Hamborner - Uebernahme zu 32,50 - jetzt noch kaufen ? (Seite 28)
eröffnet am 15.12.06 01:41:26 von
neuester Beitrag 01.05.24 14:39:29 von
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von gerade eben
Nachricht vom 17.12.2021 | 18:59
HAMBORNER REIT AG: Erhöhung der Prognose für den NAV je Aktie infolge eines voraussichtlichen Anstiegs des Portfoliowerts zum 31. Dezember 2021
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hamborner-reit-erhoehung…
Nachricht vom 17.12.2021 | 18:59
HAMBORNER REIT AG: Erhöhung der Prognose für den NAV je Aktie infolge eines voraussichtlichen Anstiegs des Portfoliowerts zum 31. Dezember 2021
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hamborner-reit-erhoehung…
BERENBERG stuft Hamborner Reit auf 'Buy' (Erhöhung des Kursziels von 11 auf 12 Euro)
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-12/5473325…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-12/5473325…
Insiderkauf
Nachricht vom 23.11.2021 | 09:27
DGAP-DD: HAMBORNER REIT AG deutsch
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-karoff…
Nachricht vom 23.11.2021 | 09:27
DGAP-DD: HAMBORNER REIT AG deutsch
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-karoff…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.854.435 von Napaloni am 09.11.21 09:55:49
👍 Genau,
ich habe es auch so interpretiert.....
Zitat von Napaloni: Erhöhung der Prognose wegen Verschiebung geplanter Aufwendungen in das kommende Jahr. Also eigentlich keine Änderung
👍 Genau,
ich habe es auch so interpretiert.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.854.435 von Napaloni am 09.11.21 09:55:49Eine Hamborner bleibt bei mir weiterhin ein Teil der Diversifikation im Bereich Immobilienwerte.
Wer weiß, was die tobende Inflation noch alles an Werten heben wird, auch bei Hamborner.....und Kaufkraft in Papiergeldern weiter dezimiert.
Noch immer liegen ja Billionen direkt und indirekt der Menschen in Deutschland im Papiergeld, statt gestreut teils in Sachwerten, auch einer Hamborner....
Wer weiß, was die tobende Inflation noch alles an Werten heben wird, auch bei Hamborner.....und Kaufkraft in Papiergeldern weiter dezimiert.
Noch immer liegen ja Billionen direkt und indirekt der Menschen in Deutschland im Papiergeld, statt gestreut teils in Sachwerten, auch einer Hamborner....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.852.764 von Kampfkater1969 am 09.11.21 08:01:30Erhöhung der Prognose wegen Verschiebung geplanter Aufwendungen in das kommende Jahr. Also eigentlich keine Änderung
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-setzt…
Erhöhungen von Prognosen liebe ich.....schnurrrrrrrrrrrrr
Erhöhungen von Prognosen liebe ich.....schnurrrrrrrrrrrrr
schon wieder Neuigkeiten
Nachricht vom 05.10.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erweitert Portfolio um modernen Baumarkt in Freiburg und veräußert innerstädtisches Einzelhandelsobjekt in Dortmund
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erwei…
Nachricht vom 05.10.2021 | 07:00
HAMBORNER REIT AG erweitert Portfolio um modernen Baumarkt in Freiburg und veräußert innerstädtisches Einzelhandelsobjekt in Dortmund
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-erwei…
zur Info
Nachricht vom 29.09.2021 | 17:31
HAMBORNER REIT AG führt Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort und veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020/2021
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-fuehr…
Nachricht vom 29.09.2021 | 17:31
HAMBORNER REIT AG führt Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort und veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020/2021
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamborner-reit-fuehr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.902.905 von Kwerdenker am 29.07.21 10:08:20
Guten Morgen !
Im Grundsatz hast Du da natürlich einen Punkt. Allerdings werden ja die Immobilien in den Innenstadtlagen, von denen sich Hamborner ja im Rahmen der neuen Strategie sukzessive trennen will, ja alle erst im Laufe des Jahres veräußert, so dass noch Teilerträge anfallen - zudem hat man ja in 2021 auch wieder neue Immobilien erworben, die dann eben auch für Teile des Jahres Erträge liefern - aber okay, durch Käufe und Verkäufe kann der FFO schonmal schwanken.
Glaubst Du denn, dass man trotz einem FFO, der nach Prognose der Gesellschaft maximal 50 Mio Euro betragen soll (und damit (deutlich) unter den FFOs der letzten drei Jahre liegt (2018: 52,6 Mio Euro, 2019: 54,3 Mio Euro, 2020: 55,6 Mio Euro, Prognose 2021: 48-50 Mio Euro) , die Dividende stabil halten kann? Man darf ja auch nicht ganz außer Acht lassen, dass sich die Anzahl der Aktien seit 2018 erhöht hat - seinerzeit waren es noch 79,7 Mio Stück- heute sind es 81,3 Mio Stück - in 2018 hat der FFO von 52,6 Mio Euro noch für einen FFO je Aktie von 66 Cent gereicht - für das laufende Jahr würde der FFO je Aktie (wenn ich mal die Mitte der Prognose nehme) nur noch 60 Cent betragen.
Das übliche Kurs-FFO Verhältnis lag in den letzten Jahren bei zwischen 12,7 und 14,3 wende ich das auf die FFO Prognose des Vorstands an, würde ich übrigens nur auf einen Kurs von zwischen 7,6 und 8,6 Euro kommen...
Was haltet ihr eigentlich generell von der neuen Strategie (die so neu ja gar nicht mehr ist), sich von dem sogenannten High-Street-Portfolio (also den Innenstadtlagen) zu trennen (die ein höheres Leerstandsrisko aufweisen dafür aber auch eine höher Mietrendite) und zudem zukünftig auch bewusst Immobilien zu erwerben, die einen höheren "Assetmanagementbedarf" haben (also entweder (teil-)renovierungsbedürftig sind oder nur unzureichend vermietet). Diese Immobilien will man ja auch ganz bewusst auch relativ schnell wieder veräußern. Damit würde sich Hamborner ja vom reinen "Immobilienhalter" zu einem Unternehmen wandeln, dass AUCH Immobilien entwickelt und veräußert - oder sehe ich da etwas falsch?
Ein schönes Wochenende allerseits
Zitat von Kwerdenker: Da bin ich nicht bei dir.
Wenn man Objekte für 150 Mio verkauft, entfällt doch deren Einnahme und bei im Übrigen gleicher Ertragsstruktur muss ein Rückgang der FFo geradezu zwangsläufig eintreten.
Der Anteil dieser verkauften Immos am gesamten Portfolio betrug immerhin knapp 10%, insofern doch alles schlüssig. Erst mit der Investition der Mittel in neue, zusätzliche Objekte kann sich das wieder ändern, dazu muss das Flächenangebot wieder ausgeweitet werden und der Mieter zahlen. Da hier z.B. auch ein Neubau akquiriert wurde, ist aber dort mit zusätzlichen Mieteinnahmen erst im Laufe von 2022 zu rechnen, vorher nicht. Die beiden anderen Erwerbe könnten ggf. auch z.T. frei sein, also bis dato bin ich noch nicht besorgt.
Guten Morgen !
Im Grundsatz hast Du da natürlich einen Punkt. Allerdings werden ja die Immobilien in den Innenstadtlagen, von denen sich Hamborner ja im Rahmen der neuen Strategie sukzessive trennen will, ja alle erst im Laufe des Jahres veräußert, so dass noch Teilerträge anfallen - zudem hat man ja in 2021 auch wieder neue Immobilien erworben, die dann eben auch für Teile des Jahres Erträge liefern - aber okay, durch Käufe und Verkäufe kann der FFO schonmal schwanken.
Glaubst Du denn, dass man trotz einem FFO, der nach Prognose der Gesellschaft maximal 50 Mio Euro betragen soll (und damit (deutlich) unter den FFOs der letzten drei Jahre liegt (2018: 52,6 Mio Euro, 2019: 54,3 Mio Euro, 2020: 55,6 Mio Euro, Prognose 2021: 48-50 Mio Euro) , die Dividende stabil halten kann? Man darf ja auch nicht ganz außer Acht lassen, dass sich die Anzahl der Aktien seit 2018 erhöht hat - seinerzeit waren es noch 79,7 Mio Stück- heute sind es 81,3 Mio Stück - in 2018 hat der FFO von 52,6 Mio Euro noch für einen FFO je Aktie von 66 Cent gereicht - für das laufende Jahr würde der FFO je Aktie (wenn ich mal die Mitte der Prognose nehme) nur noch 60 Cent betragen.
Das übliche Kurs-FFO Verhältnis lag in den letzten Jahren bei zwischen 12,7 und 14,3 wende ich das auf die FFO Prognose des Vorstands an, würde ich übrigens nur auf einen Kurs von zwischen 7,6 und 8,6 Euro kommen...
Was haltet ihr eigentlich generell von der neuen Strategie (die so neu ja gar nicht mehr ist), sich von dem sogenannten High-Street-Portfolio (also den Innenstadtlagen) zu trennen (die ein höheres Leerstandsrisko aufweisen dafür aber auch eine höher Mietrendite) und zudem zukünftig auch bewusst Immobilien zu erwerben, die einen höheren "Assetmanagementbedarf" haben (also entweder (teil-)renovierungsbedürftig sind oder nur unzureichend vermietet). Diese Immobilien will man ja auch ganz bewusst auch relativ schnell wieder veräußern. Damit würde sich Hamborner ja vom reinen "Immobilienhalter" zu einem Unternehmen wandeln, dass AUCH Immobilien entwickelt und veräußert - oder sehe ich da etwas falsch?
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