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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 149)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 30.04.24 20:21:45 von
    Beiträge: 1.723
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      schrieb am 06.07.09 12:44:13
      Beitrag Nr. 243 ()
      Es sieht so aus als würde die Aktie völlig einbrechen. Kurse um die 6 Euro und darunter halte ich nicht mehr für unwarscheinlich in nächster Zeit!
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 10:50:58
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.275 von dackelbert am 04.07.09 13:13:08.. ah ja, danke Dackelbert.

      Ich habe ja auch nichts gegen eine erfolgreiche KE - bin ja schließlich in die Deuwo investiert - warte mit Zukäufen halt erstmal auf überzeugende News.

      Schön wäre, wenn die Berliner bald wieder eine Dividende zahlen würden. Aber auch hier habe ich kein gutes Gefühl, zumindest nicht für 2009. Lasse mich aber gerne auch hier vom gegenteil überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 13:13:08
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.094 von silk76 am 04.07.09 12:07:44Folgende Überlegung: Wenn der Zahn mit einer solchen KE an die Öffentlichkeit geht, ist er entweder völlig abgehoben oder sich sicher, die KE zu brauchbaren Konditionen unterzubringen. Das geht nur mit Hilfe der Großaktionäre, die anscheinend willig und fähig sind die KE mitzumachen. Ich glaube schon dass diese in der Lage sind, den Kurs vor der KE in die gewünschte Region zu bewegen.
      Siehe auch #235 von no_brainer, dessen Überlegungen ich teile.

      Grüsse und schönes WE, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 12:07:44
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.799 von dackelbert am 03.07.09 17:33:07
      "Kurs" anheben - womit denn, Dackelbert?

      Wie soll denn der nach wie vor viel zu niedrige Cash Flow der Deuwo über Wachstum schnell steigen - keine Chance - erneute Umstrukturierung, Arbeitsplätze etc - der Herr Zahn kann das anscheinend, das dauert aber. Habe bei seinen Aussagen irgendwie das Gefühl, Kursentwicklung interessiert ihn gar nicht.

      Kurspotenzial (dauerhaft) > 10 EUR nur mittelfristig, d. h. > 1 Jahr.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 18:06:05
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.799 von dackelbert am 03.07.09 17:33:07für eine kapitalerhöhung im verhältnis 1:1 und im volumen von 250 mio oder höher muss der bezugskurs der jungen inhaberaktien mindestens 9,72 betragen (25,72 mio junge inhaberaktien x bezugskurs 9,72 = 250 mio)
      der aktienkurs muss also bis zur kapitalerhöhung über 9,72 steigen, damit die neuen aktien wenigstens von einem teil der streubesitz-aktionäre gezeichnet werden

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      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:33:07
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.513.628 von no_brainer am 03.07.09 12:08:51Interessantes Interview. Die nächsten Wochen werden kursmäßig sicher spannend. Momentan schiessen sich wohl die Bären ein, die "Analyse" von Salopp ist vielleicht nur der Auftakt. Andererseits könnten Short Spekulationen gefährlich sein, wenn die 60% Großaktionäre und das Dt. Wohnen Management sich halbwegs einig sind. Die heben den Kurs in Nullkommanix wieder an wenn sie es wollen.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:30:20
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.418 von Aktienbasti am 03.07.09 14:08:58wenn du lesen würdest, wüsstest du, dass die angekündigte kapitalerhöhung auf eine "Verdoppelung des Grundkapitals hinausläuft" (unten #232), also auf eine kapitalerhöhung 1:1 (unten #226)
      dann wüsstest du auch, dass nur kapitalstarke anleger (dazu gehören in erster linie die großaktionäre (unten #232)) diese kapitalererhöhung "stemmen" können

      ein aktienkauf kommt daher nur in betracht für anleger mit geldreserven (wenn sie nicht auf ihr bezugsrecht aus der kapitalerhöhung verzichten wollen) und denen der aktienkurs einstweilen "wurst" ist (anlagehorizont von wenigstens drei monaten); dazu gehören mit sicherheit nicht die vielen "möchte-gern"-trader unter den kleinanlegern
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:28:50
      Beitrag Nr. 236 ()
      Xetra-Orderbuch DWN / DE0006283302 Stand: 03.07.2009 15:13
      02.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      03.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von DEUTSCHE WOHNEN AG NA
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      52,00 100
      39,50 2.500
      26,00 50
      22,99 100
      21,10 38
      21,09 100

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DWN.aspx

      50 20,50
      50 19,00
      40 18,50
      100.000 0,02
      50.000 0,01
      1.000.000 0,001

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      1.150.140 1:0,00 2.888
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 14:08:58
      Beitrag Nr. 235 ()
      Deutsche Wohnen im Tiefflug!! Muss man mit weiteren drastischen Kursrückgängen rechnen? Was ist eure Meinung. Ganz schnell verkaufen, so lange sich der Verlust im Rahmen hält, oder abwarten. Wie seht ihr die kurzfristige Entwicklung der Aktie (1-2 Wochen)?
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:08:51
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.511.525 von no_brainer am 02.07.09 23:33:46http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/38…

      03.07.2009
      Immo-Firma Deutsche Wohnen vor Einkaufstour

      Die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen bringt sich in Startposition für ihre Expansionspläne. Mit der für Herbst geplanten Kapitalerhöhung von rund 250 Millionen Euro will Vorstandschef Michael Zahn vor allem die Verschuldungsquote abbauen, um wieder Luft für Zukäufe zu bekommen, wie er in einem am Donnerstag veröffentlichten Reuters-Interview sagte. "Weil wir damit ein Stück weit einfach die Bilanzstruktur stärken wollen, die aus heutiger Sicht nur begrenztes Wachstum zulässt."

      Für die ungewöhnlich große Kapitalspritze, die gemessen am aktuellen Aktienkurs auf eine Verdoppelung des Grundkapitals hinausläuft, sollen die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 7. August grünes Licht geben. Zahn zeigte sich zuversichtlich, dass sich das Volumen auch platzieren lässt. Die Großinvestoren hätten bereits Unterstützung signalisiert. 60 Prozent des Grundkapitals lägen bei 10 bis 15 Anlegern, die ein Bezugsrecht erhalten.

      Von einer Kapitalerhöhung hatte Zahn schon vor Monaten gesprochen, damals hatte die Firma sogar noch 300 bis 400 Mio. Euro angepeilt. Weitere Kapitalschritte könnten folgen, sagte der Vorstandschef nun. ...

      Mit den erhoffen 250 Millionen Euro will Deutschlands zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft nach der Gagfah eine Doppelstrategie fahren. "Denkbar ist, dass man weiter die Schuldentilgung vorantreibt und sich gleichzeitig eine neue Akquisitionslinie von den Banken geben lässt", sagte der Vorstandschef. Mittelfristig solle der Verschuldungsgrad des Konzerns bei 60 bis 65 Prozent liegen, im Moment sind es etwa 70 - nach Ansicht der Finanzmärkte ist das in der Krise zu viel.

      Nach Zukaufsgelegenheiten schaut sich die Deutsche Wohnen, die mit der Kapitalerhöhung Anwärter auf einen Aufstieg in den MDax wäre, schon länger um. "Wir haben permanent Angebote auf dem Tisch liegen", sagte Zahn. "Wir trauen uns grundsätzlich alles zu, auch Firmenübernahmen. Aber das, was im Moment im Markt ist, wollen wir nicht." Große Geschäfte seien derzeit ohnehin nicht absehbar. Auf lange Sicht erwartet Zahn aber, dass Kommunen oder Landesbanken sich von Immobilienbeständen trennen, um Schulden abzubauen. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Erweiterung des Portfolios in den Regionen Rhein-Main und Berlin, wo die Deutsche Wohnen besonders stark ist. Auch ein Einstieg in Hamburg sei interessant. Das Unternehmen hatte zuletzt rund 50.000 Wohnungen im Bestand.

      Mit der Geschäftsentwicklung der Firma zeigte sich Zahn zufrieden. "Ich glaube, aus dem ersten Halbjahr können wir ganz, ganz selbstbewusst herausgehen." Das Vermietungsgeschäft entwickle sich erfreulich, der Leerstand werde nach Plan reduziert, die Privatisierung entwickele sich in Teilen besser als im Vorjahr. "Was die Blockverkäufe anbelangt, sehen wir einige Chancen im Markt für das zweite Halbjahr", äußerte sich Zahn unerwartet zuversichtlich und verwies auf Portfolien in der Größenordnung zwischen drei und fünf Millionen Euro.

      Weil die meisten Sonderbelastungen aus der Gehag-Integration wegfielen, werde sich das Nettoergebnis dieses Jahr "nicht nach unten entwickeln, sondern nach oben", sagte Zahn. 2008 hatten der Konzernumbau und eine deutliche Bestandsabwertung unter dem Strich zu einem Verlust von knapp 256 Millionen Euro geführt, obwohl das operative Geschäft eigentlich gut lief.
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