Villeroy - wann, wenn nicht jetzt (Seite 57)
eröffnet am 15.12.06 18:51:45 von
neuester Beitrag 21.04.24 16:43:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.608.411 von StockPix am 31.05.10 13:31:43Denke ich auch. Abbildende Fonds wird es nicht viele geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.931 von Stoni_I am 30.05.10 18:51:34... naja gibt ja nicht so viele Produkte, die den S-Dax abbilden. Bei dem hin und her bei deutschen Indizes ist dies auch nicht verwunderlich. Da führt ja ein Fondsmanager unter "speed" sein Depot ruhiger
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_439634
Möglicher AbsteigerSalzgitter
Den Platz im Leitindex räumen muss dann ein Wert, der bei einem der beiden Kriterien schlechter als Rang 35 abschneidet. Dazu gehört nach Berechnung von Analysten der Stahlkonzern Salzgitter, der wohl in den Nebenwerteindex MDax absteigen dürfte.
Aufstiegskandidat für den MDax könnte laut LBBW-Expertin Anke Platzek Kabel Deutschland sein. Klaus Stabel von ICF räumt daneben auch dem Chemikalienhändler Brenntag gute Chancen ein. Abstiegsgefährdet seien demnach Pfleiderer und Bauer, die in den SDax wechseln müssten. Doch ein eindeutiges Regelwerk wie für den Dax gibt es bei den kleineren Indizes nicht. Vielmehr verfügt die Deutsche Börse hier über gewisse Ermessensspielräume.
"Sollte sich die Deutsche Börse zusätzlich zu den Unternehmen, die aus dem MDax absteigen auch noch für Tom Tailor und Joyou als Aufsteiger in den SDax entscheiden, müssten mit VBH, Dyckerhoff, Villeroy & Boch und Loewe gleich vier Unternehmen um ihren Platz im SDax bangen", sagte Platzek.
Möglicher AbsteigerSalzgitter
Den Platz im Leitindex räumen muss dann ein Wert, der bei einem der beiden Kriterien schlechter als Rang 35 abschneidet. Dazu gehört nach Berechnung von Analysten der Stahlkonzern Salzgitter, der wohl in den Nebenwerteindex MDax absteigen dürfte.
Aufstiegskandidat für den MDax könnte laut LBBW-Expertin Anke Platzek Kabel Deutschland sein. Klaus Stabel von ICF räumt daneben auch dem Chemikalienhändler Brenntag gute Chancen ein. Abstiegsgefährdet seien demnach Pfleiderer und Bauer, die in den SDax wechseln müssten. Doch ein eindeutiges Regelwerk wie für den Dax gibt es bei den kleineren Indizes nicht. Vielmehr verfügt die Deutsche Börse hier über gewisse Ermessensspielräume.
"Sollte sich die Deutsche Börse zusätzlich zu den Unternehmen, die aus dem MDax absteigen auch noch für Tom Tailor und Joyou als Aufsteiger in den SDax entscheiden, müssten mit VBH, Dyckerhoff, Villeroy & Boch und Loewe gleich vier Unternehmen um ihren Platz im SDax bangen", sagte Platzek.
Genau das meinte ich, VB läuft ok aber mit grossen Kursgewinnen würde ich dieses Jahr nicht rechnen,da das Börsenumfeld Mist ist.
Zu nervös und gerade Hersteller hochwertiger Waren werden sich dieses Jahr noch Schwertun. VB ist auf dem richtigen Weg aber vor der Herbstsaison rechne ich nicht mit grossen Kursbewegungen gen Norden.
Bei eventuellen Schwachphasen der Aktien märkte werde ich aber wieder Nachkaufen, oder im Herbst zu den aktuellen Kursen. (eins von Beiden wird hoffentlich eintreffen, bin aber sowieso noch Investiert.)
Nir mal so meine Meinung um den Thread am Leben zu halten.
Zu nervös und gerade Hersteller hochwertiger Waren werden sich dieses Jahr noch Schwertun. VB ist auf dem richtigen Weg aber vor der Herbstsaison rechne ich nicht mit grossen Kursbewegungen gen Norden.
Bei eventuellen Schwachphasen der Aktien märkte werde ich aber wieder Nachkaufen, oder im Herbst zu den aktuellen Kursen. (eins von Beiden wird hoffentlich eintreffen, bin aber sowieso noch Investiert.)
Nir mal so meine Meinung um den Thread am Leben zu halten.
Mein mind. KZ kurzfristig sind die 7,- €, falls wir drübergehen
hören wir sicher nicht vor 10,- Euro auf zu steigen.....daher
kann ich zwar verstehen das hier einige Gewinne mitnehmen, allerdings würde ichs nicht tun, da hier grad erst kürzlich der Abwärtstrend gebrochen wurde und die 7,- € auf der Zielgeraden zu sehen ist.
MfG
warrentman
hören wir sicher nicht vor 10,- Euro auf zu steigen.....daher
kann ich zwar verstehen das hier einige Gewinne mitnehmen, allerdings würde ichs nicht tun, da hier grad erst kürzlich der Abwärtstrend gebrochen wurde und die 7,- € auf der Zielgeraden zu sehen ist.
MfG
warrentman
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.338.711 von luxchris am 15.04.10 09:46:34Den letzten Satz denke ich auch und bin die Tage zu 5 Euro eingestiegen.
Habe einen teil meiner position verkauft, 40%+ seit fruhjahr 2009. Ich denke der anstieg der letzten Zeit ist nur durch das positive Boersenumfeld möglich. Denke das es nach den vielen positiven news an der boerse wieder ruhiger wird und wir wieder kurse unter 5€ sehen werden Ich habe mein depot umgestellt und werde mich aber wieder im sommer einkaufen fals die Kurse wieder fallen.
Es gibt dieses Jahr keine Div was ich eigentlich aber nicht als negativ empfinde da sie ihre finanzen in den griff kriegen muessen.
Auf lange sicht denke ich das VB noch viel potenzial hat. (nur meine Meinung)
Es gibt dieses Jahr keine Div was ich eigentlich aber nicht als negativ empfinde da sie ihre finanzen in den griff kriegen muessen.
Auf lange sicht denke ich das VB noch viel potenzial hat. (nur meine Meinung)
Villeroy und Boch haben offenbar den Boden gefunden und ziehen leicht an. Gibt es nach den Zahlen aus März sonst noch Neuigkeiten?
DJ Villeroy & Boch streicht nach Konzernverlust 09 die Dividende
METTLACH (Dow Jones)--Der Keramikhersteller Villeroy & Boch hat im vergangenen Jahr aufgrund von Sonderaufwendungen rote Zahlen geschrieben und streicht daher die Dividende. Für das laufende Jahr ist das SDAX-Unternehmen optimistischer gestimmt und rechnet mit einem positiven EBIT, wie Villeroy & Boch AG anlässlich der Bilanzpressekonferenz am Freitag in Frankfurt mitteilte.
Das EBIT betrug 2009 aufgrund von Sonderbelastungen minus 85,7 Mio EUR, nachdem die Unternehmensgruppe 2008 noch ein positives EBIT von 24,1 Mio EUR verbucht hatte. Vor Sonderbelastungen lag das EBIT 2009 bei minus 1,7 Mio EUR. Unter dem Strich stand ein Verlust von 96,5 Mio EUR. Ein Jahr zuvor hatte Villeroy & Boch noch einen Konzerngewinn von 11,0 Mio EUR erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse sind rezessionsbedingt um 14,9% auf 715,3 Mio EUR gesunken.
Das Ergebnis wurde den weiteren Aufwendungen zufolge vor allem von Restrukturierungsaufwendungen belastet. So wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit eingeleitet. Schwerpunkte seien die verstärkte Spezialisierung von Standorten zu Kompetenzzentren sowie die Reduzierung von Produktionsstätten gewesen, hieß es weiter. Weitere Anpassungen seien in den Bereichen Vertrieb und Verwaltung umgesetzt worden. Diese Maßnahmen hätten sich zusammen mit 74 Mio EUR niedergeschlagen. Darüber hinaus sei das Ergebnis durch Impairmentabschreibungen von 10 Mio EUR belastet worden.
Im Unternehmensbereich Bad und Wellness ging der Umsatz um 18,1% auf 426,7 Mio EUR zurück. Bei relativ stabilem Inlandsgeschäft fielen die Umsätze in den Auslandsmärkten mit minus 22,2% stärker. In der Unternehmenssparte Tischkultur ging der Umsatz um 9,8% auf 288,6 Mio EUR zurück.
Doch das Traditionsunternehmen sieht sich nun auf einem guten Weg. "Wir haben binnen weniger Monate immense Einsparungen realisiert, die nachhaltig über das Jahr 2009 hinaus wirken werden", sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Göring laut einer Mitteilung. Villeroy & Boch sei heute besser aufgestellt als noch vor einem Jahr.
So sei im vierten Quartal 2009 mit 8,7 Mio EUR wieder ein positives EBIT auf Vorjahresniveau erzielt worden, hieß es weiter. Vor dem Hintergrund einer allgemeinen konjunkturellen Erholung rechnet das in Mettlach ansässige Unternehmen bei der Nachfrage nach keramischen Erzeugnissen mit einer Bodenbildung. Villeroy & Boch geht davon aus, dass sich die Umsatzrückgänge in den nächsten Monaten zunächst weiter abflachen werden. Danach sollten aber die Monatsumsätze gegen Jahresende wieder allmählich steigen. Insgesamt erwartet der Konzern einen Umsatz auf Vorjahresniveau.
Aufgrund der erheblichen Restrukturierungskosten und des Konzernverlustes streicht Villeroy & Boch die Dividende für das Geschäftsjahr 2009. Für 2008 hatte der Konzern noch eine Dividende von 0,37 EUR je Vorzugsaktie und 0,32 EUR je Stammaktie gezahlt.
Webseite: www.villeroy-boch.com
DJG/mkl/bam
(END) Dow Jones Newswires
March 26, 2010 07:50 ET (11:50 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 26.03.2010 12:50
METTLACH (Dow Jones)--Der Keramikhersteller Villeroy & Boch hat im vergangenen Jahr aufgrund von Sonderaufwendungen rote Zahlen geschrieben und streicht daher die Dividende. Für das laufende Jahr ist das SDAX-Unternehmen optimistischer gestimmt und rechnet mit einem positiven EBIT, wie Villeroy & Boch AG anlässlich der Bilanzpressekonferenz am Freitag in Frankfurt mitteilte.
Das EBIT betrug 2009 aufgrund von Sonderbelastungen minus 85,7 Mio EUR, nachdem die Unternehmensgruppe 2008 noch ein positives EBIT von 24,1 Mio EUR verbucht hatte. Vor Sonderbelastungen lag das EBIT 2009 bei minus 1,7 Mio EUR. Unter dem Strich stand ein Verlust von 96,5 Mio EUR. Ein Jahr zuvor hatte Villeroy & Boch noch einen Konzerngewinn von 11,0 Mio EUR erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse sind rezessionsbedingt um 14,9% auf 715,3 Mio EUR gesunken.
Das Ergebnis wurde den weiteren Aufwendungen zufolge vor allem von Restrukturierungsaufwendungen belastet. So wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit eingeleitet. Schwerpunkte seien die verstärkte Spezialisierung von Standorten zu Kompetenzzentren sowie die Reduzierung von Produktionsstätten gewesen, hieß es weiter. Weitere Anpassungen seien in den Bereichen Vertrieb und Verwaltung umgesetzt worden. Diese Maßnahmen hätten sich zusammen mit 74 Mio EUR niedergeschlagen. Darüber hinaus sei das Ergebnis durch Impairmentabschreibungen von 10 Mio EUR belastet worden.
Im Unternehmensbereich Bad und Wellness ging der Umsatz um 18,1% auf 426,7 Mio EUR zurück. Bei relativ stabilem Inlandsgeschäft fielen die Umsätze in den Auslandsmärkten mit minus 22,2% stärker. In der Unternehmenssparte Tischkultur ging der Umsatz um 9,8% auf 288,6 Mio EUR zurück.
Doch das Traditionsunternehmen sieht sich nun auf einem guten Weg. "Wir haben binnen weniger Monate immense Einsparungen realisiert, die nachhaltig über das Jahr 2009 hinaus wirken werden", sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Göring laut einer Mitteilung. Villeroy & Boch sei heute besser aufgestellt als noch vor einem Jahr.
So sei im vierten Quartal 2009 mit 8,7 Mio EUR wieder ein positives EBIT auf Vorjahresniveau erzielt worden, hieß es weiter. Vor dem Hintergrund einer allgemeinen konjunkturellen Erholung rechnet das in Mettlach ansässige Unternehmen bei der Nachfrage nach keramischen Erzeugnissen mit einer Bodenbildung. Villeroy & Boch geht davon aus, dass sich die Umsatzrückgänge in den nächsten Monaten zunächst weiter abflachen werden. Danach sollten aber die Monatsumsätze gegen Jahresende wieder allmählich steigen. Insgesamt erwartet der Konzern einen Umsatz auf Vorjahresniveau.
Aufgrund der erheblichen Restrukturierungskosten und des Konzernverlustes streicht Villeroy & Boch die Dividende für das Geschäftsjahr 2009. Für 2008 hatte der Konzern noch eine Dividende von 0,37 EUR je Vorzugsaktie und 0,32 EUR je Stammaktie gezahlt.
Webseite: www.villeroy-boch.com
DJG/mkl/bam
(END) Dow Jones Newswires
March 26, 2010 07:50 ET (11:50 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 26.03.2010 12:50
Schwimmt der fisch immer noch im teich. Wenn du mal irgend war konstruktives beizutragen hast dan bitte aber sonst.........
Ach lass es einfach sein
Ach lass es einfach sein
12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Fraport |
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03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
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03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
11.03.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |