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    Der FC Bayern München (Seite 4403)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 27.03.09 16:27:59
      Beitrag Nr. 10.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.863.065 von c.v.th.w. am 27.03.09 11:43:20
      Managersuche: Kahn sagt Schalke 04 ab
      Der "kicker" vermeldet, dass der ehemalige Nationaltorwart nicht Manager auf Schalke wird.

      Für so bescheuert hätte ich ihn auch nicht gehalten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 11:43:20
      Beitrag Nr. 10.607 ()
      Bayern kämpft um "König Franck" !!!!

      Franck Ribéry wurde in Bayern schon nach wenigen Wochen zum "König" ausgerufen. Seither sind anderthalb Jahre vergangen. Heute ist "Franck I." unersetzlich. Manager Uli Hoeneß ist gerüstet für den Ansturm der europäischen Topklubs, denn er will den kleinen Franzosen mit "aller Macht" halten.

      Der Frühling hat Einzug gehalten - zumindest kalendarisch. Es ist nämlich bitterkalt in München. Anders in Barcelona oder Madrid, wo man bereits Ende März bei lauen 20 Grad auf den Terrassen der Straßencafés sitzen und dem "süßen Leben" frönen kann. Das weiß auch Franck Ribéry. Während sich der Ballzauberer in den letzten Monaten vermehrt über seinen Traum äußerte, eines Tages in Spanien, Italien oder England zu spielen, wollen seine Berater noch einmal richtig Kasse machen.

      "Berater verdienen generell nur an Transfers, nicht wenn der Spieler jahrelang bei dem gleichen Verein bleibt", erklärte Hoeneß, der Ribéry für die Rekordtransfersumme von 25 Millionen Euro aus Marseille an die Isar holte, in einem Interview mit "Bild". "Sie wollen sicher weiter verdienen. Dessen müssen wir uns bewusst sein." Hoeneß blickt der Entwicklung auf dem Transfermarkt in den nächsten Monaten mit Spannung entgegen. Die Zukunft auf dem Spielermarkt ist ebenso wenig vorhersehbar wie das Ende der weltweiten Wirtschaftskrise.

      "Das wird ein brutaler Kampf"

      Fragen über Fragen: "Was passiert bei Real? Was machen die anderen Klubs mit ihrem Geld?" Der erfahrene Manager warnt vor dem Dominoeffekt: "Kauft ein Klub irgendwo einen Star weg, so wird der abgebende Klub sich mit seinen Millionen umschauen. Möglicherweise auch bei Ribéry." Wie wichtig der Wirbelwind im Bayern-Mittelfeld ist, zeigte er zuletzt bei seiner Rückkehr gegen Bundesliga-Schlusslicht Karlsruher SC. Ribéry ragte einmal mehr mit Spielwitz und technischer Finesse heraus und bereitete beim knappen 1:0-Erfolg den einzigen Treffer des Tages durch Jose Ernesto Sosa vor.

      Hoeneß macht keinen Hehl daraus - Ribéry ist der wichtigste Mann im Bayern-Kader. Er steht nicht zum Verkauf, egal wie hoch das Gebot ist. Ribéry soll bleiben, und zwar so lange wie möglich. "Unser Ziel ist es, Franck mit aller Macht zu halten. Aber das wird ein brutaler Kampf. Es werden Anfragen für ihn kommen. Deshalb wird die wichtigste Sache sein, dass wir nicht wackeln und uns klar äußern, dass wir ihn halten." Sollten die Bayern-Verantwortlichen das Rennen um Ribéry über das Ende der Transferperiode am 31. August hinaus machen, plant Hoeneß eine langfristige Vertragsverlängerung. Der aktuelle Vertrag des Superstars läuft noch bis 2011.

      Was hat "Franck I." vor?

      Ribérys französchische Vorgänger im Bayern-Dress, Bixente Lizarazu und Willi Sagnol, beendeten ihre Laufbahn an der Säbener Straße. Auch die beiden Europameister von 2002 liebäugelten mit Ende zwanzig noch einmal mit einem Engagement bei einem internationalen Topklub. Doch für "Willi" und "Liza", die mit dem Rekordmeister im Jahr 2001 die Champions League gewannen, war der FC Bayern nicht nur Arbeitgeber.

      Das Aushängeschild der selbsternannten "Weltstadt mit Herz" wurde für beide im Laufe der Jahre zur Herzensangelegenheit. Ob das Herz von "Franck I." für die "Roten" größer ist als die Lebensqualität an der Costa Brava oder die Mega-Gagen der Premier League, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 10:00:17
      Beitrag Nr. 10.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.342 von Beatle John am 25.03.09 21:16:21ja hoffentlich bringt er den mal;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 10:20:09
      Beitrag Nr. 10.605 ()
      Die Bayern-Globetrotter !!!!

      Für die Spiele in der WM-Qualfikation gehen acht Nationalspieler auf Weltreise. Am schlimmsten trifft es die Südamerikaner Lucio und Demichelis.

      Am Samstag auf 2850 Metern über dem Meer in Quito gegen Ecuador, am späten Mittwochabend dann ein Heimspiel in Porto Alegre gegen Peru und gleich am Donnerstagfrüh wieder zurück nach München. 13, 14 Stunden lang quer über den Atlantik Richtung Bundesliga. Dort geht die Reise dann am Freitag gleich weiter – nach Wolfsburg, wo am Samstag (15.30 Uhr, Liveticker bei abendzeitung.de) mit den Bayern das Verfolgerduell ansteht. Lucios Flugplan klingt nicht nur anstrengend, er ist es auch.

      Doch dieser Lucio ist seit knapp drei Jahren Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft, und man müsste ihn wohl fesseln, um ihn von der „Selecao“ fernzuhalten. Ein Landsmann kann das nur bestätigen: Giovane Elber, ehemaliger Bayern-Stürmer und von 1998 bis 2001 15 Mal im Trikot der Selecao. Für diese nimmt ein Brasilianer jede nur erdenkliche Strapaze auf sich. „Das ist nicht einfach", sagt Elber, „aber man nimmt das in Kauf."

      Auch der FC Bayern muss einiges in Kauf nehmen, ausgerechnet jetzt, da die Saison in die entscheidende Phase geht. Angesichts des durch Verletzungen (Toni, Klose, Altintop) eher ausgedünnten Kaders, darf sich nun in der WM-Qualifikation keiner der acht reisenden Nationalspieler auch nur den Hauch einer Verletzung einfangen.

      Denn nicht nur Lucio sitzt gleich mehrfach im Flieger: Martin Demichelis tritt mit Argentinien am kommenden Mittwoch sogar in La Paz, im bolivianischen Hochland, an. Franck Ribéry muss mit Frankrch ins litauische Kaunas und von dort nach Paris. Sein Kumpel Daniel van Buyten zunächst in die belgische Heimat, nach Genk, und von dort nach Zenica in Bosnien-Herzegowina. Und die drei deutschen Nationalspieler Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski reisen von Leipzig nach Cardiff, wo sie am Mittwoch gegen Wales ran müssen. Die Bayern-Nationalspieler als Globetrotter!

      "Weil man ständig unterwegs ist, hat man keine Zeit zum Regenerieren"

      Dabei klingt das Wörtchen Länderspiel-Pause eigentlich nach Erholung. Von wegen! Gerade die Südamerikaner trifft es hart, diesmal vor allem Demichelis. Der Innenverteidiger kommt in Wolfsburg wegen Gelbsperre zwar nicht zum Einsatz, wird aber vier Tage später in Barcelona gebraucht. Er spielt in Bolivien – auf 3600 Metern Höhe. Diese Problematik kennt auch Giovane Elber: „Man sucht und sucht, aber man kriegt keine Luft. Man muss lernen, wie man läuft. Aber man bekommt das hin. Wir haben auch schon bei minus 12, 13 Grad gespielt. So schlimm ist es auch nicht."

      Schwierig sei dagegen die ständige Unrast: „Weil man ständig unterwegs ist, hat man keine Zeit zum Regenerieren. Man ist immer im roten Bereich. Schon beim Schlafen kann man sich verletzen.“ Hilfreich sei Erfahrung, sagt Elber: „Man wird schlauer und ruhiger. Irgendwann kann man überall und sofort schlafen. Einmal hat mir unser damaliger Doc, der Müller-Wohlfahrt, eine Schlaftablette gegeben – da konnte ich dann nicht schlafen. Sonst immer.“

      Apropos Schlafen: Für Lucio sei es total wichtig, zu wissen, dass er gesetzt ist. „Das Schlimmste ist, wenn man nach Ecuador fliegen muss und nicht spielt“, erzählt Elber, „und drei, vier Tage später wieder nur auf der Bank sitzen: Das ist nicht schön. Es ist viel einfacher, von Anfang an zu spielen. Weil auf der Bank, da kann man einschlafen.“

      In dieser Hinsicht muss man sich um Lucio keine Sorgen machen. Er wird mal wieder alles geben. Es bleibt ihm auch nichts anders übrig. „In der Selecao muss man immer hundert Prozent Gas geben“, sagt Elber, „weil in Brasilien läuft von Montag bis Sonntag nur Fußball im Fernsehen, von elf Uhr mittags an. Jeder Fehler, jeder Spieler wird analysiert. Da will sich keiner eine Blöße geben.“
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 21:16:21
      Beitrag Nr. 10.604 ()
      Butt-Butt-Butt hat eben ein Tor geschossen!!!! (Elfmeter zum 3:0 gegen Aalen, Endstand 4:0)
      Der Müller hat übrigens die ersten beiden geschossen - wenn wir den nicht gegen Wolfsburg neben/statt dem Prinzenkeks erleben! :eek:

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      schrieb am 25.03.09 14:42:17
      Beitrag Nr. 10.603 ()
      Trubel ohne "Toni-Power" !!!!!

      Während der FCB auf ein Comeback seines Stürmers vor Ende der Länderspielpause hofft, schließt Hoeneß Stürmerkäufe aus.

      "Drei Stürmer reichen aus." Es ist ein Satz, den Uli Hoeneß vor der Saison immer und immer wieder zu Protokoll gegeben hat.

      Man könnte meinen, dass der Bayern-Manager diese Worte nach den Verletzungen von Miroslav Klose und Luca Toni bereut.

      Von wegen: Hoeneß bleibt bei der Devise, dass weniger mehr ist - und schließt auch für die kommende Saison einen Nachkauf für den Angriff aus.

      "Wir haben uns dazu entschlossen, in die kommende Saison mit Luca Toni, Miroslav Klose, Ivica Olic und Thomas Müller zu gehen", stellte er im "Münchner Merkur" klar: "Lieber habe ich mal ein paar Wochen einen Engpass als eine ganze Saison ein Theater wie mit Lukas Podolski."

      Müller allein im Sturmtraining

      Aktuell muss der FC Bayern einen ebensolchen Engpass verkraften. Im Training hat der Rekordmeister derzeit nicht einen seiner etatmäßigen Stürmer zur Verfügung.

      Miroslav Klose hat nach seiner Sprunggelenks-OP gerade erst mit der Reha begonnen, Luca Toni schuftet in Bologna für ein Comeback nach seinen Achillessehnenproblemen. Und Lukas Podolski ist mit der Nationalelf unterwegs.

      Nachwuchstalent Thomas Müller ist also gerade ganz allein im Sturmtraining.

      Alle Hoffnungen bei den Bayern ruhen darauf, dass Toni rechtzeitig bis zum Ende der Länderspielpause wieder fit wird. Denn ohne ihn dürfte es kompliziert werden in den wegweisenden Duellen beim punktgleichen VfL Wolfsburg (4. April) und in Barcelona (8. April).


      Kein Typ wie Toni

      "Allein die Präsenz von Luca vorne drin sorgt immer für Unruhe in den gegnerischen Abwehrreihen", meint Außenverteidiger Christian Lell gegenüber Sport1.de.

      Diese Präsenz hat beim mühseligen 1:0 gegen Karlsruhe sichtlich gefehlt.Podolski strahlte sie nicht aus - auch weil er ein ganz anderer Typ als der wuchtige Strafraumstürmer Toni ist.

      Dasselbe gilt für Nachwuchsmann Müller, der gegen Karlsruhe auf der Bank blieb. Das eigentlich aus dem Mittelfeld stammende Talent ist ebenfalls spielender Stürmer statt Brecher, die "Toni-Power" hat der drahtige, fast 20 Kilo leichtere Müller schon allein von den körperlichen Anlagen her nicht.

      Sport1 Quiz 10 Fragen zum FC Bayern München FRAGE 1:
      Welcher Spieler war nach Franck Ribery der teuerste Einkauf des FCB?
      LucioLuca ToniRoy Makaay
      WEITER

      Notfallplan mit van Buyten

      Das Sturm-Dilemma ist so groß, dass Klinsmann sogar schon einen ganz abenteuerlich anmutenden Notfallplan entworfen hat. Wenn alle Stricke reißen würden, "müssen wir eben Daniel van Buyten vorne reinschmeißen", erklärte er als Reaktion auf Kloses Verletzung.

      Der kopfballstarke Verteidiger wird von Klinsmann immer mal wieder in der Schlussphase nach vorn geschickt - so auch gegen Karlsruhe, wo der Belgier sieben Minuten vor Schluss für Podolski kam.

      Aber ein ganzes Spiel im Angriff? "Ich glaube nicht, dass er im Sturm eine wirkliche Alternative ist", denkt nicht nur Lell.

      Keinen vor Müllers Nase setzen ............

      Mittelfristig wünscht Hoeneß, dass Müller als vollwertige Alternative im Sturm etabliert wird. Auch deshalb will er für die neue Saison vorne nicht nachlegen.

      "Wenn wir einen weiteren fertigen Spieler holen würden, würde Thomas Müller doch wieder nur auf der Bank sitzen. Aber wir wollen einem jungen Spieler hier mal wieder eine Chance geben."

      "Trap" nach Ribery-Ersatz befragt?

      Im Mittelfeld sondieren die Bayern dafür aber offenbar den Markt. Laut der englischen Tageszeitung "The Sun" hat sich der Rekordmeister bei seinem Ex-Coach Giovanni Trapattoni nach seiner Meinung zu Celtic Glasgows Aiden McGeady erkundigt.

      Der 22-jährige Mittelfeldspieler ist in der von Trapattoni trainierten Nationalelf Irlands eine wichtige Säule.

      Der Marktwert des beidfüssigen Flügelspielers wird auf rund sieben Millionen Euro taxiert. Er gilt als potenzieller Ersatzkandidat für den Fall, dass Franck Ribery dem Bayern den Rücken kehrt.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 14:38:24
      Beitrag Nr. 10.602 ()
      Absage an die Hertha – Kampfansage an Rensing !!!!!!

      Seine starken Paraden sind nicht nur den Trainingsgästen bei Bayern aufgefallen.

      Doch obwohl Thomas Kraft (20) viele Anfragen aus der 1. und 2. Liga vorlagen, verlängerte das Top-Torwart-Talent seinen auslaufenden Vertrag jüngst bis 2011.

      BILD: Sogar Tabellenführer Hertha soll großes Interesse an Ihnen gehabt haben...

      Kraft: „Das stimmt. Aber ich gehe ja nirgendwo hin, wo ich dann vielleicht nur zweiter Torwart bin. Außerdem fühle ich mich mittlerweile in München zu Hause. Zudem hatte ich viele gute Gespräche mit dem Manager und dem Trainer. Beide haben mir versichert, dass ich beim FC Bayern nicht nur eine Randfigur bin. Sie schätzen meine Qualitäten.“

      BILD: Dennoch sind Sie hinter Michael Rensing (24) und Jörg Butt (34) nur die Nummer drei im Tor...

      Kraft: „Ich denke, dass ich mich nicht zu verstecken brauche und mich gut entwickelt habe. Es stimmt zwar, dass ich in dieser Saison dritter Torwart bin. Doch an dieser Position soll sich in Zukunft etwas ändern. Dafür werde ich alles tun.“

      BILD: Rensing saß fünf Jahre bei den Profis auf der Bank, um endlich die Nummer eins bei Bayern zu werden...

      Kraft: „Ich weiß nicht, ob ich so lange Geduld habe. Ich bin noch jung und gebe mir jetzt mal zwei Jahre. Dann sehen wir weiter.“

      BILD: Starke Worte, die Sie derzeit nicht mit starken Taten in der 3. Liga untermauern können. Sie brachen sich am 1. März im Match gegen Carl-Zeiss Jena (2:0) den Kiefer. Bremst Sie die schwere Verletzung dabei, Ihre Ziele zu erreichen?

      Kraft: „Ich bin nicht der Typ, der sich hängen lässt. Mir ist relativ wurscht, ob jetzt der Kiefer gebrochen oder irgend etwas anderes ist. Davon lasse ich mich nicht aufhalten. Ich guck‘ dann nur: Wie geht es weiter, wann kann ich wieder spielen? Außerdem bin ich als Kranker ziemlich unangenehm. Es ist auch für meine Freundin Denise besser, wenn ich schnell wieder fit werde.“

      BILD: Es ist von acht Wochen Pause die Rede...

      Kraft: „Ach, das mit den Pausen wird immer etwas übertrieben. Ein normaler Bruch heilt in vier bis sechs Wochen. Ich habe schon ein paar Mal wieder draußen ganz normal mit dem Ball trainiert. Ich denke, dass ich in spätestens zwei Wochen wieder spielen kann.“

      BILD: Keine Angst, dass die Erinnerungen an den Kieferbruch Sie in Zukunft im Strafraum hemmen werden?

      Kraft (lacht): „Ich kann mich doch an die Szene gar nicht erinnern, habe die Bilder nur im Fernsehen gesehen. 20 Minuten nach dem Vorfall bin ich auf einer Sanitäter-Pritsche wieder zu mir gekommen. Als ich den Mund aufmachte, hat es ordentlich gescheppert. Da habe ich dann gemerkt, dass etwas kaputt ist. Aber ich kann das ausblenden. Da bleibt nichts zurück.“
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 14:36:52
      Beitrag Nr. 10.601 ()
      Hoeneß: „Müssen den FC Bayern völlig neu aufstellen“ !!!!

      Uli Hoeneß will dem FC Bayern München nach seiner Amtszeit als Manager ein neues Profil verpassen.

      „Wir müssen uns der Zukunft stellen. Es ist Zeit, diesen Verein völlig neu aufzustellen“, sagte der Manager des deutschen Fußball-Rekordmeisters im „Münchner Merkur“.
      Zu den Diskussionen über seinen Nachfolger stellte er klar, „dass wir nicht nur einen Sportchef suchen, sondern auch einen Mann im Marketing- /Sponsoringbereich. Als ich angefangen habe, hat der FC Bayern sechs Millionen Mark Umsatz gemacht - jetzt sind es 250 Millionen Euro.“

      Bei den Verhandlungen über seine Nachfolge lasse man sich Zeit, „vielleicht bis zur Jahreshauptversammlung im Dezember“.

      Er selbst wolle über den 31. Dezember 2009 nicht mehr als Manager zur Verfügung stehen: „Das wäre das Worst-Case-Szenario. Das ist nicht unser Ziel. Aber eins muss man auch mal sagen: Ein Uli Hoeneß lässt den FC Bayern nie im Stich. Und wenn irgendein Problem entsteht, würde ich zur Not hier sogar ein halbes Jahr den Platzwart machen.“

      Am Jahresende soll Hoeneß als Nachfolger von Franz Beckenbauer Präsident und Aufsichtsrats-Vorsitzender beim FC Bayern werden.

      Zu den Personalplanungen für die neue Saison erklärte Hoeneß, dass die Verpflichtung eines weiteren Angreifers trotz der momentanen Stürmernot mit den Verletzungen von Luca Toni und Miroslav Klose nicht geplant sei.

      „Wir haben uns dazu entschlossen, in die kommende Saison mit Toni, Klose, Ivica Olic und Thomas Müller zu gehen“, sagte der Bayern-Manager, „lieber habe ich mal ein paar Wochen einen Engpass als eine ganze Saison ein Theater wie mit Lukas Podolski.“

      Zudem stellte Hoeneß klar, dass es für Podolski, der im Sommer für rund zehn Millionen Euro zum 1. FC Köln zurückkehrt, „kein Rückkaufsrecht gibt“.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 14:35:25
      Beitrag Nr. 10.600 ()
      FC Bayern: Trapattoni empfiehlt McGeady !!!!!

      Bei den Personalplanungen für die nächste Saison haben die Bayernbosse auch einen irischen Nationalspieler im Visier.

      Mit Anatolji Tymoschtschuk und Ivica Olic stehen zwei Neuzugänge für die kommende Saison beim FC Bayern bereits fest, Kapitän Mark van Bommel und Abwehr-Ass Martin Demichelis haben ihre Vertraäge verlängert, Zé Roberto wird wohl bald seinen neuen Einjahres-Kontrakt unterschreiben.

      Offensichtlich haben die Bayernbosse nun auch Aiden McGeady (22) von Celtic Glasgow im Visier. Schon vor Monaten wurde über ein angebliches Interesse der Münchner am irischen Mittelfeldspieler spekuliert

      "Die Bayern haben ihn beobachtet und haben sich bei mir nach ihm erkundigt", sagte McGeadys Nationaltrainer Giovanni Trapattoni der schottischen Tageszeitung "Daily Mail". "Sie haben mich nach meiner Meinung über ihn gefragt und ich habe ihnen gesagt, dass er einer unserer wichtigsten Spieler ist." McGeadys Vertrag bei Celtic läuft noch bis 2013, sein Marktwert wir auf sieben Millionen Euro taxiert.

      Laut "Daily Mail" soll sich Trapattoni, der ehemalige Bayern-Coach ,am Rande des Premier-League-Spiels zwischen dem FC Chelsea und Manchester City mit Verantwortlichen des Rekordmeisters getroffen haben.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 14:32:31
      Beitrag Nr. 10.599 ()
      Stadion: FC Bayern kommt «Löwen» nicht weiter entgegen !!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Bei einem möglichen Auszug des Fußball- Zweitligisten TSV 1860 München aus der Allianz Arena will der FC Bayern München dem Lokalrivalen nicht weiter entgegenkommen. «Es ist ein klarer Vertrag abgeschlossen, der zugunsten des TSV 1860 schon absolut verbessert wurde. Wir haben große Zugeständnisse gemacht - dementsprechend ist unsere Gesprächsbereitschaft damit erledigt», sagte Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge der Münchner «tz». Die «Löwen» prüfen derzeit durch die eigens gegründete «Projektgruppe Stadionzukunft» die vorzeitige Kündigung des Stadion- Mietvertrags mit dem Rekordmeister, der noch bis zum Jahr 2025 läuft.

      «Wenn 1860 glaubt, sie könnten ausziehen, ohne irgendwelche Dinge zu ersetzen, dann sind sie sehr naiv», erklärte Rummenigge zu den Überlegungen des Zweitliga-Clubs. Es sei aber klar, dass das Angebot stehe: «Das ist wie immer in einem Mietverhältnis. Wenn man gewillt ist, den dadurch entstehenden Schaden zu ersetzen, sind wir bereit, darüber zu diskutieren.» Gespräche mit 1860 habe es noch keine gegeben, berichtete der Bayern-Chef, «wir haben die Dinge aus der Zeitung erfahren. Das ist auch irgendwie typisch für den Stil von 1860 - aber das sind wir ja gewohnt.»

      Rummenigge beziffert den Schaden, der durch die vorzeitige Auflösung des bis 2025 laufenden Vertrags mit 1860 entstehen würde, auf eine Summe im achtstelligen Bereich. 5,3 Millionen Euro müssen die Sechziger derzeit jährlich an Miete aufbringen. Bei einer Laufzeit von noch 16 Jahren sind dies knapp 85 Millionen Euro, die die «Löwen» bei einem Verbleib in der Arena bis 2025 an die Bayern zahlen müssten.

      Als Alternativen zur Allianz Arena werden das Olympiastadion und das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße genannt. Sogar ein Umzug in den Sportpark Unterhaching ist im Gespräch. Die Rückkehr ins marode Grünwalder Stadion scheint allerdings ausgeschlossen. «Die Verträge bei der Allianz Arena müssen eingehalten werden», betonte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) in der «Bild»-Zeitung, «außerdem frage ich mich, wo die 'Löwen' das Geld für eine Renovierung her haben wollen.» Auch der Chef des städtischen Sportamtes, Rudolf Behacker, erteilte 1860 eine Absage: «Das Stadion ist weder erstliga- noch zweitligatauglich.»
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