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    Diskussion zu Mawson Resources (Seite 206)

    eröffnet am 29.01.07 17:09:11 von
    neuester Beitrag 10.05.24 19:56:53 von
    Beiträge: 2.089
    ID: 1.108.091
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      Avatar
      schrieb am 13.02.07 21:19:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.690.725 von gerdass am 13.02.07 21:06:15Ja, stärker als gedacht. Bin gespannt, wann und welche interessanten News kommen.
      Habe mich selber nach dem starken Anstieg von Mawson in Bayswater positioniert - läuft gut.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 21:06:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.608.448 von fwinter61 am 11.02.07 10:25:31Geduld ist angesagt wie schon gesagt,es geht nuf;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 10:25:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.581.669 von cagliostro12 am 10.02.07 16:22:33Teile Deine Einschätzung betr. "erst einmal ist die (kurzfristige) Phantasie heraus".
      Die CAN Käufer am Jahresbeginn - durch Dines motiviert - werden sich einiges erhoffen und erwarten. Werden dann wohl auch auf eine Geduldsprobe gestellt.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 10:06:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 16:22:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Schon wieder eine Privatplazierung nachbörslich am Freitag. Ist das nun positiv zu sehen ? Bringt Mawson aber wohl genügend Liquidität für die kommenden Bohrungen etc.
      Das Problem ist, die Haltefrist dieser Papiere beträgt nur 4-Monate. Das dürfte dann stetig für eine Belastung des Aktienkurses in den nächsten Monaten sorgen.
      Kurzfristig ist die Phantasie aus diesem Wert nun leider raus. Die Umsätze in Canada gehen deutlich zurück. Positiv ist derzeit, das am Ende der jeweiligen Börsensitzung, wir fast am Tageshoch schließen. Die 2,30 Can.Dollar zu packen wird aber schwer werden. Hier schütten doch einige ständig ihre Papiere und sorgen dafür, das der Kurs wie gedeckelt bei 2,30 Can.Dollar hängen bleibt.
      Deutlich tiefere Nachkaufkurse sehe ich aber auch nicht. In Canada liegt die Bandbreite derzeit zwischen 2,00 und 2,30 Can.Dollar. In Deutschland heißt das 1,25 bis 1,50 Euro.
      Gefährlich für den Kurs sind momentan nur die deutlich nachgebenden Umsätze in Canada. Da kann ein kleineres Paket den Kurs sofort in die Tiefe schicken. Nach oben reichen kleinere Käufe nicht aus, da wie gesagt irgendjemand ständig bei 2,30 Can.Dollar anfängt Papiere an den Markt zu schütten. Leider. Wer Geduld hat bleibt drin ansonsten werden einige, die deutlich im Gewinn sind im Laufe der Zeit ungeduldiger werden und ihre derzeitigen Gewinne absichern. Vor allem, wenn man die 1-Jahresfrist hinter sich hat und damit die Kursgewinne steuerfrei sind.
      Möglicherweise habt ihr eine andere Sicht der Dinge, aber wer sich die täglichen Kursbewegungen in Canda anschaut sowie fehlende Top News, kommt evtl. zum gleichen Schluß wie ich. Keine Privatplazierungen und auch der Spanien Deal führten zu einer weiteren Aufwärtsbewegung. Im Gegenteil: In Canada liegen wir mehr als 20 Cent unter dem alten Höchststand.
      Dazu kommt noch di politische Unsicherheit des Uranabbaus in Schweden und Finland. Hoffen wir das beste für unsere Mawson und ich hoffe, ich sehe das ganze derzeit nicht zu kritisch.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.07 11:41:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 13:10:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      lg :cool:

      besonders hat mir gefallen: auszug:
      "Akzeptanz als saubere Energie!"
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 13:06:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Eigene Minen sichern Rohstoffe

      Kupfer, Platin und Grafit werden knapp. Das DIW fordert deshalb die deutschen Unternehmen auf, sich an ausländischen Rohstoffquellen zu beteiligen

      BERLIN taz Die Nachfrage auf den wachsenden Märkten in China und Indien verknappt die Rohstoffe und treibt die Preise in die Höhe. Das könnte die deutsche Industrie in Zukunft vor große Probleme stellen, meint das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Deshalb müssten sie sich so schnell wie möglich mit staatlicher Hilfe einen direkten Zugang zu Rohstoffquellen im Ausland erschließen.

      DIW-Rohstoffexperte Eberhard Wettich erklärte, dass sich deutsche Verarbeiter, Anlagenbauer, Handelsunternehmen und Banken zusammenschließen und eine gemeinsame Gesellschaft gründen könnten, die sich am internationalen Bergbau beteiligt. Der Staat müsse die Rahmenbedingungen schaffen.

      Die Versorgung sei zwar vorrangig Aufgabe der Wirtschaft, so Wettich. "Aber nicht nur." Immerhin könnten Produzentenländer, die große Rohstoffvorkommen hätten, strategischen Einfluss auf Preise und Verteilung nehmen und Rohstoffe als politische Waffe einsetzen.

      Die Bundesregierung hat dieses Problem bereits erkannt. In ihrem Auftrag hat das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe zusammen mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) das Versorgungsrisiko Deutschlands mit metallischen und mineralischen Rohstoffen untersucht. Ergebnis: 2006 hatten die Preise für Rohstoffe wie Metalle und Mineralien im produzierenden Gewerbe einen Anteil von 42,7 Prozent an den gesamten Produktionskosten. Die Kosten für die Energieerzeugung seien dagegen nur mit 1,6 Prozent zu Buche geschlagen.

      Umso wichtiger sei es, dass die Industrie nicht nur das Kosten- und Versorgungsrisiko für Gas und Öl im Blick habe, "sondern auch für Eisen, Kupfer, Grafit, Platin oder Aluminium", so Projektleiter Gerhard Angerer.

      Für Angerer könnte es vor allem in drei Bereichen kritisch werden: "Erstens Rohstoffe wie Kupfer, Eisen oder Aluminium, deren Förderkapazitäten nicht ausreichen, um die steigende Nachfrage zu befriedigen. Zweitens Rohstoffe wie Tantal oder Chrom, deren Vorkommen sich auf wenige Länder beschränkt. Und drittens Rohstoffen aus politisch instabilen Ländern."

      RWI-Experte Manuel Frondel hingegen sieht das Problem bei den steigenden Preisen, "die nur durch angepasste Förderkapazitäten reguliert werden können".

      Die aktuelle Forderung des DIW berührt kein neues Thema. Bis vor knapp zehn Jahren hielten viele deutsche Unternehmen Anteile an Gruben und Minen in Brasilien oder Südafrika.

      Die Industrie sucht allerdings erst einmal andere Wege, mit Angebotslücken oder hohen Preisen umzugehen. Die Autoindustrie verarbeitet beispielsweise in der Produktion von Katalysatoren nicht mehr das teure Platin, sondern Paladi. "Solche Umstellungen schonen die Ressourcen und geben einen Anreiz, neue Produktionstechniken zu entwickeln", sagt Angerer. Würde die deutsche Industrie alle Effizienzpotenziale ausschöpfen, könnte sie 120 Milliarden Euro pro Jahr - 20 Prozent der Rohstoffkosten - sparen. Sven Kulka

      taz vom 9.2.2007, S. 8, 103 Z. (TAZ-Bericht), Sven Kulka

      lg :cool:

      man denkt nach...:D
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 22:52:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      etwas "politisches",das den focus der anleger wieder in richtung "gold" drängen könnte...(ich stells mal "wertfrei" rein...)

      http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/nr5-vom-522007/die-w…

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 17:59:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Königsweg aus der Klimakrise?

      Atomkraft und Uran sind für viele Menschen hierzulande einklassisches „rotes Tuch“. Aktuellen Umfragen zufolge lehnen über 60 Großbritannien oder den USA und mittlerweile sogar in Russland Atomreaktoren wie die sprichwörtlichen „Pilze“ aus dem Bo-den. Diedortigen Politiker haben scheinbar erkannt, dass Kernkraft nicht nur ein probates Mittel ist, um die sich abzeichnende globale Energiekrise zu meistern sondern gleichzeitig auch einen Ausweg aus der globalen Klimakatastrophe darstellt. Als Folge der „Reaktoren-Renaissance“ hat sich der Uranpreis in den letzten fünf Jahren mehr als verzehnfacht. Grund genug, diesen Rohstoff einmal etwas näher unter die „Lupe“ zu nehmen.

      Uran

      Der Uranpreis vollzog seit Anfang 2001 eine atemberaubende Rallye!

      Verbreitung und Vorkommen

      Reines Uran ist ein silberweiß glänzendes, relativ weiches und radioaktives Schwermetall. In der Natur kommt Uran nicht als reines Metall vor sondern in Form von über 200 Uran-Mineralien. Am häufigsten findet man das so genannte Uraninit (Pechblende, UO²). Relativ verbreitet ist darüber hinaus auch Coffinit. Die Erdkruste enthält mit durchschnittlich vier mg/kg einen bemerkenswert hohen Anteil an Uran. Im normalen Boden kommen Uran-Verbindungen zumeist nur als Spurenelemente vor. Insgesamt rangiert das „strahlende Metall“ in der Elementhäufigkeit an 54. Stelle und ist damit häufiger als beispielsweise Gold, Silber oder Quecksilber.

      Die größten Uranreserven liegen nach Angabe der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in den USA, Niger, Australien, Kasachstan, Namibia, Südafrika, Kanada, Brasilien, Russland, Ukraine und Usbekistan. Die derzeitigen Gesamtreserven (nach dem heutigen Stand der Technik wirtschaftlich nutzbaren Vorkommen) beziffert die IAEA – je nach Höhe der unterstellten Förderkosten – auf 1,73 bis 3,17 Millionen Tonnen. Rechnet man die vermuteten Vorräte hinzu, beläuft sich das Volumen der Ressourcen auf 11,28 Millionen Tonnen. Uran ist damit weit weniger knapp als manch einer vielleicht denken mag.

      Förderung auf wenige Länder begrenzt

      Trotz seiner weiten Verbreitung wird Uran aktuell nur in wenigen Ländern gefördert. Allein Kanada produziert gut ein Viertel des weltweiten Minen-Outputs von etwa 42.000 Tonnen jährlich. Der Rest wird in den bereits angesprochenen Staaten mit großen Vorkommen gewonnen. Aktuell sind 94 Prozent der globalen Uran-Erzeugung gegenwärtig auf nur zehn Staaten begrenzt. Ein Grund hierfür ist der Umstand, dass nur in diesen Regionen der preisgünstige Tageabbau möglich ist. Der erheblich kostenintensivere Untertageabbau ist ungeachtet der stark gestiegenen Weltmarktpreise für Uran momentan nicht wirtschaftlich.

      Uranabbau: Zehn Staaten fördern 94% der weltweiten Urangewinnung Zum anderen kann der Uranabbau zu Schäden bei Mensch und Umwelt führen, da durch den Bergbau radioaktive Substanzen (wie z.B. das Edelgas Radon) freigesetzt werden und an die Oberfläche dringen.

      Versorgungslage schon heute kritisch

      Als Folge der wenig populären Minen-Produktion weist der Uranmarkt bereits heute ein massives Angebotsdefizit auf:
      Die 440 weltweit existierenden Kernkraftwerke verbrauchen mehr als 70.000 Tonnen Uran pro Jahr. Damit deckt der Bergbau gerade einmal 60 Prozent des Gesamtbedarfs. Tonnen. Geschlossen wurde diese beträchtliche Lücke bislang hauptsächlich durch die Wiederverwertung alter russischer Nuklearsprengköpfe aus ausgemusterten Atomwaffen. Doch diese Reserven schwinden rapide und gehen bereits langsam aber sicher zur Neige. Eher früher als später könnte es daher zu echten Versorgungsengpässen kommen.

      Mittelfristiger Angebotsrückgang wahrscheinlich

      Der Bergbau kann diesen vorprogrammierten Angebotsrückgang nicht einmal ansatzweise kompensieren. Denn kurzfristig lässt sich der Minen-Output kaum in einem nennenswerten Ausmaß steigern. Zwar reichen die globalen Reserven bei stagnierendem Verbrauch im günstigsten Fall noch mehr als 40 Jahre. Allerdings haben neue Uran-Minen eine Vorlaufzeit von wenigstens vier bis fünf Jahren. In den allermeisten Ländern sind wegen der potenziellen Gefährlichkeit der Substanz komplizierte und langwierige Genehmigungsverfahren erforderlich. Auch wenn 2005 und 2006 in einigen Regionen teilweise mit der Planung neuer Minen begonnen wurde, wird frühestens 2010 neues substantielles Angebot in den Markt kommen.

      Permanentes Nachfrage-Wachstum

      Die Nachfrage wird in dieser Zeit demgegenüber kontinuierlich dynamisch zunehmen. Allein China und Indien bauen momentan 26 neue Kernkraftwerke, um ihren explodierenden Strombedarf wenigstens ansatzweise sichern zunahme von Deutschland) findet Atomkraft angesichts der sich abzeichnenden Energiekrise immer mehr Anhänger.
      Schätzungen zufolge werden weltweit längerfristig zwischen 200 und 300 zusätzliche Meiler benötigt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die nächsten Generationen von Kernkraftwerken effizienter arbeiten und somit für ihren Betrieb etwas weniger Uran benötigen sollten, dürfte die Nachfrage in einem absehbaren Zeitraum auf mindestens 100.000 Tonnen jährlich ansteigen.

      Uran immer noch spottbillig

      Einige Leser mögen vielleicht annehmen, dass der Uranbedarf auf Grund der massiven Preissteigerungen in der Vergangenheit zurückgehen könnte. Dieses Phänomen lässt sich an den Rohstoffmärkten in der Tat regelmäßig beobachten. Bei Uran wird es jedoch aus zwei Gründen nicht dazu kommen: Zum einen können Atomreaktoren nun einmal nur mit dem „strahlenden“ Metall betrieben werden. Eine Substituierung ist daher schlicht und ergreifend – zumindest bislang – unmöglich. Darüber hinaus verfügt „Yellow Cake“ (wie der Rohstoff in pulverisierter Form wegen seiner gelblichen Farbe genannt wird) über derart hohe Energieeffizienz, dass selbst Preise von deutlich über 100 US-Dollar je Pound noch günstig wären. Kanadische Analysten haben errechnet, dass die Notierungen bis auf 500 US-Dollar steigen könnten bevor Uran gleich teuer wie Erdgas werden würde. Erst dann wären höhere Strompreise für den Verbraucher notwendig.

      Uran in Zahlen

      Reserven: 1,73 – 3,17 Mio. Tonnen
      Ressourcen: 11,28 Mio. Tonnen
      Verbrauch heute: 71.450 Tonnen p.a.
      Produktion heute: 42.120 Tonnen p.a.
      Verbrauch 2017 (geschätzt): 100.000 Tonnen p.a.
      Produktion 2017 (geschätzt): 50.000 Tonnen p.a.
      Kernkraftwerke heute: 440
      Kernkraftwerke 2017 (geschätzt): 650

      Fazit:

      Der schon heute dramatische Nachfrageüberhang dürfte sich durch den weltweiten Ausbau der Kernenergie in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Auf Grund der unelastischen Minenproduktion sind dreistellige Notierungen bei dem „strahlenden Metall“ wohl nur eine Frage der Zeit.


      :laugh:
      naja,das mit den 500 us-dollar war denn wohl "nur" rein rechnerisch und graue theorie....

      lg :cool:
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