewesen. Er habe seiner Mutter jedoch per Handy versichert, nichts "angestellt" zu haben. Nawid spiele gern am Computer, gehe ins Fitnessstudio, so die Mutter zum Abendblatt. Von seinem Glauben erzählt sie nichts. Sie und ihre Töchter sind westlich und modern gekleidet, tragen keine Kopftücher. Die Mutter ist verzweifelt: "Ich verstehe nicht, warum mein Sohn diesen Jungen verletzt hat."
http://www.abendblatt.de/daten/2006/12/14/652135.html
Am "besten" gefallen mir immer Sätze wie "Es geht ihm wieder gut" (dem Opfer). Tatsache ist, dass es den meisten Opfern solcher Attacken noch Jahre später schlecht geht. Zum Teil behalten sie bleibende körperliche Schäden davon, zum Teil verändern sie sich in ihrem ganzen Wesen - werden misstrauisch, einzelgängerisch, aggressiv, können kaum jemandem vertrauen usw. Viele bleiben arbeitsunfähig.
"Gut gehen" ist anders.
Man muss sich manchmal klarmachen, was gerade Intensivtäter, die haufenweise Raubüberfälle, schwere Körperverletzungen etc. begehen, gesellschaftlich eigentlich anrichten.
"Gut gehen" ist anders.
Man muss sich manchmal klarmachen, was gerade Intensivtäter, die haufenweise Raubüberfälle, schwere Körperverletzungen etc. begehen, gesellschaftlich eigentlich anrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.187.029 von Fuller81 am 14.12.06 21:46:38Derlei Schlagzeilen provozieren keinen Deutschen mehr.
Sie gehören mittlerweile zum Alltag.
Sie gehören mittlerweile zum Alltag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.187.029 von Fuller81 am 14.12.06 21:46:38sorry fuller. ohne "aufmerksamer" wäre es ein interessanter beitrag gewesen; so ist es leider nur peinlich 
Trading Spotlight
Ähemm – also halten wir uns jetzt doch mal nicht mit tendenziösen Unterstellungen auf, sondern konzentrieren uns auf die harten Fakten aus #1 und #2 :
Das Wichtigste in aller Kürze:
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Und noch einmal, damit niemand behaupten kann, er hätte es überlesen:
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Und noch einmal in rot:
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Und noch einmal in grün, falls jemand rotblind ist:
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Und nochmal in Fettschrift, denn es darf niemand wegen Farbenblindheit ausgegrenzt werden!
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Deutsch!
Na bitte!
Wir sollten uns also jetzt nicht in klischeehaften Schuldzuweisungen verlieren, sondern in einem transkulturellem Diskurs intensivst überlegen, was wir gegen diese zunehmende Gewaltbereitschaft unter deutschen Jugendlichen unternehmen können.
Also irgendwie fände ich es jetzt gaaaanz ganz toll, wenn jemand mal eben eine Konferenz der Kultusminister anberaumt. Denn wie der Vorfall zeigt, müssen die Lehrpläne an den Schulen dringendst überarbeitet werden.
Am besten wäre ein Pflichtfach „Gefahren im modernen Alltagsleben“ – mit folgenden Inhalt:
(1) Warum Du nicht mit einer Nadel in der Steckdose rumpuhlen sollst
(2) Warum es wehtut, wenn Du einen Sylvesterknaller nach dem Anzünden in der Hand hält
(3) Warum Du Löwen in freier Wildbahn nicht mit Dartpfeilen bewerfen solltest
(4) Warum Du in der Badewanne keinen Föhn benutzen darfst
(5) Warum Verletzungen der Beinschlagader tödlich enden können
(6) Warum Du die Kultur Deiner Mitschüler unbedingt respektieren solltest
C.T.D.
Das Wichtigste in aller Kürze:
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Und noch einmal, damit niemand behaupten kann, er hätte es überlesen:
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Und noch einmal in rot:
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Und noch einmal in grün, falls jemand rotblind ist:
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Und nochmal in Fettschrift, denn es darf niemand wegen Farbenblindheit ausgegrenzt werden!
„...inzwischen deutscher Staatsbürger ist.“
Deutsch!
Na bitte!
Wir sollten uns also jetzt nicht in klischeehaften Schuldzuweisungen verlieren, sondern in einem transkulturellem Diskurs intensivst überlegen, was wir gegen diese zunehmende Gewaltbereitschaft unter deutschen Jugendlichen unternehmen können.
Also irgendwie fände ich es jetzt gaaaanz ganz toll, wenn jemand mal eben eine Konferenz der Kultusminister anberaumt. Denn wie der Vorfall zeigt, müssen die Lehrpläne an den Schulen dringendst überarbeitet werden.
Am besten wäre ein Pflichtfach „Gefahren im modernen Alltagsleben“ – mit folgenden Inhalt:
(1) Warum Du nicht mit einer Nadel in der Steckdose rumpuhlen sollst
(2) Warum es wehtut, wenn Du einen Sylvesterknaller nach dem Anzünden in der Hand hält
(3) Warum Du Löwen in freier Wildbahn nicht mit Dartpfeilen bewerfen solltest
(4) Warum Du in der Badewanne keinen Föhn benutzen darfst
(5) Warum Verletzungen der Beinschlagader tödlich enden können
(6) Warum Du die Kultur Deiner Mitschüler unbedingt respektieren solltest
C.T.D.
Mich wundert es, dass, überhaupt, darüber berichtet wird!!
Andersrum, (wenn Täter Deutscher ist), kann man in sämtliche Zeitungen u Medien nachlesen wie brutal Deutschen sind gegenüber ihre liebe Mitbürger!!
Über die lachhafte Strafe, die der Täter bekommen wird, sprechen wir lieber nicht!
Andersrum, (wenn Täter Deutscher ist), kann man in sämtliche Zeitungen u Medien nachlesen wie brutal Deutschen sind gegenüber ihre liebe Mitbürger!!
Über die lachhafte Strafe, die der Täter bekommen wird, sprechen wir lieber nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.283 von goo am 14.12.06 22:45:47Was hast Du gegen "aufmerksamer" goo? Der Schüler hat immerhin mitbekommen, dass ins einem Umfeld jemand zum Islam konvertieren will. Zudem hat er seine Meinung zum Unterdrückungssymbol Kopftuch vertreten. Man sollte diesem Mädchen auch sagen, dass das Austreten aus diesem Verein sehr schwierig wird und man diesen nicht unbedingt überlebt.
@ C.T. D.
'n Deutscher war's - da ham' wir's ja.
@ Frenchmen
Jetzt weißt Du auch, wieso darüber berichtet wird. Wohl so'n Neonazi mit Sympathien für die Radikal-Moslems.
LM (weiß Bescheid)
'n Deutscher war's - da ham' wir's ja.
@ Frenchmen
Jetzt weißt Du auch, wieso darüber berichtet wird. Wohl so'n Neonazi mit Sympathien für die Radikal-Moslems.
LM (weiß Bescheid)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.283 von goo am 14.12.06 22:45:47Peinlich?
Ich lese wohl nicht richtig. Ein afghanisch-muslimischer Knallkopp
möchte eine Taliban-Gesellschaftsordnung in dem von ihm gewählten
Heimatland einführen, und meint die Diskussion darüber "auf des
Messers Schneide" treiben zu müssen. Und Du findest kritische
Kommentare dazu peinlich?
Wo bist Du denn ausgebrochen?
Ich denke, es wird höchste Zeit darüber nachzudenken, unter welchen
Umständen man eine geschenkte deutsche Staatsangehörigkeit auch wieder
aberkannt bekommt.
Ich lese wohl nicht richtig. Ein afghanisch-muslimischer Knallkopp
möchte eine Taliban-Gesellschaftsordnung in dem von ihm gewählten
Heimatland einführen, und meint die Diskussion darüber "auf des
Messers Schneide" treiben zu müssen. Und Du findest kritische
Kommentare dazu peinlich?
Wo bist Du denn ausgebrochen?
Ich denke, es wird höchste Zeit darüber nachzudenken, unter welchen
Umständen man eine geschenkte deutsche Staatsangehörigkeit auch wieder
aberkannt bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.480 von Frenchmen am 14.12.06 23:00:06siehe #6. Er ist doch Deutscher
Nein im Ernst. Früher war ich stolz auf meine Deutsche Staatsangehörigkeit. Heute wäre ich stolz auf einen Schweizer Pass, ich glaube mit dem wird nicht so um sich geworfen wie mit dem deutschen
Ein sehr schönes Beispiel für die Kritikfähigkeit des Islam
Natürlich sind das nur Einzelfälle
Wieder mal :O
Der Junge sollte sich am Besten für seine Äußerung über das Kopftuch entschuldigen. Desweiteren hat er sich persönlich bei dem afghanischen Jungen zu entschuldigen weil er ihn mit seinen Äußerungen zu einer Gewalttat angestiftet hat. Unglaublich dieses rechtsextremistische Gedankengut. Damit zeigen wir den Ausländern, daß wir sie nicht respektieren. Der 17-Jährige ist ein mieses Nazischwein.
Aus Solidarität mit dem afghanischen Opfer werde ich zum Islam konvertieren und meiner Frau eine Burka kaufen. Und meiner vierjährigen Tochter auch.
Sosa
Nein im Ernst. Früher war ich stolz auf meine Deutsche Staatsangehörigkeit. Heute wäre ich stolz auf einen Schweizer Pass, ich glaube mit dem wird nicht so um sich geworfen wie mit dem deutschen
Ein sehr schönes Beispiel für die Kritikfähigkeit des Islam
Natürlich sind das nur Einzelfälle
Wieder mal :ODer Junge sollte sich am Besten für seine Äußerung über das Kopftuch entschuldigen. Desweiteren hat er sich persönlich bei dem afghanischen Jungen zu entschuldigen weil er ihn mit seinen Äußerungen zu einer Gewalttat angestiftet hat. Unglaublich dieses rechtsextremistische Gedankengut. Damit zeigen wir den Ausländern, daß wir sie nicht respektieren. Der 17-Jährige ist ein mieses Nazischwein.
Aus Solidarität mit dem afghanischen Opfer werde ich zum Islam konvertieren und meiner Frau eine Burka kaufen. Und meiner vierjährigen Tochter auch.
Sosa
Mit 15 Jahren sticht er "nur" mit dem Messer zu !!!
Mit 20 Jahren nimmt er eine Pistole !!!
Spätestens mit 30 Jahren sprengt er sich in einer Menschenmenge in die Luft !!!
Und das alles , weil diese "Jugendlichen" von klein auf so erzogen und mit in diese zahlreichen Moscheen geschleppt werden , wo nur Hass gegen alle ungläubigen Europäer und Amerikaner gepredigt wird !!!
Kein Wunder , warum Deutschland im Pisa-Test katastrophal abschneidet , wenn in den Schulklassen überwiegend solche Rotzlöffel sitzen , die sowieso kein Interesse am Lernen haben !!!
Aber sind ja alle ganz herzlich willkommen hier
!!!
Also immer alle rein !!!
HFFI
!!!Mit 20 Jahren nimmt er eine Pistole
!!!Spätestens mit 30 Jahren sprengt er sich in einer Menschenmenge in die Luft
!!!Und das alles , weil diese "Jugendlichen" von klein auf so erzogen und mit in diese zahlreichen Moscheen geschleppt werden , wo nur Hass gegen alle ungläubigen Europäer und Amerikaner gepredigt wird
!!!Kein Wunder , warum Deutschland im Pisa-Test katastrophal abschneidet , wenn in den Schulklassen überwiegend solche Rotzlöffel sitzen , die sowieso kein Interesse am Lernen haben
!!!Aber sind ja alle ganz herzlich willkommen hier
!!!Also immer alle rein
!!!H
FFI
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.623 von Goedecke_Michels am 14.12.06 23:11:08für diesen beitrag gibt es einen wunderlich:
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.664 von goo am 14.12.06 23:14:18Viel Feind, viel Ehr!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.480 von Frenchmen am 14.12.06 23:00:06Über die lachhafte Strafe, die der Täter bekommen wird, sprechen wir lieber nicht!
Welche Strafe? Wahrscheinlich einen Klaps und irgendwas auf Bewährung. Und schließlich war der Ältere ja Schuld. Wie man weiß, darf man Moslems ja nicht provozieren und beleidigen. Alleine schon die Anwesenheit eines Ungläubigen ist da schon eine Provokation und Beleidigung! Der soll sich gefälligst bei dem Moslem bedanken, dass der nur ein Messer benutzt hat.
Wer hat eigentlich diese ganzen Moscheen genehmigt, die hier überall aus dem Boden sprießen?
Welche Strafe? Wahrscheinlich einen Klaps und irgendwas auf Bewährung. Und schließlich war der Ältere ja Schuld. Wie man weiß, darf man Moslems ja nicht provozieren und beleidigen. Alleine schon die Anwesenheit eines Ungläubigen ist da schon eine Provokation und Beleidigung! Der soll sich gefälligst bei dem Moslem bedanken, dass der nur ein Messer benutzt hat.
Wer hat eigentlich diese ganzen Moscheen genehmigt, die hier überall aus dem Boden sprießen?
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was ist eigenentlich mit unseren jugendlichenl os- drehen die alle durch? meiner ist jetzt dreißig und wird gerage erst vernünftig
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.623 von Goedecke_Michels am 14.12.06 23:11:08Ich denke, es wird höchste Zeit darüber nachzudenken, unter welchen
Umständen man eine geschenkte deutsche Staatsangehörigkeit auch wieder
aberkannt bekommt.
Da gibt es leider nur einen kleinen juristischen Spielraum, umso wichtiger wäre es, die deutsche Staatsangehörigkeit sehr viel restriktiver zu vergeben.
Daran haben gewisse politische Parteien natürlich kein Interesse, denn für die ist jeder eingebürgerte Muslim ein potentieller Wähler. Zwar hat sich der Zuzug von Ausländern in den letzten Jahren etwas abgeschwächt, gleichzeitig wurden Einbürgerungen aber erleichtert und beschleunigt.
Damit wird versucht vollendete Tatsachen zu schaffen und Rückführungen in die Herkunftsländer unmöglich zu machen.
Gleichzeitig lassen sich so natürlich auch viele Statistiken manipulieren so z.B. die Statistik über Ausländer, die von Sozialleistungen leben oder die Statistik über Ausländer, die straffällig geworden sind.
Umständen man eine geschenkte deutsche Staatsangehörigkeit auch wieder
aberkannt bekommt.
Da gibt es leider nur einen kleinen juristischen Spielraum, umso wichtiger wäre es, die deutsche Staatsangehörigkeit sehr viel restriktiver zu vergeben.
Daran haben gewisse politische Parteien natürlich kein Interesse, denn für die ist jeder eingebürgerte Muslim ein potentieller Wähler. Zwar hat sich der Zuzug von Ausländern in den letzten Jahren etwas abgeschwächt, gleichzeitig wurden Einbürgerungen aber erleichtert und beschleunigt.
Damit wird versucht vollendete Tatsachen zu schaffen und Rückführungen in die Herkunftsländer unmöglich zu machen.
Gleichzeitig lassen sich so natürlich auch viele Statistiken manipulieren so z.B. die Statistik über Ausländer, die von Sozialleistungen leben oder die Statistik über Ausländer, die straffällig geworden sind.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.189.609 von susi_rules81 am 15.12.06 00:40:31Zwar hat sich der Zuzug von Ausländern in den letzten Jahren etwas abgeschwächt
Die sind ja auch alle schon da !!!
HFFI
Die sind ja auch alle schon da
!!!H
FFI !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.446 von CashTestDummy am 14.12.06 22:57:33cashtestdummY
du hast die wichtigkeit erkannt,
also wieder eine verbesserung in der ausländerkriminalitätsstatistik
du hast die wichtigkeit erkannt,
also wieder eine verbesserung in der ausländerkriminalitätsstatistik
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.480 von Frenchmen am 14.12.06 23:00:06frenchmen,
das gilt auch für die pisa-studie,
DEUTSCHE SIND DUMM
das gilt auch für die pisa-studie,
DEUTSCHE SIND DUMM
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.189.609 von susi_rules81 am 15.12.06 00:40:31JA!
Du hast vollkommen recht! Leider!
Du hast vollkommen recht! Leider!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.196.568 von rohrberg am 15.12.06 09:06:01Nein! Nicht ALLE Deutschen sind dumm!!
Ich sehe hier, in diesem Tread, einige die sich Gedanken machen, und keine dumme Gedanken!!
Unsere Politiker sind saudumm!!
Ich sehe hier, in diesem Tread, einige die sich Gedanken machen, und keine dumme Gedanken!!
Unsere Politiker sind saudumm!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.388 von Frenchmen am 15.12.06 09:38:25Wieso sollten die Politiker dumm sein? Wäre es nicht theoretisch möglich, dass alles gewollt ist?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.861 von cajadeahorros am 15.12.06 09:56:35Die Frage ist dann nur warum und wem das nützt. Als ob die verantwortlichen Politiker nicht längst realisiert haben, daß die geplante MultiKultigesellschaft soweit weg ist wie eine deutsche Kolonie auf dem Mond.
Also wer kann ein Interesse daran haben die Homogenität des deutschen Volkes völlig zu zerstören?
Sosa
Also wer kann ein Interesse daran haben die Homogenität des deutschen Volkes völlig zu zerstören?
Sosa
Es gibt Spekulationen, wonach der Jugendliche Verbindungen zur Al-Kuds-Moschee unterhält. Die Moschee im Hamburger Bahnhofsviertel St. Georg gilt als Anlaufstelle für militante Islamisten. aufmerksam Ins Visier von Sicherheitsbehörden geriet sie nach den Anschlägen vom 11. September 2001, weil sich auch die Terrorzelle um Mohammed Atta in der Moschee versammelt hatte.
Seit fünf Jahren ist also bekannt, dass in dieser Moschee Hass gepredigt wird und man dort zukünftige Selbstmordattentäter rekrutiert.
Und was unternimmt der Staat??? nichts absolut gar nichts
Sattdessen beklagt man den massiven Anstieg der "Jugendkriminalität" wobei dies wohl fast ausschließlich muslimische Jugendliche betrifft.
Das ein Zusammenhang besteht zwischen der inflationären Entwicklung beim Bau von Moscheen und dem Anstieg der Jugendkriminalität wird aufgrund politischer Korrektheit natürlich nicht erwähnt. Solange man es zulässt, das an jeder Straßenecke eine Moschee gebaut wird, in denen größtenteils der konservative Islam gepredigt wird, solange werden sich die Desintegrationsentwicklungen weiter beschleunigen.
Bildungsresistenz, Kriminalität und Parallelgesellschaften stehen am Anfang dieser Entwicklung, enden wird dieses in einem Bürgerkrieg, den ich in 20-30 Jahren erwarte.
Seit fünf Jahren ist also bekannt, dass in dieser Moschee Hass gepredigt wird und man dort zukünftige Selbstmordattentäter rekrutiert.
Und was unternimmt der Staat??? nichts absolut gar nichts
Sattdessen beklagt man den massiven Anstieg der "Jugendkriminalität" wobei dies wohl fast ausschließlich muslimische Jugendliche betrifft.
Das ein Zusammenhang besteht zwischen der inflationären Entwicklung beim Bau von Moscheen und dem Anstieg der Jugendkriminalität wird aufgrund politischer Korrektheit natürlich nicht erwähnt. Solange man es zulässt, das an jeder Straßenecke eine Moschee gebaut wird, in denen größtenteils der konservative Islam gepredigt wird, solange werden sich die Desintegrationsentwicklungen weiter beschleunigen.
Bildungsresistenz, Kriminalität und Parallelgesellschaften stehen am Anfang dieser Entwicklung, enden wird dieses in einem Bürgerkrieg, den ich in 20-30 Jahren erwarte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.198.368 von A_Sosa am 15.12.06 10:15:36Also wer kann ein Interesse daran haben die Homogenität des deutschen Volkes völlig zu zerstören?
Der Bimbes und die Grünen.....
Der Bimbes und die Grünen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.198.918 von Charly77 am 15.12.06 10:33:57Wieso der Bimbes
Der doch dafür gesorgt, daß die Deutschen wieder in EINEM Land zusammenleben dürfen.
Mit den Grünen (Claudia Roth) bin ich einverstanden. Aber warum wollen sie es?
Sosa
Der doch dafür gesorgt, daß die Deutschen wieder in EINEM Land zusammenleben dürfen.
Mit den Grünen (Claudia Roth) bin ich einverstanden. Aber warum wollen sie es?
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.198.918 von Charly77 am 15.12.06 10:33:57was dich angeht, kann man ja nur froh sein, daß das deutsche volk nicht homogen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.198.368 von A_Sosa am 15.12.06 10:15:36Weil man in der globalisierten Welt Nationalstaaten nicht mehr brauchen kann. Daher finden Wahnideen wie die berühmten Multi-Kulti-Gedanken plötzlich Unterstützung, sie dienen der Schaffung eines ungebildeten, leicht ausplünderbaren globalen Volkes, das sich gegenseitig die Augen wegen irgendwelcher phantastischen Götter auskratzt, darüber hinaus aber zu keiner höheren Kommunikation (Absprachen, Solidarität, am Ende noch Konspiration gegen die globalen Ausbeuter) fähig ist, das bestenfalls in einer Art City-Speak "Jawohl Massa" und " Gelobt sei Gott" brabbeln kann.
Das ist das ganze Geheimnis des Multi-Kulti-Wahns.
Das ist das ganze Geheimnis des Multi-Kulti-Wahns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.199.243 von cajadeahorros am 15.12.06 10:45:44Konsequent weitergedacht heißt das ja ...
Die Grünen sind die schlimmsten Turbokapitalisten und bestellen das Feld für Renditejäger.
Ich wußte es. Claudia Roth ist die schlimmste Heuschrecke von allen.
Garnicht mal so dumm was du sagst
Sosa
Die Grünen sind die schlimmsten Turbokapitalisten und bestellen das Feld für Renditejäger.
Ich wußte es. Claudia Roth ist die schlimmste Heuschrecke von allen.
Garnicht mal so dumm was du sagst
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.199.243 von cajadeahorros am 15.12.06 10:45:44Leider ermöglicht die Zerstörung der Nationalstaaten den Moslems erst die Errichtung ihrer wahnreligiös dominierten Kalifatstaaten.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Nationalstaat wirklich überholt ist oder ob man uns dies im Interesse schnellerer Globalisierungsmöglichkeiten nur glauben machen will.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Nationalstaat wirklich überholt ist oder ob man uns dies im Interesse schnellerer Globalisierungsmöglichkeiten nur glauben machen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.461 von Sealion am 15.12.06 11:28:13Du denkst zuviel. Solche Fragen sollen wir uns garnicht erst stellen
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.656 von A_Sosa am 15.12.06 11:35:16Tschuldigung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.199.411 von A_Sosa am 15.12.06 10:51:38Ich wußte es. Claudia Roth ist die schlimmste Heuschrecke von allen.
Da hast Du wohl hier im Board nicht aufgepasst ... sonst wüsstest Du, dass sie die "hässlichste Heuschrecke von allen" ist ...
Klar eignet sich jede kleinste Gewalttat dazu, eine homogene deutsche Bevölkerung zu fordern, wenn man das ohnehin will ... arisch eignet sich dazu nicht, da sich Afghanen (und Iraner) auch als Arier betrachten ...
... aber dieses Einfordern auf Basis einer einzelnen Gewalttat ist genauso lächerlich, als wenn ich nun jeden noch so kriminellen Ausländer oder deutschen mit Migrationshintergrund hier im Land einen Heiligenschein verpasse, nur weil gerade mal wieder einer ein deutsches Leben gerettet hat ... darüber berichtet nur keine Zeitung, weil sich sex and crime halt besser verkauft ...
Mal abgesehen tut mir der 17-Jährige, das Opfer, wirklich leid. So wie mir jedes Opfer einer Messerstecherei leid tut ... bei solchen Körperverletzungen, egal von wem begangen, würde ich jeden Täter mindestens 3, am besten 5 Jahre in Knast stecken, keine Bewährung, keine Sonderbahndlungen von Jugendlichen ...
... da krankt einfach unser Rechtssystem.
Wetten dass der 15-Jährige Vollidiot mit Bewährung davonkommt und nicht mal bis zur Verhandlung in Untersuchungshaft sitzt ...
... und immer wieder Hamburg ...
Da hast Du wohl hier im Board nicht aufgepasst ... sonst wüsstest Du, dass sie die "hässlichste Heuschrecke von allen" ist ...
Klar eignet sich jede kleinste Gewalttat dazu, eine homogene deutsche Bevölkerung zu fordern, wenn man das ohnehin will ... arisch eignet sich dazu nicht, da sich Afghanen (und Iraner) auch als Arier betrachten ...
... aber dieses Einfordern auf Basis einer einzelnen Gewalttat ist genauso lächerlich, als wenn ich nun jeden noch so kriminellen Ausländer oder deutschen mit Migrationshintergrund hier im Land einen Heiligenschein verpasse, nur weil gerade mal wieder einer ein deutsches Leben gerettet hat ... darüber berichtet nur keine Zeitung, weil sich sex and crime halt besser verkauft ...
Mal abgesehen tut mir der 17-Jährige, das Opfer, wirklich leid. So wie mir jedes Opfer einer Messerstecherei leid tut ... bei solchen Körperverletzungen, egal von wem begangen, würde ich jeden Täter mindestens 3, am besten 5 Jahre in Knast stecken, keine Bewährung, keine Sonderbahndlungen von Jugendlichen ...
... da krankt einfach unser Rechtssystem.
Wetten dass der 15-Jährige Vollidiot mit Bewährung davonkommt und nicht mal bis zur Verhandlung in Untersuchungshaft sitzt ...
... und immer wieder Hamburg ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.199.411 von A_Sosa am 15.12.06 10:51:38ca 85% der leute mit migrationshintergrund wähle links, also spd oder grün.
es geht denen nur um wähler, also eigene kohle.
mich wundert nur, dass die cdu und fdp nicht merken wollen, dass sie von diesen leuten auch nicht gewählt werden wenn sie noch soviel zugeständnisse machen
es geht denen nur um wähler, also eigene kohle.
mich wundert nur, dass die cdu und fdp nicht merken wollen, dass sie von diesen leuten auch nicht gewählt werden wenn sie noch soviel zugeständnisse machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.703 von technostud am 15.12.06 11:37:19Ich habe hier schon schlimme Bilder von Frau Roth gesehen, das häßlich fand ich nicht erwähnenswert, ich denke es ist allgemeiner w:o-Konsens
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß du mich in die rechte Ecke schieben willst. Aber weißt du was ich mit homogen meine? Unter diese Bezeichnung fallen bei mir auch integrierte Polen, Franzosen etc.
Es ist einfach Fakt, das uns zuviel islamische Kultur nicht gut tut. Der schleichende Prozeß des Meinungsdiktats geht von einer Minderheit aus, die von Lobbyisten unterstützt werden (wo wir wieder bei Frau Roth wären)
Ich bin zufrieden mit diesem Land und ich will nicht, das sich durch Migration die Stimmung verschlechtert und unsere Werte in Frage gestellt werden. Schließlich tun wir denen einen Gefallen und lassen sie an unserem Wohlstand teilhaben. Darüber muß man sich nur im Klaren sein.
Sosa
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß du mich in die rechte Ecke schieben willst. Aber weißt du was ich mit homogen meine? Unter diese Bezeichnung fallen bei mir auch integrierte Polen, Franzosen etc.
Es ist einfach Fakt, das uns zuviel islamische Kultur nicht gut tut. Der schleichende Prozeß des Meinungsdiktats geht von einer Minderheit aus, die von Lobbyisten unterstützt werden (wo wir wieder bei Frau Roth wären)
Ich bin zufrieden mit diesem Land und ich will nicht, das sich durch Migration die Stimmung verschlechtert und unsere Werte in Frage gestellt werden. Schließlich tun wir denen einen Gefallen und lassen sie an unserem Wohlstand teilhaben. Darüber muß man sich nur im Klaren sein.
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.841 von rohrberg am 15.12.06 11:42:57Korrekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.841 von rohrberg am 15.12.06 11:42:57Ein positiver Nebeneffekt für die Kapitalisten im Sozi-Pelz
Sosa
Sosa
Ich antworte gleich ... aber soeben trifft die Dutchess of Cornwall in Sandhurst ein ...
Man muss Prioritäten setzen. Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden ...
Man muss Prioritäten setzen. Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden ...
Gerade trifft die Queen ein, natürlich mit dem Herzog von Edinburgh ... in tiefem, herbstlichen Rot ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.201.611 von technostud am 15.12.06 12:13:41Miss Sophie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.461 von Sealion am 15.12.06 11:28:13Die Moslems sollten ja kein Problem sein, solange man auch problemlos Wahabiten auf Sunniten auf Schiiten auf Aleviten hetzen kann. Hauptsache, es entwickelt sich kein panarabischer Nationalismus mehr, aber einer letzte Vertreter dieser Idee sitzt gerade in Bagdad vor Gericht (und der Syrer wird folgen).
Ansonsten scheinen die Vordenker des Westens inkl. seiner Heiligkeit dem Bayern nur wenig Probleme mit den Moslems zu haben, das walte die Großmoschee und der islamische Religionsunterricht.
Ansonsten scheinen die Vordenker des Westens inkl. seiner Heiligkeit dem Bayern nur wenig Probleme mit den Moslems zu haben, das walte die Großmoschee und der islamische Religionsunterricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.969 von A_Sosa am 15.12.06 11:48:04Irgendwie habe ich den Eindruck, daß du mich in die rechte Ecke schieben willst.
Nein keineswegs. Sonst wärst Du längst auf ignore. Da bin ich konsequent. Allein schon, weil die ganze Diskussion dann keinen Sinn macht, wenn man seine Energie ständig auf Holocaust-Leugnern und Ausländer-Feinden verschwendet.
Ich plädiere ja für Raum in der Diskussion, Raum für differenzierte Meinungen, wo man z.B. sowohl Vor- wie auch Nachteile von MultiKulti darstellen kann ... etc.
Ich bin zufrieden mit diesem Land und ich will nicht, das sich durch Migration die Stimmung verschlechtert und unsere Werte in Frage gestellt werden.
Da bin ich ganz Deiner Meinung ! Und das habe ich auch immer betont. Schliesslich kann es nicht sein, dass wir uns von Leuten, die von draussen reinkommen, unsere Werte, unsere hart erkämpfte Freiheit kaputtmachen lassen.
... dazu fällt mir eine Geschichte ein ...
Nein keineswegs. Sonst wärst Du längst auf ignore. Da bin ich konsequent. Allein schon, weil die ganze Diskussion dann keinen Sinn macht, wenn man seine Energie ständig auf Holocaust-Leugnern und Ausländer-Feinden verschwendet.
Ich plädiere ja für Raum in der Diskussion, Raum für differenzierte Meinungen, wo man z.B. sowohl Vor- wie auch Nachteile von MultiKulti darstellen kann ... etc.
Ich bin zufrieden mit diesem Land und ich will nicht, das sich durch Migration die Stimmung verschlechtert und unsere Werte in Frage gestellt werden.
Da bin ich ganz Deiner Meinung ! Und das habe ich auch immer betont. Schliesslich kann es nicht sein, dass wir uns von Leuten, die von draussen reinkommen, unsere Werte, unsere hart erkämpfte Freiheit kaputtmachen lassen.
... dazu fällt mir eine Geschichte ein ...
Info am Rande: Die Truppen sind von Ihrer Majestät der Queen inspiziert ... durch eine Verkettung von Zufällen war ihr Neffe dabei ... und soweit man es burteilen kann, war nichts zu beanstanden ... wobei es schwierig ist, das ihrem Gesichtsausdruch abzulesen ...
... und soweit man es burteilen kann, war nichts zu beanstanden ... wobei es schwierig ist, das ihrem Gesichtsausdruch abzulesen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.202.023 von technostud am 15.12.06 12:40:14Wo bist du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.201.672 von technostud am 15.12.06 12:16:47Ich dachte, für den schottischen Adel sei ich zuständig....
Lady, Queen und Duchess von und zu Macbeth
Lady, Queen und Duchess von und zu Macbeth
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.215.410 von LadyMacbeth am 15.12.06 21:48:39Das dachte ich auch ... warst wohl schon auf Balmoral, um alles für Christmas vorzubereiten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.215.522 von technostud am 15.12.06 21:52:38Jau, die Messer sind schon gewetzt....Jetzt muss ich nur noch in meine Nachtrobe steigen und ein bisschen auf bekloppt machen. Das wird ganz großes Kino.
LM
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