Gründet Friedrich Merz eine neue Partei! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.07 12:35:41 von
neuester Beitrag 11.02.07 22:35:57 von
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Lieber Friedrich Merz,
tun Sie es bitte! Ich bin sofort dabei! Die CDU unter Merkel ist zu einer katholischen SPD geworden, strukturkonservativ und verteilungsorientiert. Jegliche marktwirtschaftliche Orientierung ist unter Merkel verloren gegangen. Früher war die CDU die Partei des Mittelstandes, heute gehen diese Leute nicht mehr zur Wahl. Die FDP wird auch immer populistischer!
Also gründen Sie die Partei, alle noch in der CDU verbliebenen marktwirtschaftlich orientierten Menschen werden zu Ihnen überlaufen.
CDU-Spitze fürchtet sich vor einer Merz-Partei
Was hat Friedrich Merz wirklich vor? Zwei Tage, nachdem er seinen Rückzug aus der Politik ankündigte, gibt es wilde Spekulationen: Der scheidende CDU-Wirtschaftsexperte wolle eine eigene Partei gründen, heißt es. Die Unions-Führung ist alarmiert.
Rache an Merkel? CDU-Wirtschaftsexperte Friedrich Merz
Foto: dpaBerlin - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat die Gründung einer neuer Partei durch den scheidenden CDU-Wirtschaftsexperten Friedrich Merz als unwahrscheinlich bezeichnet. Er glaube nicht, dass entsprechende Berichte irgendeinen Funken von Realität hätten, sagte Rüttgers in der ARD. In Zeitungsberichten hatte es geheißen, Merz habe in den vergangenen Monaten über die Gründung einer neuen Partei zur Bundestagswahl 2009 nachgedacht und darüber mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft gesprochen.
Der frühere Unions-Fraktionsvorsitzende hatte am Montag angekündigt, er werde bei der Wahl 2009 nicht erneut antreten. Nach 20 Jahren Parlamentsarbeit wolle er ganz in seinen Beruf zurückkehren. Der 51-jährige Rechtsanwalt machte aber auch die große Koalition und die CDU in seiner Heimat Nordrhein-Westfalen für seinen Ausstieg verantwortlich. Merz genießt in der Union den Ruf eines brillanten Wirtschaftsexperten und Redners.
Rüttgers verwahrte sich im Zusammenhang mit dem angekündigten Rückzug von Merz gegen Kritik an seinem politischen Kurs. Die Landesregierung mache Politik, die gleichermaßen von wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Gerechtigkeit geprägt sei. Der vereinbarte Ausstieg aus der Steinkohleförderung unterstreiche dies. „Man kann nicht sagen, dass hier irgendwas passiert, was unter dem Gesichtspunkt der sozialen Marktwirtschaft falsch ist“, sagte Rüttgers.
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel kündigte an, seine Partei wolle sich verstärkt an die in der Union und von der Union enttäuschten Anhänger der sozialen Marktwirtschaft wenden. „Was mit der Union nicht mehr geht, das geht mit uns“, schrieb Niebel im „Tagesspiegel“. Den Merz-Rückzug kommentierte er mit den Worten: „Wenn die Marktwirtschaftler von Bord gehen, stimmt der Kurs der Union nicht mehr.“
Trotz des angekündigten Merz-Rückzugs sieht die Unionsspitze den Wirtschaftsflügel der Partei offiziell nicht in Gefahr. „In der Wirtschafts- und Finanzpolitik gibt es mit dem Rücktritt von Friedrich Merz keine Änderung“, heißt es. Merz habe die Wirtschafts- und Finanzpolitik mindestens seit der Bundestagswahl 2005 bewusst nicht mehr federführend mitgestaltet. Hinter vorgehaltener Hand heißt es aber, es sei durchaus vorstellbar, dass sich „einzelne Abgeordnete“ einer Merz-Partei anschließen könnten. Mögliche Kandidaten sind nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung die beiden Merz-Freunde Wolfgang Bosbach (Parteivize) und Norbert Röttgen (Fraktionsgeschäftsführer). Und Unions-Renten-Experte Professor Meinhard Miegel sagte dem Blatt, er halte die Gründung einer neuen Partei für eine „erwägenswerte Idee“. Ein bestimmtes freiheitliches Gedankengut habe heute keine politische Heimat mehr. Die Konturen der CDU seien stark verwischt.
Offiziell weist das Büro von Friedrich Merz die angeblichen Pläne zur Neugründung einer Partei als „groben Unfug“ zurück. Merz selbst jedoch will die Berichte bislang nicht kommentieren.
WELT.de/caf/rtr/dpa
tun Sie es bitte! Ich bin sofort dabei! Die CDU unter Merkel ist zu einer katholischen SPD geworden, strukturkonservativ und verteilungsorientiert. Jegliche marktwirtschaftliche Orientierung ist unter Merkel verloren gegangen. Früher war die CDU die Partei des Mittelstandes, heute gehen diese Leute nicht mehr zur Wahl. Die FDP wird auch immer populistischer!
Also gründen Sie die Partei, alle noch in der CDU verbliebenen marktwirtschaftlich orientierten Menschen werden zu Ihnen überlaufen.
CDU-Spitze fürchtet sich vor einer Merz-Partei
Was hat Friedrich Merz wirklich vor? Zwei Tage, nachdem er seinen Rückzug aus der Politik ankündigte, gibt es wilde Spekulationen: Der scheidende CDU-Wirtschaftsexperte wolle eine eigene Partei gründen, heißt es. Die Unions-Führung ist alarmiert.
Rache an Merkel? CDU-Wirtschaftsexperte Friedrich Merz
Foto: dpaBerlin - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat die Gründung einer neuer Partei durch den scheidenden CDU-Wirtschaftsexperten Friedrich Merz als unwahrscheinlich bezeichnet. Er glaube nicht, dass entsprechende Berichte irgendeinen Funken von Realität hätten, sagte Rüttgers in der ARD. In Zeitungsberichten hatte es geheißen, Merz habe in den vergangenen Monaten über die Gründung einer neuen Partei zur Bundestagswahl 2009 nachgedacht und darüber mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft gesprochen.
Der frühere Unions-Fraktionsvorsitzende hatte am Montag angekündigt, er werde bei der Wahl 2009 nicht erneut antreten. Nach 20 Jahren Parlamentsarbeit wolle er ganz in seinen Beruf zurückkehren. Der 51-jährige Rechtsanwalt machte aber auch die große Koalition und die CDU in seiner Heimat Nordrhein-Westfalen für seinen Ausstieg verantwortlich. Merz genießt in der Union den Ruf eines brillanten Wirtschaftsexperten und Redners.
Rüttgers verwahrte sich im Zusammenhang mit dem angekündigten Rückzug von Merz gegen Kritik an seinem politischen Kurs. Die Landesregierung mache Politik, die gleichermaßen von wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Gerechtigkeit geprägt sei. Der vereinbarte Ausstieg aus der Steinkohleförderung unterstreiche dies. „Man kann nicht sagen, dass hier irgendwas passiert, was unter dem Gesichtspunkt der sozialen Marktwirtschaft falsch ist“, sagte Rüttgers.
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel kündigte an, seine Partei wolle sich verstärkt an die in der Union und von der Union enttäuschten Anhänger der sozialen Marktwirtschaft wenden. „Was mit der Union nicht mehr geht, das geht mit uns“, schrieb Niebel im „Tagesspiegel“. Den Merz-Rückzug kommentierte er mit den Worten: „Wenn die Marktwirtschaftler von Bord gehen, stimmt der Kurs der Union nicht mehr.“
Trotz des angekündigten Merz-Rückzugs sieht die Unionsspitze den Wirtschaftsflügel der Partei offiziell nicht in Gefahr. „In der Wirtschafts- und Finanzpolitik gibt es mit dem Rücktritt von Friedrich Merz keine Änderung“, heißt es. Merz habe die Wirtschafts- und Finanzpolitik mindestens seit der Bundestagswahl 2005 bewusst nicht mehr federführend mitgestaltet. Hinter vorgehaltener Hand heißt es aber, es sei durchaus vorstellbar, dass sich „einzelne Abgeordnete“ einer Merz-Partei anschließen könnten. Mögliche Kandidaten sind nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung die beiden Merz-Freunde Wolfgang Bosbach (Parteivize) und Norbert Röttgen (Fraktionsgeschäftsführer). Und Unions-Renten-Experte Professor Meinhard Miegel sagte dem Blatt, er halte die Gründung einer neuen Partei für eine „erwägenswerte Idee“. Ein bestimmtes freiheitliches Gedankengut habe heute keine politische Heimat mehr. Die Konturen der CDU seien stark verwischt.
Offiziell weist das Büro von Friedrich Merz die angeblichen Pläne zur Neugründung einer Partei als „groben Unfug“ zurück. Merz selbst jedoch will die Berichte bislang nicht kommentieren.
WELT.de/caf/rtr/dpa
Deutschland braucht endlich eine wirtschaftsliberale rechtsrechte Partei!
Die Webseite für seine neue partei hat er schon mal: http://www.fotzenfritz.tk/
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.513 von brunnenmann am 08.02.07 12:35:41tun Sie es bitte! Ich bin sofort dabei
na, da wird sich der liebe friedrich aber freuen!
na, da wird sich der liebe friedrich aber freuen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.513 von brunnenmann am 08.02.07 12:35:41Das wäes. Einen Namen hätten wir auch schon: DWP ( Deutsche Wirtschaftspartei)
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.513 von brunnenmann am 08.02.07 12:35:41Achtung: Tippfehler.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.513 von brunnenmann am 08.02.07 12:35:41CDU unter Merkel ist zu einer katholischen SPD geworden
das sehen die Katholiken in der CDU aber ganz anders
das sehen die Katholiken in der CDU aber ganz anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.925 von Ulrich01 am 08.02.07 12:49:55 Ich bin irritiert.
Ich dachte der Merz wäre asexuell. Und nun dies.
PS: Gab es da nicht die Deutsche Biertrinker Partei? Passt unser Mofaheld doch rein.
Ich dachte der Merz wäre asexuell. Und nun dies.
PS: Gab es da nicht die Deutsche Biertrinker Partei? Passt unser Mofaheld doch rein.
meine Stimme ist ihm sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.526.532 von inhalator am 08.02.07 21:03:40Da gebe ich Dir völlig Recht.
Für Deutschland wäre die Spaltung der CDU gut.
Dann bekämen wir endlich eine rot-rot-grüne Reformregierung.
Dann bekämen wir endlich eine rot-rot-grüne Reformregierung.
Achtung.....die Fotzenfritzseite ist gefährlich...spyware.
cu DL
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.531.999 von ConnorMcLoud am 09.02.07 00:31:58dann könnten wir dem Staatsbankrott offen ins Auge sehen
der Unsterbliche würde dann wohl Propagandaminister.
Das ist er ja jetzt schon. Wirst du eigentlich dafür bezahlt?
Falls nicht, würdest du in meiner Achtung noch mehr absinken.
der Unsterbliche würde dann wohl Propagandaminister.
Das ist er ja jetzt schon. Wirst du eigentlich dafür bezahlt?
Falls nicht, würdest du in meiner Achtung noch mehr absinken.
Dann müsstet ihr die Macht ergreifen.
Merzlein als Kanzlerfür das Sauerland.
Du brunnenmann, als Kriegsminister und wilbi als Kneipenminister.
Symbole sind ganz wichtig. Mit einem Bierdeckel als Armbinde.
Und über alles thront eure Ikone:
Der Professor aus Heidelberg, der zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet ist.
Merzlein als Kanzlerfür das Sauerland.
Du brunnenmann, als Kriegsminister und wilbi als Kneipenminister.
Symbole sind ganz wichtig. Mit einem Bierdeckel als Armbinde.
Und über alles thront eure Ikone:
Der Professor aus Heidelberg, der zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.590.511 von Waldsperling am 10.02.07 20:15:42Dumm geboren und dumm sterben, das ist schlimm.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.509 von Wilbi am 10.02.07 22:28:29..warum, stirbt sich´s intelligent wohl leichter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.615 von Aarondac am 10.02.07 22:31:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.509 von Wilbi am 10.02.07 22:28:29Meinst du dich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.509 von Wilbi am 10.02.07 22:28:29Wilbi, oder anderst gefragt, geht´s nicht noch ein Stück intelligenter?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.509 von Wilbi am 10.02.07 22:28:29Wilbi... Wilbi... hab ich schon mal gehört...
ist das nicht die Abkürzung von Will- (Frei) -bier, stimmt´s?
ist das nicht die Abkürzung von Will- (Frei) -bier, stimmt´s?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.509 von Wilbi am 10.02.07 22:28:29...und der Tag, an dem Du stirbst, wird als ein "schlimmer" Tag in die Menschheit-Geschichte eingehen, stelle es mir zumindest mal so vor.
Ich war auch mal ein Anhänger von Merz. Aber er ist leider auch nur ein geldgeiler Lobbysack!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.513 von brunnenmann am 08.02.07 12:35:41Die Neoliberalen können so viele Parteien gründen wie sie wollen, die Wähler fehlen am Ende der CDU zum Machterhalt.
Nichts aus der letzten Wahl 2005 gelernt?
Fazit:
Das sind alles Rückzugsgefechte.
Da ist es doch besser wie Oskar L. im Teich der Nichtwähler zu fischen.
Im Trüben fischen!!!
Nichts aus der letzten Wahl 2005 gelernt?
Fazit:
Das sind alles Rückzugsgefechte.
Da ist es doch besser wie Oskar L. im Teich der Nichtwähler zu fischen.
Im Trüben fischen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.604.073 von obus am 11.02.07 05:50:41Wahl 2005, Die FDP hat zwar zugelegt, aber auf Kosten der CDU, deswegen hat die CDU kaum mehr stimmen als die SPD bekommen
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Allerdings sind sich Parteienforscher über die Aussichten einer neuen Wirtschafts- und/oder rechtskonservativen Partei keineswegs einig (siehe Kasten im Westerwelle-Interview). Auch stellt die Fünfprozenthürde in Deutschland eine hohe Barriere für den Einzug ins Parlament dar. Dennoch würde eine derartige Partei, auch wenn sie den Einzug in den Bundestag nicht schaffen würde, der Union mit großer Wahrscheinlichkeit entscheidende Stimmen abnehmen. Probleme bereitet der Union auch der Erfolg der FDP, die zunehmend im CDU-Stammmilieu wildert.
http://www.welt.de/data/2007/02/11/1208426.html
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Allerdings sind sich Parteienforscher über die Aussichten einer neuen Wirtschafts- und/oder rechtskonservativen Partei keineswegs einig (siehe Kasten im Westerwelle-Interview). Auch stellt die Fünfprozenthürde in Deutschland eine hohe Barriere für den Einzug ins Parlament dar. Dennoch würde eine derartige Partei, auch wenn sie den Einzug in den Bundestag nicht schaffen würde, der Union mit großer Wahrscheinlichkeit entscheidende Stimmen abnehmen. Probleme bereitet der Union auch der Erfolg der FDP, die zunehmend im CDU-Stammmilieu wildert.
http://www.welt.de/data/2007/02/11/1208426.html
Wie Merkel Merz umlegte. [Thread-Nr: Thread: Wie Merkel Merz umlegte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.615 von Aarondac am 10.02.07 22:31:13Aeron,
zur Erklärung: Dumm geboren werden wir alle. Manche lernen etwas dazu, manche nur sehr wenig. Und das haben Dumme an sich: Sie meinen klug zu sein.
Aber Du weißt, Sperlinge haben ganz kleine Köpfe, da kann .....
wilbi
zur Erklärung: Dumm geboren werden wir alle. Manche lernen etwas dazu, manche nur sehr wenig. Und das haben Dumme an sich: Sie meinen klug zu sein.
Aber Du weißt, Sperlinge haben ganz kleine Köpfe, da kann .....
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.600.395 von 350000 am 11.02.07 02:03:40Dich kennt man doch sonst nicht so als Neidhammel. Aber die Firmen, die Friedrich Merz als Berater oder in ihre Gremien holen, wissen schon warum. Wenn die Leute wie Sommer oder Peters holen würden, wären sie bald weg vom Fenster.
Und daß Merz in der Zeit vor Merkel, in wirtschaftlicher Hinsicht von allen CDU/CSU-Leuten die meisten sachlichsten Reden gehalten hat, belegt doch auch, daß ihm die Nebenposten wohl nicht zu viel Zeit in Anspruch genommen haben. Von fast allen Hinterbänklern, die überhaupt keine Nebenjobs hatten, hat man doch gar nichts gehört.
wilbi
Und daß Merz in der Zeit vor Merkel, in wirtschaftlicher Hinsicht von allen CDU/CSU-Leuten die meisten sachlichsten Reden gehalten hat, belegt doch auch, daß ihm die Nebenposten wohl nicht zu viel Zeit in Anspruch genommen haben. Von fast allen Hinterbänklern, die überhaupt keine Nebenjobs hatten, hat man doch gar nichts gehört.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.608.499 von Wilbi am 11.02.07 10:27:11Mit Dir zu diskutieren ist böswilliges Verschwendung von Speicherkapazität, mehr nicht.
Für Deutschland wäre diese Neugründung der CDU gut.
Dann bekämen wir endlich eine schwarz-gelbe Reformregierung.
Dann bekämen wir endlich eine schwarz-gelbe Reformregierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.616.342 von Aarondac am 11.02.07 13:50:49Da kann ich Dir nur Recht geben. Meinen Diskussionsgegnern gehen meistens bald die Argumente aus.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.630.596 von Wilbi am 11.02.07 18:37:43Jetzt bin ich aber sprachlos....
Soviel Intelligenz in nur einem Kopf????
Soviel Intelligenz in nur einem Kopf????
Ihr Träumer !!
eine Merz-Partei würde nichtmal 4% kriegen!!
Leute wie Merz gibts doch in der CDU, SPD und der FDP bis zum abwinken !! auch wenn Sie rhetorisch weniger draufhaben.
eine Merz-Partei würde nichtmal 4% kriegen!!
Leute wie Merz gibts doch in der CDU, SPD und der FDP bis zum abwinken !! auch wenn Sie rhetorisch weniger draufhaben.
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