Stada: Ausbruch! (Seite 172)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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neues 4-Wochen Hoch....
... das sieht gut aus... der Rubel/EUR passt wieder und das Umfeld ebenfalls
mit ein bissel Glück sehen wir Morgen als Schlußkurs die 27,XX
bei STADA
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bei STADA
JPMorgan belässt Stada auf 'Neutral' - Ziel 31,10 Euro
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Stada auf "Neutral" mit einem Kursziel von 31,10 Euro belassen. Der Stoxx-Healthcare-Index habe sich im zweiten Quartal überdurchschnittlich entwickelt, schrieb Analyst David Adlington in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Damit sei die Bewertung relativ zum Gesamtmarkt fast wieder auf alte Höchststände zurückgekehrt. Der Experte hält an seiner Präferenz für Werte mit Spielraum für Prognoseerhöhungen fest. Seine "Top Picks" sind Gerresheimer und die schwedische Elekta.
AFA0022 2012-07-04/10:40
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Stada auf "Neutral" mit einem Kursziel von 31,10 Euro belassen. Der Stoxx-Healthcare-Index habe sich im zweiten Quartal überdurchschnittlich entwickelt, schrieb Analyst David Adlington in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Damit sei die Bewertung relativ zum Gesamtmarkt fast wieder auf alte Höchststände zurückgekehrt. Der Experte hält an seiner Präferenz für Werte mit Spielraum für Prognoseerhöhungen fest. Seine "Top Picks" sind Gerresheimer und die schwedische Elekta.
AFA0022 2012-07-04/10:40
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.351.216 von 007spekulatius am 04.07.12 11:48:01Hauptsache sie steigt ...
manchmal stellt sich heraus das man den richtigen Riecher hatte....
go STADA go..... Freitag über 26
go STADA go..... Freitag über 26
wieder on Board.. geht ja die Tage rasant aufwärts bei STADA
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.742 von Aktienfantasie am 09.06.12 11:52:04Das stimmt, aber ein Vorstand oder Aufsichtsrat ist schneller ersetzt als selbige Leute piep sagen können.
Stada ist der ewige Übernahmenkandidat, wie einst die Coba - wenn das Teil nicht so grottenschlecht gemanaged worden wäre (Stichwort ewige Sonderfeffekte, überteuerter Expansionswahnsinn, Expansion in den "falschen" Märkten, hohe Verschuldung) dann wären die schon längst übernommen worden...
Dieses Flickwerk auf auszumisten und auf Linie zu bringen - das will sich kein Übernehmer für teuer Geld ans Bein binden, was ich nur zu gut verstehe.
Stada ist der ewige Übernahmenkandidat, wie einst die Coba - wenn das Teil nicht so grottenschlecht gemanaged worden wäre (Stichwort ewige Sonderfeffekte, überteuerter Expansionswahnsinn, Expansion in den "falschen" Märkten, hohe Verschuldung) dann wären die schon längst übernommen worden...
Dieses Flickwerk auf auszumisten und auf Linie zu bringen - das will sich kein Übernehmer für teuer Geld ans Bein binden, was ich nur zu gut verstehe.
Immer wieder die Hinweise, Stada sein ein Übernahmekandidat. Auch wenn die Aktien in Streubesitz sind - sie sind vinkulierte Namensaktien. Also ohne Zustimmung des Vorstandes geht gar nichts. Komisch, dass man dies nicht berücksichtigt!
AktienCheck: STADA-Aktie attraktives Übernahmeziel
10:30 06.06.12Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, hat heute eine Analyse zur STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) veröffentlicht und stuft den Titel weiter mit "akkumulieren" ein. Lesen Sie hier die Originalfassung der Analyse:
STADA Arzneimittel fokussiert sich im Gesundheits- und Pharmamarkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten mit Wirkstoffen, die frei von gewerblichen Schutzrechten, insbesondere Patenten, sind. Dabei betreibt der Konzern bewusst keine Forschung nach neuen pharmazeutischen Wirkstoffen. In diesem Zusammenhang wird die Geschäftstätigkeit des Konzerns in die beiden Bereiche Generika und Markenprodukte untergliedert.
Das Unternehmen hat vor Kurzem seine Zahlen für das erste Quartal 2012 bekannt gegeben. So kam es zu einem Umsatzanstieg um 6% auf 443,4 Mio. Euro, das operative Ergebnis ist dagegen um 20% auf 46,3 Mio. Euro zurückgegangen. Das bereinigte operative Ergebnis stieg dafür um 7% auf 67,9 Mio. Euro an. Der ausgewiesene Konzerngewinn reduzierte sich um 35% auf 19,4 Mio. Euro und der bereinigte Konzerngewinn wies dagegen eine Steigerung um 18% auf 39,3 Mio. Euro auf.
Der Ausblick für 2012 wurde von der STADA-Geschäftsführung bekräftigt. So rechnet diese mit einer klaren Umsatzsteigerung und einer sehr deutlichen Verbesserung beim ausgewiesenen Konzerngewinn. Auch die um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen möchte der Konzern im laufenden Jahr weiter verbessern und sieht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Zudem hat der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose bekräftigt, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. Euro und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. Euro erreicht werden soll.
STADA ist unserer Einschätzung nach sehr gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Das Management ging das "Serbien-Problem" konsequent an und künftig sind hier keine Ergebnisbelastungen mehr zu erwarten. Positiv ist auch hervorzuheben, dass trotz der schwierigen regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland ein Geschäftswachstum erzielt worden ist. Hier zahlt sich die diversifizierte Internationalisierungsstrategie der Geschäftsführung aus. Zudem profitiert das Unternehmen von den guten demographischen Rahmenbedingungen.
An der Börse wird STADA aktuell nur mit rund 1,3 Mrd. Euro bewertet. Dies erscheint uns für einen grundsätzlich sehr profitablen und wachstumsstarken Generikakonzern sehr wenig. Dies macht das Unternehmen zu einem attraktiven Übernahmeziel.
Somit bekräftigen wir unser "akkumulieren"-Rating für die STADA-Aktie. (Originalfassung der Analyse vom 06.06.2012)
10:30 06.06.12Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, hat heute eine Analyse zur STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) veröffentlicht und stuft den Titel weiter mit "akkumulieren" ein. Lesen Sie hier die Originalfassung der Analyse:
STADA Arzneimittel fokussiert sich im Gesundheits- und Pharmamarkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten mit Wirkstoffen, die frei von gewerblichen Schutzrechten, insbesondere Patenten, sind. Dabei betreibt der Konzern bewusst keine Forschung nach neuen pharmazeutischen Wirkstoffen. In diesem Zusammenhang wird die Geschäftstätigkeit des Konzerns in die beiden Bereiche Generika und Markenprodukte untergliedert.
Das Unternehmen hat vor Kurzem seine Zahlen für das erste Quartal 2012 bekannt gegeben. So kam es zu einem Umsatzanstieg um 6% auf 443,4 Mio. Euro, das operative Ergebnis ist dagegen um 20% auf 46,3 Mio. Euro zurückgegangen. Das bereinigte operative Ergebnis stieg dafür um 7% auf 67,9 Mio. Euro an. Der ausgewiesene Konzerngewinn reduzierte sich um 35% auf 19,4 Mio. Euro und der bereinigte Konzerngewinn wies dagegen eine Steigerung um 18% auf 39,3 Mio. Euro auf.
Der Ausblick für 2012 wurde von der STADA-Geschäftsführung bekräftigt. So rechnet diese mit einer klaren Umsatzsteigerung und einer sehr deutlichen Verbesserung beim ausgewiesenen Konzerngewinn. Auch die um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen möchte der Konzern im laufenden Jahr weiter verbessern und sieht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Zudem hat der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose bekräftigt, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. Euro und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. Euro erreicht werden soll.
STADA ist unserer Einschätzung nach sehr gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Das Management ging das "Serbien-Problem" konsequent an und künftig sind hier keine Ergebnisbelastungen mehr zu erwarten. Positiv ist auch hervorzuheben, dass trotz der schwierigen regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland ein Geschäftswachstum erzielt worden ist. Hier zahlt sich die diversifizierte Internationalisierungsstrategie der Geschäftsführung aus. Zudem profitiert das Unternehmen von den guten demographischen Rahmenbedingungen.
An der Börse wird STADA aktuell nur mit rund 1,3 Mrd. Euro bewertet. Dies erscheint uns für einen grundsätzlich sehr profitablen und wachstumsstarken Generikakonzern sehr wenig. Dies macht das Unternehmen zu einem attraktiven Übernahmeziel.
Somit bekräftigen wir unser "akkumulieren"-Rating für die STADA-Aktie. (Originalfassung der Analyse vom 06.06.2012)
solange der Rubel fällt ...... gehts mit STADA abwärts
da nützen die besten Zuwächse nix wenn der Kurs fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.803 von codiman am 30.05.12 16:54:28Das Problem bei Stada ist, dass die ein einziger "Sondereffekt" sind. Wenn du glaubst es läuft mal bei denen rund, zaubern die regelmässig einen "Sondereffekt" aus dem Hut...
15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
15.08.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |