DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 67)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.329 von Anders-And am 08.09.19 16:11:22Aus dem obigen Handelsblatt Artikel:
Zitat
Mieter am langen Hebel
Auch für Mieter gibt es problematische Anreize aus der vorgesehenen Berliner Regelung. Es könnte zu einer Umzugswelle kommen. Haushalte in teuren Wohnungen, die zu gut verdienen, um ihre Miete senken zu können, können viel sparen, wenn sie umziehen.
Denn bei Neuvermietung sollen generell die Obergrenzen gelten, unabhängig vom Einkommen. Da gut situierte Mieter für Vermieter attraktiver sind – auch in Hinblick auf die Aussicht, nach fünf Jahren mehr verlangen zu können – werden sie die günstigen Wohnungen leichter bekommen als Geringverdiener.
Mieter können ihrem Vermieter mit Auszug drohen. Das würde für diesen bedeuten, dass er neu vermieten muss und dann die Mietobergrenze gilt. Auf diese Art würden auch viele gut situierte Mieter zulasten ihrer Vermieter ihre Miete kräftig reduzieren können.
Da vor allem Besserverdiener in Wohnungen mit Mieten oberhalb der neuen Mietobergrenzen wohnen dürften, könnten sie wohl einen großen Teil des Vorteils abschöpfen, der eigentlich für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen vorgesehen ist.
Es gibt auch den starken Anreiz für Mieter, ihr anrechenbares Einkommen im einschlägigen Zeitraum zu senken, um in den Genuss der Mietminderung zu kommen. Die 30-Prozent-Grenze kann schnell überschritten sein, wenn ein verdienendes Haushaltsmitglied tatsächlich oder nur meldetechnisch auszieht, oder wenn ein Mieter seine Arbeitszeit vorübergehend oder dauerhaft reduziert.
Wenn der Mietendeckel tatsächlich verlässlich nur fünf Jahre gelte sollte, wären die Nebenwirkungen wohl überschaubar. Aber dass eine künftige Stadtregierung die Mieten dann trotz des bis dahin aufgestauten Mieterhöhungsdrucks freigeben wird, dies werden wohl nur wenige Vermieter glauben."
Zitat Ende
Farbliche Marker habe ich eingefügt.
Grüße
Zitat
Mieter am langen Hebel
Auch für Mieter gibt es problematische Anreize aus der vorgesehenen Berliner Regelung. Es könnte zu einer Umzugswelle kommen. Haushalte in teuren Wohnungen, die zu gut verdienen, um ihre Miete senken zu können, können viel sparen, wenn sie umziehen.
Denn bei Neuvermietung sollen generell die Obergrenzen gelten, unabhängig vom Einkommen. Da gut situierte Mieter für Vermieter attraktiver sind – auch in Hinblick auf die Aussicht, nach fünf Jahren mehr verlangen zu können – werden sie die günstigen Wohnungen leichter bekommen als Geringverdiener.
Mieter können ihrem Vermieter mit Auszug drohen. Das würde für diesen bedeuten, dass er neu vermieten muss und dann die Mietobergrenze gilt. Auf diese Art würden auch viele gut situierte Mieter zulasten ihrer Vermieter ihre Miete kräftig reduzieren können.
Da vor allem Besserverdiener in Wohnungen mit Mieten oberhalb der neuen Mietobergrenzen wohnen dürften, könnten sie wohl einen großen Teil des Vorteils abschöpfen, der eigentlich für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen vorgesehen ist.
Es gibt auch den starken Anreiz für Mieter, ihr anrechenbares Einkommen im einschlägigen Zeitraum zu senken, um in den Genuss der Mietminderung zu kommen. Die 30-Prozent-Grenze kann schnell überschritten sein, wenn ein verdienendes Haushaltsmitglied tatsächlich oder nur meldetechnisch auszieht, oder wenn ein Mieter seine Arbeitszeit vorübergehend oder dauerhaft reduziert.
Wenn der Mietendeckel tatsächlich verlässlich nur fünf Jahre gelte sollte, wären die Nebenwirkungen wohl überschaubar. Aber dass eine künftige Stadtregierung die Mieten dann trotz des bis dahin aufgestauten Mieterhöhungsdrucks freigeben wird, dies werden wohl nur wenige Vermieter glauben."
Zitat Ende
Farbliche Marker habe ich eingefügt.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.134 von walker333 am 08.09.19 15:18:10Hallo in die Runde, Hallo Walker
ja warum der Mietspiegel von 2013? Erst war es ja der von 2011. Frau Lompscher ihr Entwurf musste also schon entschärft werden. Wie die Kommission nun auf 2013 kommt. Hmm, ich hab schon alles probiert kann aber keine Lösung finden.
Hier neues Futter:
https://twitter.com/handelsblatt/status/1170698637686595584
Mietendeckel: Was Berlin von San Francisco lernen kann
Eine neue Studie belegt die unangenehmen Nebenwirkungen von Mietenregulierung. Welche Folgen der vermeintliche Mieterschutz für den Markt hat.
Grüße
ja warum der Mietspiegel von 2013? Erst war es ja der von 2011. Frau Lompscher ihr Entwurf musste also schon entschärft werden. Wie die Kommission nun auf 2013 kommt. Hmm, ich hab schon alles probiert kann aber keine Lösung finden.
Hier neues Futter:
https://twitter.com/handelsblatt/status/1170698637686595584
Mietendeckel: Was Berlin von San Francisco lernen kann
Eine neue Studie belegt die unangenehmen Nebenwirkungen von Mietenregulierung. Welche Folgen der vermeintliche Mieterschutz für den Markt hat.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.134 von walker333 am 08.09.19 15:18:10
Jetzt hab' ich die Antwort wohl, die z.B. 9,80 € pro qm aus dem Referentenentwurf für eine Wohnung "2003 bis 2013 mit Sammelheizung und mit Bad" sind dann also vom Mietspiegel 2013 übernommen worden. Richtig?
Bleibt trotzdem willkürlich und irrational sich die Welt des Jahres 2013 herbei zu wünschen ...
Zitat von walker333: Aber wie und warum kann da willkürlich der Mietspiegel von 2013 rein gerutscht sein?
Jetzt hab' ich die Antwort wohl, die z.B. 9,80 € pro qm aus dem Referentenentwurf für eine Wohnung "2003 bis 2013 mit Sammelheizung und mit Bad" sind dann also vom Mietspiegel 2013 übernommen worden. Richtig?
Bleibt trotzdem willkürlich und irrational sich die Welt des Jahres 2013 herbei zu wünschen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.384.502 von Anders-And am 31.08.19 14:08:29
Ich verfolge das Berliner Treiben eigentlich recht genau.
Aber wie und warum kann da willkürlich der Mietspiegel von 2013 rein gerutscht sein? Warum nicht Mietpreise von 1950? Beides total absurd.
Daher: Wieso bildet in dem linken Referentenentwurf nicht der Mietspiegel von 2019 die Grundlage, den Bausenatorin Katrin Lompscher doch gerade noch vor wenigen Monaten eigenhändig unterschrieben hat?!
Zitat von Anders-And: Zitat:
"30-Prozent-Grenze: Ist die Miete höher als 30 Prozent des Netto-Haushaltseinkommens, sollen Obergrenzen gelten. Diese sollen sich am Mietspiegel von 2013 orientieren und gelten für Wiedervermietung und Absenkungsanträge."
Ich verfolge das Berliner Treiben eigentlich recht genau.
Aber wie und warum kann da willkürlich der Mietspiegel von 2013 rein gerutscht sein? Warum nicht Mietpreise von 1950? Beides total absurd.
Daher: Wieso bildet in dem linken Referentenentwurf nicht der Mietspiegel von 2019 die Grundlage, den Bausenatorin Katrin Lompscher doch gerade noch vor wenigen Monaten eigenhändig unterschrieben hat?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.424.831 von Andrija am 06.09.19 09:25:35Erschreckend auf welchem Niveau selbst Volljuristen über das absolut schwache Gutachten diskutieren:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/volksbegehren-deutsche-wo…
Keiner löst sich offenbar von ideologischen Grundeinstellungen. Bei Rabe ganz besonders schlimm. Er versucht gar nicht objektiv an Rechtsfragen ranzugehen sondern platziert einfach nur Einschätzungen ohne auch nur irgendetwas zu begründen.
Seit 1991 berate ich für die Berliner Mietergemeinschaft Mieter im Mietrecht. Seit Beginn meiner anwaltlichen Zulassung bin ich sowohl im Gewerbe- als auch im Wohnraummietrecht tätig. Im Jahr 2006 habe ich die Fachanwaltschaft für Miet- und Wohnungseigentumsrecht erworben. Ich bin mietenpolitisch aktiv und im Vorstand des Netzwerkes Mieten und Wohnen. Ich bin zudem im Arbeitskreis Mietrecht im Republikanischen Anwaltsverein. Dort bin ich auch im erweiterten Vorstand.
https://www.jrr-berlin.de/team/rechtsanwalt-benjamin-raabe/
http://www.netzwerk-mieten-wohnen.de/content/ber-uns
https://www.tagesspiegel.de/berlin/volksbegehren-deutsche-wo…
Keiner löst sich offenbar von ideologischen Grundeinstellungen. Bei Rabe ganz besonders schlimm. Er versucht gar nicht objektiv an Rechtsfragen ranzugehen sondern platziert einfach nur Einschätzungen ohne auch nur irgendetwas zu begründen.
Seit 1991 berate ich für die Berliner Mietergemeinschaft Mieter im Mietrecht. Seit Beginn meiner anwaltlichen Zulassung bin ich sowohl im Gewerbe- als auch im Wohnraummietrecht tätig. Im Jahr 2006 habe ich die Fachanwaltschaft für Miet- und Wohnungseigentumsrecht erworben. Ich bin mietenpolitisch aktiv und im Vorstand des Netzwerkes Mieten und Wohnen. Ich bin zudem im Arbeitskreis Mietrecht im Republikanischen Anwaltsverein. Dort bin ich auch im erweiterten Vorstand.
https://www.jrr-berlin.de/team/rechtsanwalt-benjamin-raabe/
http://www.netzwerk-mieten-wohnen.de/content/ber-uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.423.727 von Informierer am 06.09.19 06:07:32
Ich denke der Begriff Produktionsanlagen hatte eher noch die Entnazifizierung nach dem 2. Weltkrieg im Blick. Hier wirkte vermutlich auch der Morgenthau-Plan noch nach, nach dem Deutschland ja keine Gefahr mehr für die Welt darstellen sollte und eher Agrarland werden sollte. Bei Produktionsanlagen wurde sicher primär an Schwerindustrie gedacht. Die SPD die den Art. 15 ja wohl wollte war ja damals auch noch viel linker als heute (auch wenn man sich das aktuell kaum vorstellen kann). War ja noch deutlich vor dem Godesberger Programm.
Zitat von Informierer: Stelle mir da bspw. Produktionsanlagen für einen Impfstoff vor, wenn der Eigner während einer Epidemie nur zu einem die Notlage ausnützenden Wucherpreis produzieren/verkaufen will.
Zu Grundstücksenteignungen kommt es bisweilen, weil das spezielle Grundstück auf einer geplanten Trasse liegt, diese ansonsten komplett nicht baubar wäre, eine Unverhältnismäßigkeit zw. den Interessen der Allgemeinheit (teils Milliarden-Gesamtinvestition und Millionen Nutzer) vs. denen des einzelnen Grundstückseigners vorliegt. Und es keine weniger einschneidenden Alternativen mit ähnlichem Nutzwert gibt.
Ich denke der Begriff Produktionsanlagen hatte eher noch die Entnazifizierung nach dem 2. Weltkrieg im Blick. Hier wirkte vermutlich auch der Morgenthau-Plan noch nach, nach dem Deutschland ja keine Gefahr mehr für die Welt darstellen sollte und eher Agrarland werden sollte. Bei Produktionsanlagen wurde sicher primär an Schwerindustrie gedacht. Die SPD die den Art. 15 ja wohl wollte war ja damals auch noch viel linker als heute (auch wenn man sich das aktuell kaum vorstellen kann). War ja noch deutlich vor dem Godesberger Programm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.423.727 von Informierer am 06.09.19 06:07:32https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article227001357/Gutach…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.416.776 von Andrija am 05.09.19 11:35:13Danke, sehr interessant.
Mit Vergesellschaftung von Produktionsmitteln haben die Erschaffer des GG, welches u.a. Marktwirtschaft, Art. 2 & 14 enthält, gewiß nicht an Enteignung von Wohnungen, sondern absolute Notfälle gedacht.
Stelle mir da bspw. Produktionsanlagen für einen Impfstoff vor, wenn der Eigner während einer Epidemie nur zu einem die Notlage ausnützenden Wucherpreis produzieren/verkaufen will.
Zu Grundstücksenteignungen kommt es bisweilen, weil das spezielle Grundstück auf einer geplanten Trasse liegt, diese ansonsten komplett nicht baubar wäre, eine Unverhältnismäßigkeit zw. den Interessen der Allgemeinheit (teils Milliarden-Gesamtinvestition und Millionen Nutzer) vs. denen des einzelnen Grundstückseigners vorliegt. Und es keine weniger einschneidenden Alternativen mit ähnlichem Nutzwert gibt.
Solche nachvollziehbaren Fälle sind meilenweit von den aktuellen linksradikalen Interessen entfernt.
Wenn dies augenscheinlich gerötete parlamentarische "Wissenschaftler" nicht erkennen (wollen), so hoffentlich spätestens das BVG.
Mit Vergesellschaftung von Produktionsmitteln haben die Erschaffer des GG, welches u.a. Marktwirtschaft, Art. 2 & 14 enthält, gewiß nicht an Enteignung von Wohnungen, sondern absolute Notfälle gedacht.
Stelle mir da bspw. Produktionsanlagen für einen Impfstoff vor, wenn der Eigner während einer Epidemie nur zu einem die Notlage ausnützenden Wucherpreis produzieren/verkaufen will.
Zu Grundstücksenteignungen kommt es bisweilen, weil das spezielle Grundstück auf einer geplanten Trasse liegt, diese ansonsten komplett nicht baubar wäre, eine Unverhältnismäßigkeit zw. den Interessen der Allgemeinheit (teils Milliarden-Gesamtinvestition und Millionen Nutzer) vs. denen des einzelnen Grundstückseigners vorliegt. Und es keine weniger einschneidenden Alternativen mit ähnlichem Nutzwert gibt.
Solche nachvollziehbaren Fälle sind meilenweit von den aktuellen linksradikalen Interessen entfernt.
Wenn dies augenscheinlich gerötete parlamentarische "Wissenschaftler" nicht erkennen (wollen), so hoffentlich spätestens das BVG.
Hurra, es wird in Berlin neue Arbeitsplätze geben.
Jedoch nicht etwa zum Bau von neuen Wohnungen – NEIN, im Gegenteil, sie sind gedacht für die Monster-Bürokratie, die den Berliner Wohnungsmarkt abwürgen und den Wohnungsneubau zu einem riskanten Vorhaben machen soll …
Einer von der SPD hat's kapiert, dass der Lompscher Mietendeckel Entwurf die Wohnungsnot NICHT lindert – sondern sogar vergrößert:
=====
Volker Härtig (63), Vorsitzender des SPD-Fachausschusses Bau …
Weniger Einnahmen der Vermieter werden aus Härtigs Sicht die Neubauzahlen senken: „Da wird ein Teufelskreis angestoßen. Wenn weniger gebaut wird, muss man nach fünf Jahren wieder den Mietendeckel verlängern, weil die Wohnungsnot ja immer größer wird.“ Denn rechnerisch fehlen in der Hauptstadt angesichts der wachsenden Bevölkerungszahlen rund 80.000 Wohnungen.
...
Wegen Mietendeckel – Bezirke brauchen 120 neue Mitarbeiter
29. August 2019
https://www.bz-berlin.de/berlin/wegen-mietendeckel-bezirke-b…
Jedoch nicht etwa zum Bau von neuen Wohnungen – NEIN, im Gegenteil, sie sind gedacht für die Monster-Bürokratie, die den Berliner Wohnungsmarkt abwürgen und den Wohnungsneubau zu einem riskanten Vorhaben machen soll …
Einer von der SPD hat's kapiert, dass der Lompscher Mietendeckel Entwurf die Wohnungsnot NICHT lindert – sondern sogar vergrößert:
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Volker Härtig (63), Vorsitzender des SPD-Fachausschusses Bau …
Weniger Einnahmen der Vermieter werden aus Härtigs Sicht die Neubauzahlen senken: „Da wird ein Teufelskreis angestoßen. Wenn weniger gebaut wird, muss man nach fünf Jahren wieder den Mietendeckel verlängern, weil die Wohnungsnot ja immer größer wird.“ Denn rechnerisch fehlen in der Hauptstadt angesichts der wachsenden Bevölkerungszahlen rund 80.000 Wohnungen.
...
Wegen Mietendeckel – Bezirke brauchen 120 neue Mitarbeiter
29. August 2019
https://www.bz-berlin.de/berlin/wegen-mietendeckel-bezirke-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.410.161 von Andrija am 04.09.19 16:00:37https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien/wohnungskr…
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