Jenoptik AG (Seite 31)
eröffnet am 28.01.07 12:29:05 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:03:24 von
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Das 3-D-Druck-Unternehmen Alphaform AG hat vor ein paar Wochen Insolvenz angemeldet. Die neue Technik ist keine Garantie für Gewinne.
http://www.alphaform.de/de/investor-relations/news/details/a…
http://www.alphaform.de/de/investor-relations/news/details/a…
3D-Metalldrucken mit Laser Cusing
Das dürfte die Laser-Sparte von Jenoptik auch beflügeln Interessant übrigens auch das Filmchen des Unternehmen Concept Laserauch in 3D (geht auch ohne Brille):
3-D-DRUCK IM ZIVILEN FLUGZEUGBAU
Eine Fertigungsrevolution hebt ab
Flugzeugbau stellt hohe Ansprüche an Konstruktion und Fertigung. Die Heraus-forderung ist hierbei, komplexe Flugzeugteile effizient, kostengünstig und um-weltschonend herzustellen. Professor Claus Emmelmann, CEO des LZN Laser Zentrum Nord sowie Leiter des Instituts für Laser- und Anlagensystemtechnik der TUHH, Peter Sander, Leiter des Bereiches Emerging Technologies & Con-cepts bei Airbus und Frank Herzog, Geschäftsführer von Concept Laser, haben das Verfahren zur Anwendungsreife geführt. Hierfür wurde Prof. Dr.-Ing. Emmelmann für den diesjährigen Deutschen Zukunftspreis nominiert.
Mit dieser Verfahrenstechnik wer-den Produkte nicht aus einem Materialstück herausgestanzt, -gefräst oder -geschnitten, sondern Schicht für Schicht aufgebaut. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Material- und Energieverbrauch sind geringer, Einzelstücke oder Produkt-Kleinserien lassen sich einfach und günstig herstellen und die Konstruk-teure haben mehr Freiheit bei der Bauteil-Gestaltung. Diese bionische Konstruk-tionsmethodik, entwickelt am LZN, ermöglicht nach dem Vorbild der Natur ge-formte Bauteile eine Gewichtseinsparung von bis zu 80 Prozent, die so auch maßgeblich zur Verringerung des CO2-Ausstoßes kommender Flugzeuggenera-tionen beiträgt.
Das sogenannte „LaserCUSING®“ reduziert als „grüne Techno-logie“ den ökologischen Fußabdruck der Fertigung und verkürzt Ausfallzeiten der Flugzeuge während der Wartung, denn Ersatzteile lassen sich nach Bedarf sofort und vor Ort drucken. Erstmals setzte Airbus das gemeinsam entwickelte Verfahren zur Herstellung eines Kabinenhalters aus Titan ein. Er dient dazu, den Crew-Ruheraum an Bord des neuen Langstreckenflugzeugs A350 XWB zu befestigen und ist seit 2014 im Einsatz.
Die Anwesenheitsliste der damaligen DEWB - HV kann ich natürlich nicht im Netz finden, den Nachweis kann ich damit schlecht führen. Wenn der zweitgrößte Anteilseigner Jenoptik zur HV der DEWB nicht erscheint, dann hat es auch andere Teilnehmer aufgeregt. Ich frage mal im DEWB-Thraed nach, wer sich daran erinnert.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Tatsachenbehauptungen bitte entsprechend belegen, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.670.078 von nickelich am 21.09.15 12:46:58
Es ist übrigens gut, dass es die DEWB gibt, womit Startups mit Risiko-Kapital versorgt werden.
Dass es bei DEWB nicht sooo glänzend läuft ist die Kehrseite der Risiken, und vielleicht ist die Kostenstruktur der DEWB nicht optimal ?
Waren Sie der einzige Aktionär bei der DEWB-HV ?
Könnte ja sein, dass einer der Anwesenden ein Vertreter der JO war.
Mit 6,9% muss man ja nicht im AR sitzen.
DEWB und JO
@nickelich: man kümmert sich jedenfalls sehr gut um das eigene Geschäft bei Jenoptik..Es ist übrigens gut, dass es die DEWB gibt, womit Startups mit Risiko-Kapital versorgt werden.
Dass es bei DEWB nicht sooo glänzend läuft ist die Kehrseite der Risiken, und vielleicht ist die Kostenstruktur der DEWB nicht optimal ?
Waren Sie der einzige Aktionär bei der DEWB-HV ?
Könnte ja sein, dass einer der Anwesenden ein Vertreter der JO war.
Mit 6,9% muss man ja nicht im AR sitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.669.016 von oderfnam am 21.09.15 10:54:30In der Vergangenheit war ich mal Aktionär der DEWB. Zu deren "äußerst lebhaften" Hauptversammlung entsandte die Jenoptik, die 6,9% der Aktien dieser Gesellschaft besitzt, keinen Vertreter. Man kümmerte sich nicht um seine Kapitalbeteiligungen. Technisch interessant, aber vom Management nach smiling Lothar ein Saftladen, der mit Kapital nicht umzugehen weiß, hatte ich den Eindruck. Ein Abbild dunkeldeutschen Schlendrians.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.662.494 von nickelich am 19.09.15 19:57:15
Für mich ist Jenoptik - u.a. dank Lothar Späth, der diese Firma nach der Wende an die Hand genommen hat - der Beweis was mit angewandter Wissenschaft vom Licht und Elektronik positives geschaffen werden kann - und profitabel dazu. Übersicht siehe Factbook:
http://www.jenoptik.com/de-publikationen
Factbook zeigt wo und wie die technologische Vielfalt der JO eingesetzt wird
@nickelich: gut, lassen wir die internationale Politik mal beiseite.Für mich ist Jenoptik - u.a. dank Lothar Späth, der diese Firma nach der Wende an die Hand genommen hat - der Beweis was mit angewandter Wissenschaft vom Licht und Elektronik positives geschaffen werden kann - und profitabel dazu. Übersicht siehe Factbook:
http://www.jenoptik.com/de-publikationen
3D - Laserschneiden und -schweißen
Vom 13. - 17. Oktober demonstriert die Hightec-firma Jenoptik wie das geht. Hier die Meldung, von jenoptik.com :
Jenoptik auf Fakuma: 3D-Kunststoffbearbeitung mit Laser.
Auf der weltweit zweitgrößten internationalen Messe für Kunststofftechnik – der 24. Fakuma in Friedrichshafen – zeigt Jenoptik ihre Lasermaschinen für das Kunststoffschneiden und -schweißen.
Mit ihrem breiten Produktspektrum bietet die Jenoptik-Sparte Laser & Materialbearbeitung Lösungen rund um Schneiden, Schweißen und Perforieren von Kunststoffen.
In Halle A2, Stand 2317 auf der Fakuma zeigt Jenoptik unter anderem den Roboterarm als Kernstück der Lasermaschine JENOPTIK-VOTAN® BIM für präzises 3D-Laserschneiden.
Das zweite Highlight ist der Schweißdemonstrator der Anlage JENOPTIK-VOTAN® W für schnelles, berührungsloses Kunststoffschweißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.661.390 von oderfnam am 19.09.15 15:09:52Radarfallen produzieren auch Auffahrunfälle, die sonst nicht passiert wären. Oft dienen sie nur der Bereicherung von Betreibern und Gemeinden. Das ist natürlich ethisch für Sie in Ordnung.
Jenoptik produziert unbestritten auch fürs Militär. Kennen Sie irgendeinen Waffenhersteller, der für einen Angriffskrieg produziert? Alle Waffen dienen grundsätzlich der Verteidigung - im Zweifelsfall der Verteidigung ideeller Werte.
Die NATO hätte nirgendwo in der Region einmarschieren dürfen, weil kein NATO-Partner angegriffen wurde. Sie sollten sich mal mit den Statuten des nordatlantischen Verteidigungspaktes näher befassen. Ein UNO-Mandat hätte es dafür auch nie gegeben, wie Sie ganz richtig schreiben. Russland hätte immer ein Veto eingelegt. Das böse Russland, das einen Krieg verhindert?
Wenn die U.S.A. nicht im Irak einmarschiert wäre, wäre der IS nicht 2006 gegründet worden und wäre mit Hilfe der arbeitslos gewordenem irakischer Militärs nicht erstarkt. Eine andere syrische Oppositionsarmee wurde von den U.S.A. mit Waffen und Geld unterstützt, weil Russland traditionell zu Syrien steht. Sie haben damit Terroristen aktiv unterstützt. Auch die Bundeswehr hat kurdische Verbände nach Aussage unserer Verteidigungsministerin mit Waffen unterstützt. Diese Kampftruppen werden nun von der regulären türkischen Luftwaffe angegriffen.
Man sollte Putin nicht alles in die Schuhe schieben. Für viele Staaten auf dieser Welt ist Demokratie nicht die beste Regierungsform, die es zu unterstützen gilt. Mit einem mächtigen Diktator an der Spitze würde es der Bevölkerung von Irak, Libyen und auch Afghanistan besser gehen.
Bleibt die Frage, ob Jenoptik auch die Militärs von Nicht-NATO-Staaten beliefert? Aber dazu würden Sie auf der HV wohl keine Antwort bekommen.
Jenoptik produziert unbestritten auch fürs Militär. Kennen Sie irgendeinen Waffenhersteller, der für einen Angriffskrieg produziert? Alle Waffen dienen grundsätzlich der Verteidigung - im Zweifelsfall der Verteidigung ideeller Werte.
Die NATO hätte nirgendwo in der Region einmarschieren dürfen, weil kein NATO-Partner angegriffen wurde. Sie sollten sich mal mit den Statuten des nordatlantischen Verteidigungspaktes näher befassen. Ein UNO-Mandat hätte es dafür auch nie gegeben, wie Sie ganz richtig schreiben. Russland hätte immer ein Veto eingelegt. Das böse Russland, das einen Krieg verhindert?
Wenn die U.S.A. nicht im Irak einmarschiert wäre, wäre der IS nicht 2006 gegründet worden und wäre mit Hilfe der arbeitslos gewordenem irakischer Militärs nicht erstarkt. Eine andere syrische Oppositionsarmee wurde von den U.S.A. mit Waffen und Geld unterstützt, weil Russland traditionell zu Syrien steht. Sie haben damit Terroristen aktiv unterstützt. Auch die Bundeswehr hat kurdische Verbände nach Aussage unserer Verteidigungsministerin mit Waffen unterstützt. Diese Kampftruppen werden nun von der regulären türkischen Luftwaffe angegriffen.
Man sollte Putin nicht alles in die Schuhe schieben. Für viele Staaten auf dieser Welt ist Demokratie nicht die beste Regierungsform, die es zu unterstützen gilt. Mit einem mächtigen Diktator an der Spitze würde es der Bevölkerung von Irak, Libyen und auch Afghanistan besser gehen.
Bleibt die Frage, ob Jenoptik auch die Militärs von Nicht-NATO-Staaten beliefert? Aber dazu würden Sie auf der HV wohl keine Antwort bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.657.946 von nickelich am 18.09.15 19:38:12
Wo hört ethisches Investment auf ?
Wir brauchen intelligente Geschwindigkeitskontrollen, die sorgen immerhin dafür dass weniger ums Leben kommen.
Was die militärische Komponente betrifft - solange hier nicht für einen Angriffskrieg produziert wird, habe ich kein Problem damit.
Wenn die NATO z.B. gleich in Syrien einmarschiert wäre und Assad festgesetzt hätte, wären viele Menschen nicht gestorben und die Städte nicht so verwüstet - auch IS wäre im Zaum gehalten worden. Da Russland ein UNO-Mandat blockiert war das leider nicht in Aussicht.
Überall wo Putin die Finger drin hat bleiben Ruinen zurück - nicht sein Problem
Alternativ hätte man der euphorischen Demokratiebewegung sagen müssen: "Kuscht - Wir können Euch nicht helfen"
Geschwindigkeitskontrolle ist ethisch
@nickelich: Sie interpretieren aus dem Bauch heraus. Wo hört ethisches Investment auf ?
Wir brauchen intelligente Geschwindigkeitskontrollen, die sorgen immerhin dafür dass weniger ums Leben kommen.
Was die militärische Komponente betrifft - solange hier nicht für einen Angriffskrieg produziert wird, habe ich kein Problem damit.
Wenn die NATO z.B. gleich in Syrien einmarschiert wäre und Assad festgesetzt hätte, wären viele Menschen nicht gestorben und die Städte nicht so verwüstet - auch IS wäre im Zaum gehalten worden. Da Russland ein UNO-Mandat blockiert war das leider nicht in Aussicht.
Überall wo Putin die Finger drin hat bleiben Ruinen zurück - nicht sein Problem
Alternativ hätte man der euphorischen Demokratiebewegung sagen müssen: "Kuscht - Wir können Euch nicht helfen"
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