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    MLP: Gibt es ernsthafte Schwierigkeiten im Verhältnis der HBOS/Heidelberger-Leben mit MLP? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.07 11:43:47 von
    neuester Beitrag 26.02.07 10:48:48 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.114.017
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 11:43:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es geht um Zahlungen von noch ca. 40 Mio. Wer weiß etwas? Auf gehts!
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:20:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.315 von interna am 23.02.07 11:43:47Im Jahr 2005 war eine nachträgliche Erfolgskomponente (als Teil des Kaufpreises der MLP-Leben AG) mit dem HBOS-Konzern vereinbart worden.

      Diese Erfolgskomponente wurde von MLP mit ca. 40 Mio. Euro beziffert.
      Die Erfolgskomponente sollte innerhalb von 4 Jahren (2005-2008) ausgeschüttet werden.

      Die Ausschüttungen 2005 und 2006 sind erledigt, aber

      S. 8 der Präsentation Vorl. Zahlen 2006:
      Net profit 2006 from discontinued operations €1.1 m

      MLP fehlen ca. 8,9 Mio Euro im Vergleich zur Verkaufs-Vereinbarung

      Wie kommt die HBOS darauf, die Zahlung um ca. 90% zu kürzen?

      Belastet diese Kürzung das Verhältnis der beiden Konzerne zueinander?

      Oder liegt die Ursache der Kürzung im Verhalten MLPs begründet?


      http://www.mlp.de/homepage/servlet/contentblob/116716/data/c…
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:43:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.057 von PortoPi am 23.02.07 12:20:43Kommt jetzt einen Gewinnwarnung von MLP wegen möglicher hoher Storni / Umdeckungen?

      ???
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:58:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.554 von interna am 23.02.07 12:43:45Nö,

      eine Gewinnwarnung weil eine Rückabwicklung ansteht,
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 13:55:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.851 von Abacco am 23.02.07 12:58:32Abacco

      Ich hörte, Du habest gewisse Fähigkeiten und Kenntnisse in der juristischen Materie.
      Sieht das BGB bei Kaufverträgen nicht auch die Möglichkeit der Wandlung und Minderung vor?

      Die Rückabwicklung des Kaufvertrages sehe ich nicht als Option für MLP, weil der Verkaufserlös inzwischen ausgegeben wurde für:

      a) eine Sonderdividende in Höhe von 0,30 Cent pro Aktie, entsprechend ca. 32 Mio. Euro
      b) den Kauf von Feri für ca. 64 Mio. Euro
      c) das Aktienrückkaufprogramm in Höhe von ca. 210 Mio. Euro (2006),
      d) die Ablösung von Rückversicherungsverträge in Höhe von ca. 120 Mio. Euro.

      In Summe sind ca. 426 Mio. Euro von ca. 300 Mio. Verkaufserlös ausgegeben worden.

      Das Geld für einen Rückkauf/Rückabwicklung wurde schon ausgegeben!
      MLP würde für eine Rückabwicklung effektiv das Geld fehlen!

      Aber das Verhalten MLPs, im Jahre 2005 ca. 30.000 Verträge aus dem Bestand umzudecken, war vielleicht bei der Heidelberger Leben unerwünscht.

      Um ein Bild zu benutzen:
      Wer kauft schon gerne eine Immobilie von einem Verkäufer, der kurz nach dem Verkauf seine ehemaligen Mieter anschreibt, ob sie nicht in eine andere Wohnung ziehen wollen?

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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 14:33:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      so ist es ja gelaufen ...

      hat mich schon gewundert ... die anweisungen zur umdeckung kamen ja direkt aus heidelberg...

      fertige listen und bereits ausgedruckte neue vertraege bzw. antraege ...

      tststs
      tw
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 16:01:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.057 von PortoPi am 23.02.07 12:20:43Guten Tag!

      Vielleicht ist es auch viel weniger dramatisch, und die Erfolgsbeteilung war tatsächlich an den (prognostizierten) Erfolg geknüpft? Wenn der nun ausgeblieben ist, fließt eben weniger Geld. Das ist natürlich nicht schön, aber doch weit von einer Rückabwicklung oder nachträglichen Minderung entfernt.
      Möglicherweise enthalten die Zahlen auch einfach irgendwelche Kosten, z.B. aus anderen Ex-Geschäftsfelder, die den Netto-Beitrag zum Erfolg gekürzt haben?

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 16:39:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.926.119 von Quixote am 23.02.07 16:01:44Quixote,

      genau so isses: Wesentlich weniger dramatisch als hier dargestellt. Wahrscheinlich wissen das Ulle und Alle auch - nur dies zuzugeben, würde ja bedeuten, keine Welle in Form von fetten roten und schwarzen Lettern machen zu können.

      Aber lassen wir sie, ist ja immer wieder lustig deratig absurde Theorien zu lesen. Den Wahrheitsgehalt kennt inzwischen auch jeder.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 16:49:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.926.119 von Quixote am 23.02.07 16:01:44Liebe Propaganda-Abteilung MLPs,
      sehr geehrte Nebelkerzenwerfer

      Bis zum Ende des dritten Quartals 2005 waren die Verkäufe der aufzugebenden Geschäftsbereiche abgewickelt.
      MLP erwartete in der Folge rund 10 Mio. Euro nachlaufende Ertragskomponenten p.a..
      Von nachlaufenden Kostenkomponenten hat die Unternehmenspropaganda bisher nicht berichtet.

      Deshalb bleibt die Frage:
      Wie kann die nachlaufende Erfolgskomponente um ca. 90% gekürzt werden?

      Und die wichtigste Frage:

      Kann sich die Ertragskomponente aus dem Verkauf der MLP Leben AG auch in eine Netto-Kostenkomponente umwandeln?
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:36:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.927.362 von 19ottos am 23.02.07 16:39:31Zum Wahrheitsgehalt der Prognosen Portos:

      Ich habe hier im board geschrieben, dass fast alle Mitglieder des Vorstandes der MLP AG einen ihrer eigenen Kollegen hinterrücks, skrupellos und rückgratlos während seiner Abwesenheit fristlos hinauswerfen würden, wenn sie dadurch den eigenen Hintern retten könnten. Kurze Zeit später wurde Eugen Bucher fristlos entlassen.

      Ich habe eine Gewinnwarnung im Jahr 2006 richtig prognostiziert.

      Ich habe die fehlende Kreditvergabeerlaubnis der BaFin gesehen und vermutet, dass deshalb das Vorschussmodell umgestellt werden muss. Dies ist eingetreten, nachdem eine allseits beliebte und bekannte Rechtsanwältin Strafanzeige gegen MLP erstattet hat.
      www.rajakobs.de
      http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Banken-Versiche…

      Ich prognostiziere für 2007/2008 desweiteren:

      - liquiditätsseitige Probleme aus stornierten Vervielfachungspolicen, Beraterabgängen, unerwarteten Kostenkomponenten aus aufgegebenen Geschäftsbereichen (19ottos berichtete), u.a.
      - staatsanwaltliche Probleme aus juristisch unsauberer Arbeit der Zentrale, wie z.B. Dr. Jöres gezeigt hat
      - steuerliche Probleme aus unsauberer Umsatzsteuerabrechnung gegenüber Geschäftsstellenleitern
      - bilanzielle Probleme aus der Aktivierung von nicht-aktivierbaren Forderungen



      Die Fragen zur Heidelberger Leben AG wird uns der Vorstand der Heidelberger Leben wohl selber beantworten müssen.


      Euer Portopi, Ulle oder sonstwie ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:22:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.827 von PortoPi am 23.02.07 18:36:58Porti Pi

      du hast noch vergessen: die Anklage gegen Termühlen wegen Bilanzfälschung und das Ermittlungsverfahren gegen Lautenschläger, dass seit 3 Jahre beim Landgericht Heidelberg liegt, ohne dass das Gericht über eine Anklage entschieden hätte.

      Doch wenn bald die schützende Hand des Ministers zurück gezogen wird und man munkelt hier schon entsprechendes, dann geht es ab durch die Mitte ins Gefängnis und Frau Schöpf wird neue Jusitzministerin.

      Und ein neuer Bilanzskandal steht auch schon vor der Tür!

      Parmalat der Finanzdienstleister
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 21:43:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.827 von PortoPi am 23.02.07 18:36:58"liquiditätsseitige Probleme aus stornierten Vervielfachungspolicen"

      Kann ich durchaus bestätigen, vor mir liegen sechs HL-Vorrats-Policen die bis Mai'07 gekündigt werden. Viele akademischen Berufseinsteiger können sich eben nach drei Jahren noch keine Verfünffachung des Beitrages leisten!!!

      Im Jahr 2007 werden sehr viele MLP-Berater ausschließlich Anti-Storno-Beratungen durchführen, um dann am Ende geplant aus der Bude auszuscheiden!

      Man kann davon ausgehen das 2007 in vielen Bereichen ein Schicksalsjahr für die MLP AG wird!

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 23:02:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.934.969 von jonas2 am 23.02.07 21:43:50Sobald ich über Informationen von Heidelberger Leben verfüge, werde ich diese hier reinstellen. 2007 wird nicht nur aufgrund der Storni für die MLP-Handelsvertreter hart werden. Das PKV-Geschäft wird schrumpfen, die Riester-Stufe fällt aus und die Konkurrenz wird erheblich stärker.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 23:29:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.116 von interna am 23.02.07 23:02:23liquiditätsseitige Probleme aus stornierten Vervielfachungspolicen

      .........

      zzgl. der BEREITS GEZAHLTEN PROVISIONEN von gerling und standard life fuer verdreifachungspolicen ...

      happy new year.

      *hicks*

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 11:07:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.934.969 von jonas2 am 23.02.07 21:43:50"liquiditätsseitige Probleme aus stornierten Vervielfachungspolicen"

      >Kann ich durchaus bestätigen, vor mir liegen sechs HL-Vorrats-Policen >die bis Mai\'07 gekündigt werden. Viele akademischen Berufseinsteiger >können sich eben nach drei Jahren noch keine Verfünffachung des >Beitrages leisten!!!

      Warum sollte man die kündigen, denn man kann die mit dem 1 bis max. 5 fachen des Betrags weiterführen (mindestens 50 Euro p.m.). Außerdem wurden die erhöhten Beiträge ja anders als bei Gerling und STL noch nicht verprovisioniert.

      Warum also solche polemischen Fragen mit farblicher Hervorhebung und drei Ausführungszeichen.

      Die HL-Vorratspolicen waren eine kundenfreundliche Option!

      Gruß

      rr
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:04:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.644 von ruerup_rentner am 24.02.07 11:07:40...

      nur das der todesfallschutz schon auf die erhoehte policensumme abgeschlossen wurde ...

      d.h. du hast waehrend der verminderten drei (?) jahre den bis zu 5fachen todesfallschutz bezahlt ...

      ;)tw
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:55:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Die HL-Vorratspolicen waren eine kundenfreundliche Option!"

      Das wag ich mal zu bezeifeln. Bei fast allen Produkten setzten die MLP Laabertaschen doch grundsätzlich die fetteste Dynamik an, die möglich ist, auch gegen den ausdrücklichen Wunsch des Kunden.
      Immer mit dem Argument, daß dies doch eine super flexible Sache für den Kunden sei.
      In Wahrheit geht´s doch nur darum, noch mehr Geld herauszuleiern, den Anfangsbetrag optisch klein zu halten und maximale Provision einzustreichen.

      Als Kunde ist man nämlich der Dumme und muß peinlich genau darauf achten, regelmäßig der Erhöhung zu widersprechen. Wenn nicht, hat man automatisch den erhöhten Beitrag lebenslang an der Backe.


      Umgekehrt ist es ein schöner Test, ob der Berater wenigstens halbwegs etwas taugt. Einfach mal nebenbei erwähnen, daß man nur einen monatl. Betrag von X Euro zu leisten im Stande ist und dies auch so bleiben soll. Dann das vorbereitete Vertragsformular zuschicken lassen. Wenn trotzdem mal wieder 10% Dynamik angekreuzt ist, den Berater in die Wüste schicken.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 20:00:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.644 von ruerup_rentner am 24.02.07 11:07:40"Die HL-Vorratspolicen waren eine kundenfreundliche Option!"

      :laugh::laugh::laugh:
      Du machst wohl gerne den Witz zum Wochenende!

      Du meinst sicherlich die Option des MPL-Beraters zum Überleben in 2007!!!

      Viel Spaß beim Abzocken der MLP-Kunden in 2007!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 22:11:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.946.033 von jonas2 am 24.02.07 20:00:45Entscheidend ist doch folgendes:

      1. In welchem Rahmen sind schon Provisionen vorab geflossen?
      2. Wie wurden die Verfünffachungspolicen mit Heidelberger Leben berechnet? Was ist von wem an wem zu zahlen im Fall von Storni?

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 22:23:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.947.246 von interna am 24.02.07 22:11:47>1. In welchem Rahmen sind schon Provisionen vorab geflossen?

      Nur für den verminderten Beitrag.

      >2. Wie wurden die Verfünffachungspolicen mit Heidelberger Leben >berechnet? Was ist von wem an wem zu zahlen im Fall von Storni?

      Wenn man vor der Erhöhung sagt, dass man nur den gleichen oder einen anderen Betrag zwischen gleich und x 5 möchte, fallen keine Storni an. Es ist also eine wirkliche ErhöhungsOPTION.

      Und auch wenn Ihr es sicher sowieso nicht glaubt, HLE schreibt die Kunden (und Berater) ausreichend vorher an, so dass man entprechend reagieren kann.

      Sicher unterstellt Ihr aber, dass die MLP-Berater vor den Briefkästen der Kunden die Post abfangen - weil sie ja sowieso nichts zu tun haben, damit die Kunden es möglichst nicht mitbekommen :laugh:

      Grüße

      rr
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 09:45:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.947.498 von ruerup_rentner am 24.02.07 22:23:09Mir scheinen die folgenden Fragen wichtiger, Rüruprentner

      Wiewiele der Berater, die im Jahr 2004 die sog. Vervielfachungspolicen abgeschlossen haben, arbeiten derzeit noch bei MLP? Ich schätze, dass ca. 30% des 2004er Beraterbestandes gegangen sind.

      Wieviele Ex-MLP-Berater werden ihre alten Kunden jetzt unter neuer Flagge beraten? 250-400 allein bei Ablegern wie die Finet, Loyas, PlanF, Kölfen,...?

      Wie hoch ist der Anreiz für einen übernehmenden Berater bei MLP den Alt-Vertrag zu erhöhen oder kaputtzureden?
      Der neue Berater kann wählen zwischen
      Fall a: Altvertrag wird erhöht
      100 Euro x 12 Monate x 30 Jahre Lfzt. = 36.000 Euro Beitragssumme x 2,8% Abschlussprovision = 1.008 Euro, verteilt über sechs Jahre 168 Euro, weil übernommener Kunde nur 75% entsprechend Einnahmen von 126 Euro x 6 Jahre
      Fall b: Neuer Rürup-Vertrag über Fremdanbieter
      Einnahmen ca. 1.000 Euro einmalig und sofort cash!

      Ich wette ein neuer Berater wird eine Altvertragerhöhung meiden wie die Pest, wenn man berücksichtigt, dass die durchschnittliche Verweildauer eines MLPlers im Unternehmen unter 6 Jahren liegt.


      Wieviel % der bereits im Jahr 2004 abgeschlossenen und verprovisionierten Beitragssumme bei Standard Life und Gerling wird wahrscheinlich storniert werden? Stornoquote 25%, 50% oder 75%, Stornosumme 500 Mio., 1 Mrd. oder 1,5 Mrd?

      Wie hoch ist der Betrag, den MLP für einen stornierten Vertrag zurückzahlen muss? Bei geschickter Verhandlung MLPs wurde der gesamte Betrag der ersten drei Jahre zur Tilgung der Vertriebsprovision herangezogen. Dann wären die Kunden drei Jahre lang nur für Provisionen abgezockt worden.

      Berechnungsbeispiel:
      Kunde schließt Vertrag mit 100 Euro Startbeitrag über 30 Jahre.
      Verdreifachung auf 300 Euro nach Ablauf von 36 Monaten.
      Beitragssumme: 100.800 Euro
      Provision für MLP: 4,5%-5,5% x 100.800€ =4.536-5.544 Euro
      Gezahlte Beiträge: 36x100= 3.600 Euro
      Gibt es nach dem letzten Gerichtsurteil einen Anspruch auf anteilige Rückzahlung der Monatsbeiträge, oder kann über drei Jahre der gesamte Zahlbeitrag für Provisionen verbraucht werden?
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 16:21:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Langsam gehen mir diese immer neuen MLP-Threads aufden Senkel. Fragt doch mal bei WO an, ob Ihr nicht ein eigene MLP-Rubrik kriegt. Oder tobt Euch auf einer MLP-Aussteiger Website aus... Man kriegt langsam den Eindruck, daß alle MLP-Aussteiger ein Trauma davongetragen haben. Dann sucht Euch vielleicht mal professionelle Hilfe
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 18:03:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.960.474 von OblongFitzOblong am 25.02.07 16:21:35wer zwingt dich denn hier zu lesen?
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 20:13:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.960.474 von OblongFitzOblong am 25.02.07 16:21:35Liebe boardgemeinde

      Knapp 600 Zugriffe gibt es an einem Sonntag auf einen thread über einen vollkommen unbedeutenden M-DAX-Wert sind tendenziell selten.
      Mir erscheint die Diskussion in diesem board relativ sachlich und themenorientiert.

      Professionelle Unterstützung und Aufklärung zum Thema MLP liefern:
      www.finanznachrichten.de (Verbraucherschutzorganisation) und
      www.rajakobs.de (Rechtsanwältin und Robin Hood der Finanzdienstleistungsindustrie)
      http://board.trendinvest.net/ (NoggerT sorgte 2006 schon für 5% Kurssprünge am Tag; aktuell nicht "long")

      Das board lieferte in 2006 sehr gute Infos aus dem Unternehmen,
      sagte eine Entlassung eines Vorstandes voraus und
      kündigte vorzeitig die Gewinnwarnung im August 2006 an.
      Viele MLP-Berater suchen hier im board erste Unterstützung beim Ausstieg.
      Einige anscheinend geprellten Kunden organisierten hier über das board eine Internetseite, die sich des Unternehmens "MLP" angenommen hat.

      Und schlussendlich unterstützt das board das Unternehmen MLP auch bei den Bemühungen um eine immer sauberere Bilanzierungspolitik.

      Avatar
      schrieb am 26.02.07 10:48:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.965.295 von PortoPi am 25.02.07 20:13:16Und noch einmal zur Erinnerung:

      Trendwechsel erst ab Ende März! ;)


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