Der FC Bayern München (Seite 5379)

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http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1480448.html

Bayern angeblich an Del Horno interessiert
München/Valencia -


Hat der FC Bayern seine Einkaufstour doch noch nicht beendet?



Asier del Horno absolvierte im Trikot des FC Valencia nur sechs Spiele


Laut der spanischen Sportzeitung "Marca" haben die Münchner Verteidiger Asier del Horno vom FC Valencia ein Angebot unterbreitet.
Wie das Blatt weiter berichtet, will der zehnfache spanische Nationalspieler aber nicht ins Ausland wechseln.
Del Horno hatte in der Saison 2006/2007 in der Premier League beim FC Chelsea gespielt.
Trotz des Gewinns der Meisterschaft war er beim Team von Jose Mourinho aber nicht glücklich geworden.

Hildebrand-Klub plant ohne del Horno
Der FC Valencia verpflichtete del Horno daraufhin vergangenes Jahr für sechs Jahre und 7,5 Millionen Euro Ablöse.
Nach einer in der WM-Vorbereitung erlittenen Verletzung konnte der Verteidiger beim neuen Klub von Timo Hildebrand aber nicht richtig Fuß fassen.
Er bestritt nur sechs Spiele für den spanischen Meister von 2004. Valencia-Coach Quique Sanchez Flores plant nun angeblich ohne del Horno, der 1,8 Millionen Euro im Jahr verdienen soll.


Zweifel angebracht
Ob die gewöhnlich gut unterrichtete "Marca" mit dem angeblichen Angebot des deutschen Rekordmeisters richtig liegt, darf aber zumindest bezweifelt werden.
Die Abwehrsorgen der Bayern beziehen sich eher auf die Innenverteidigung. Del Horno kann zwar auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden, ist aber gelernter Linksverteidiger.
Bilbao und Barcelona wahrscheinlicher
Und dort ist der Rekordmeister - im Gegensatz zu vielen anderen internationalen Top-Klubs - mit den beiden Nationalspielern Philipp Lahm und Marcell Jansen bestens besetzt.
Wahrscheinlicher ist da schon ein Wechsel del Hornos zu dessen Heimatverein Athletic Bilbao auf Leihbasis. Auch der FC Barcelona soll Interesse bekundet haben, den 26-Jährigen für fünf Millionen Euro zu kaufen.
Kahn: "Wir müssen kompakter denken"
Dass die Münchner sich im Defensivverhalten allerdings noch steigern müssen, steht aber für Kapitän Oliver Kahn außer Frage.
"Wenn ich so größe Löcher wie bei uns letzte Saison sehe, kann man nicht permanent der Abwehr Vorwürfe machen. Wir müssen als Team kompakter denken", sagte der Kapitän dem "kicker".
"Es muss in die Köpfe rein, dass die Basis einer großen Mannschaft das Zu-null ist. Man kann auch attraktiver spielen, wenn man kompakt steht", erklärte Kahn angesichts der Euphorie um die neue Münchener Offensivkraft.
Santa Cruz als Aushilfs-Stürmer?
Trotz des starken Auftritts beim 4:1 im Ligapokal-Viertelfinale gegen Werder Bremen bleiben die Personalprobleme im Sturm.
Neben den noch längere Zeit verletzt fehlenden Jan Schlaudraff und Lukas Podolski ist auch Luca Toni angeschlagen. Somit steht mit Miroslav Klose nur noch ein gesunder Angreifer im Kader.
Daher hatte Manager Uli Hoeneß überlegt, Roque Santa Cruz zumindest noch bis Ende August zu behalten, nachdem der Verein ihm zuvor trotz Vertrags bis 2009 die sofortige Freigabe erteilt hatte.

Roque will weg
Diese Chance will er auch auf jeden Fall wahrnehmen. Einen Aushilfsposten im Bayern-Sturm kann er sich nicht vorstellen.
"Das wird schwierig, dass ich noch länger bleibe. Der Klub der mich kauft, will mich möglichst schnell integrieren. Ich hoffe, dass in dieser Woche der Transfer klappt", sagte Santa Cruz dem "kicker".
Gut möglich, dass die Bayern zum Saisonstart am 11. August gegen Hansa Rostock trotz der Rekordeinkäufe neben den Sorgen in der Abwehr auch noch ein Stürmerproblem haben werden.
Matthias Becker

[xylophon]

nçaechstes Spiel gewinnt Bayern ebenfalls, diesmal 2:0 und im Finale dann 4:1

Bin im Urlaub, daher ganz kurz....

Viele Gruesse...

[humphy]

lt. website sind bereits alle spiele der hinrunde ausverkauft. doch bei tv-sonnenklar gibts noch welche.
habe mir gerade 2 kärtchen fürs nürnbergspiel bestellt. kosten € 139,00 incl. Hotel.

humphy

[Beatle John]

Morje!
Da hat die Saison noch gar nicht begonnen, und schon wird das böse "M"-Wort wieder überall gebraucht!
Bayerns neue Meister-Taktik
Düsseldorf/München - Nicht der zweifache Torschütze Franck Ribery fand beim 4:1 gegen Titelverteidiger Werder Bremen besondere Erwähnung von Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld, sondern Teamkollege Hamit Altintop.
Der Neuzugang vom FC Schalke galt aufgrund der starken Konkurrenz als Anwärter für die Ersatzbank.
Nun profitiert der Mittelfeldmann von Hitzfelds veränderter Taktik.
"Ich bin froh, dass wir ihn haben. Er ist eine richtige Waffe", erklärte der 58-Jährige.
Altintop sei in der Abwehr links oder rechts genauso einsetzbar wie im defensiven und offensiven Mittelfeld.
Sturmmisere zwingt zum Handeln
Bislang bevorzugte der Chefcoach das 4-4-2-System. Doch momentan steht ihm mit dem Ex-Bremer Miroslav Klose nur ein einsatzfähiger Stürmer zur Verfügung.
Der Italiener Luca Toni muss nach einem Faserriss im Knie ein paar Tage pausieren. Lukas Podolski befindet sich nach einem Knorpelschaden im Knie im Aufbautraining.
Der frühere Aachener Jan Schlaudraff hat nach seiner Hüft-OP noch nicht mit dem Team trainiert. Und Sandro Wagner von den eigenen Amateuren ist zu unerfahren.
Hitzfeld hat daher aus der Angriffsmisere eine Tugend gemacht, und die Ein-Sturm-Strategie ist für ihn mehr als eine Notlösung.
Altintop als "hängende Spitze"
Davon profitiert Altintop, denn im 4-2-3-1-System ist der Rechtsfuß neben Bastian Schweinsteiger, Ribery oder Ze Roberto eine von drei "hängende Spitzen".
Zuvor habe der Türke seine Torgefährlichkeit schon beim 2:1-Sieg im Freundschaftsspiel in Hongkong gegen Sao Paulo unter Beweis gestellt. Und er habe einen tollen Schuss, resümierte Hitzfeld.
Auch für den Uefa-Cup denkbar
Diese Konstellation sei auch für die internationalen Aufgaben im Uefa-Cup vorstellbar. "Damit können wir einen Stürmer schonen und sind schwerer auszurechnen", weiß Hitzfeld.
Im Spiel gegen Bremen vertraute er zunächst der bewährten Taktik. "Ich hatte es mir schon im Vorfeld überlegt, Ribery als zweiten Stürmer zu bringen. Aber ich wollte ihn erst einmal auf der linken Seite sehen", begründet er das anfängliche 4-4-2-System.
Nach einer Viertelstunde wechselte er aufgrund des Bremer Kombinationsflusses. Mit Erfolg, denn das Mittelfeld-Trio erzielte alle Tore zum späteren 4:1-Sieg. Und beim überragenden Ribery wurde deutlich, dass er sich hinter den Spitzen wesentlich wohler fühlt als als "Not-Stürmer".
Qualität im Kader
Durch das Rochieren seien die Bayern nicht so schnell auszurechnen, sagte Assistent Michael Henke.
Und dafür habe man auch das entsprechende Personal: "Wir haben Spieler, die auf mehreren Positionen auf hohen Niveau spielen können."
Das gelte besonders für die Neuzugänge Ribery und Ze Roberto. Der Brasilianer fungierte gegen Bremen gemeinsam mit Mark van Bommel als Doppel-Sechser.
Das Duo bügelte die groben Schnitzer von Martin Demichelis und Lucio aus, bekam aber auch hier Unterstützung von Ribery.
Schwachpunkt bleibt Abwehr
Die Innenverteidiger bleiben die Schwachpunkte und waren an der frühen Werder-Führung durch Borowski maßgeblich beteiligt. Die Abstimmung der beiden untereinander sowie mit Torwart Oliver Kahn ist stark verbesserungswürdig.
Auch ein wiedergenesener Daniel van Buyten verspricht wenig Hoffnung, denn der Ex-Hamburger war in der abgelaufenen Saison nicht ganz unschuldig an den 40 Gegentreffern.
Dabei hatte Hitzfeld eine klare Order ausgegeben: "Deutscher Meister kann nur werden, wer in der Defensive sicher steht."
Hitzfeld interpretierte das Gegentor gegen Bremen jedoch positiv. "Wir haben einen Rückstand aufgeholt."
Erstes Zeichen setzen
Das gelang, weil die Bayern im Gegensatz zu den drei anderen Konkurrenten beim Viertelfinale in Düsseldorf frischer wirkten und nicht nach 75 Minuten einbrachen.
"Wir haben in den letzten Tagen das Tempo aus dem Training herausgenommen, um nicht zu erschöpft in die Partie zu gehen", erklärte Henke. Für andere wie den 1:1-Schützen Schweinsteiger seien derartige Partien wichtig, um nach seiner Verletzung Kraft zu tanken.
Professionelles Arbeiten wie man es vom "General" gewohnt ist. Schließlich will Hitzfeld mit dem Gewinn des Ligapokals ein erstes Zeichen setzen.
"Brauchen nicht nur Künstler"
Für den Titel am Saisonende sei laut Hitzfeld aber mehr von Nöten: "Wir brauchen nicht nur Künstler, sondern auch Arbeiter."
Diese Anweisung seines Trainers hat Altintop, der sich erst einmal auf ein Finalduell mit seinem Zwillingsbruder Halil und den Schalker Ex-Kollegen freut, schon frühzeitig verinnerlicht. "Wer uns auf dem Weg zur Meisterschaft stoppen will, muss ehrlich und hart arbeiten."
Aus Düsseldorf berichtet Michael Schulz

[lottojan10]

wäre eigentlich was für bilder des tages



man hab ich gelacht

grüße

lotto

[lottojan10]

man beachte die obere linke ecke insbesondere den bremer fan.



spitzen bild bon dia



na wenn das so weiter geht haben wir bestimmt noch viel zu lachen.

schönen sonntag

lotto

[bonDiacomova]

4:1 gegen Bremen



FCB stürmt ins Ligacup-Halbfinale

Der FC Bayern steht im Halbfinale des Ligapokals und hat ein erstes Ausrufezeichen in der noch jungen Saison 2007/08 gesetzt. Im Viertelfinale besiegte der Rekordmeister am Samstagabend den Titelverteidiger Werder Bremen mit 4:1 (3:1), zeigte mitten in der Saisonvorbereitung bereits viel versprechende spielerische Ansätze und revanchierte sich für die Niederlage im Ligacup-Finale gegen die Grün-Weißen im Jahr zuvor.

Vor 51.500 Zuschauern in der ausverkauften LTU arena mussten die Bayern aber zunächst einen Rückschlag hinnehmen. Tim Borowski brachte die Bremer früh in Führung (9.), doch dann kamen die Bayern. Bastian Schweinsteiger (24.), Hamit Altintop (27.) und Franck Ribéry mit seinem ersten Pflichtspieltor im FCB-Trikot schossen eine 3:1-Halbzeitführung für die Münchner heraus. Nach der Pause erzielte Ribéry per Handelfmeter den 4:1-Endstand (54.). Am kommenden Mittwoch treten die Bayern nun im Halbfinale beim Deutschen Meister VfB Stuttgart an.

Nur ein Stürmer

In Düsseldorf begannen dei Bayern aufgrund zahlreicher verletzter Spieler mit der erwarteten Ein-Stürmer-Taktik. Hinter Miroslav Klose postierte Ottmar Hitzfeld mit Schweinsteiger in der Mitte sowie Ribéry (links) und Altintop (rechts) drei offensive Mittelfeldspieler, Zé Roberto und Mark van Bommel sicherten ab. In der Innenverteidigung spielte Martin Demichelis an der Seite von Lucio, außen begannen Philipp Lahm und Marcell Jansen.

Die Bayern begannen druckvoll gegen die Bremer, die unter anderem auf Carlos Alberto (nicht spielberechtigt), Hugo Almeida (verletzt), Diego und Naldo (beide noch im Urlaub) verzichten mussten. Mit Forechecking versuchten die Münchner, die Grün-Weißen früh zu stören - und schon nach 48 Sekunden wurde es gefährlich vor dem Werder-Tor. Doch Klose, der allein vor Keeper Tim Wiese aufgetaucht war, stand im Abseits.

Früher Schock

Der gute Beginn der Münchner wurde nach neun Minuten aber jäh gedämpft, als der erste nennenswerte Angriff der Bremer zum 0:1 führte. Clemens Fritz nutzte eine Unaufmerksamkeit der Bayern zu einer flachen Hereingabe von rechts in den FCB-Strafraum, wo Markus Rosenberg den Ball zwar knapp verpasste, aber Borowski den unglücklichen Klärungsversuch von Lucio ins freie linke Eck beförderte (9.).

Danach stockte das Spiel des Rekordmeisters, der Glück hatte, dass Kevin Schindler in der 17. Minute elf Meter vor Oliver Kahn den Ball nicht traf. Danach berappelten sich die Münchner aber und kamen zum verdienten Ausgleich. Einen Kopfball von Klose nach Lahm-Flanke konnte Werders Keeper Wiese zwar noch abwehren, aber Schweinsteiger staubte per Kopf ab zum 1:1 (24.).

Drei Tore in elf Minuten

Doch das war erst der Anfang einer richtig starken Bayern-Phase. Schon drei Minuten nach dem Ausgleich brachte Altintop den FCB per Traumtor mit 2:1 in Führung. Aus 23 Metern schoss der Türke den Ball mit seinem schwächeren linken Fuß zum 2:1 in den rechten Torwinkel (27.).

Jetzt hatten die Münchner endgültig Oberwasser in der LTU arena. Mit schnellem Kombinationsspiel und ständigen Positionswechseln im Mittelfeld wirbelte der FCB die Bremer immer mehr durcheinander und kam zu weiteren guten Chancen. Klose scheiterte mit einem Kopfball an Wiese (32.), aber dann zappelte der Ball wieder im Netz. Nach einer flachen Hereingabe von Jansen trat Schweinsteiger zunächst über den Ball, doch im Hintergrund lauerte Ribéry, der aus 15 Metern flach zum 3:1 traf (35.).

Ribéry zum Zweiten

Die Bayern hatten nun bis zum Pausenpfiff leichtes Spiel mit den sichtlich geschockten Bremern. Altintop (38.), Schweinsteiger (39.) und Ribéry (43.) konnten die Führung bis zur Halbzeit aber nicht weiter ausbauen. Das passierte dann kurz nach Wiederanpfiff. Ein Handspiel von Pierre Wome ahndete Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer folgerichtig mit einem Strafstoß, den Ribéry souverän zu seinem zweiten Treffer verwandelte (54.).

Nun schalteten die Bayern mindestens einen Gang zurück, ließen aber Werder weiter kaum zur Entfaltung kommen. Nur bei einem Fernschuss von Leon Andreasen musste Oliver Kahn noch ernsthaft eingreifen (67.). Beide Trainer nutzten nun auch die Gelegenheit zu zahlreichen Wechseln, auf dem Platz passierte ansonsten nicht mehr viel. Kurz vor Schluss vergab Altintop die letzte Chance des Spiels (87.), dann war der erste Sieg im ersten Pflichtspiel für den FC Bayern 2007/08 perfekt.

Werder Bremen - FC Bayern 1:4 (1:3)

Werder Bremen: Wiese - Fritz, Mertesacker, Baumann, Wome - Andreasen (75. Niemeyer), Frings, (75. Löning) Vranjes (46. Schulz), Borowski - Schindler, Rosenberg

FC Bayern: Kahn - Lahm, Lucio, Demichelis, Jansen - Zé Roberto, Van Bommel (67. Ottl) - Altintop, Schweinsteiger (85. Lell), Ribéry (81. Wagner) - Klose

Ersatz: Rensing, Van Buyten, Celozzi

Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne)

Zuschauer: 51.500 (ausverkauft)

Tore: 1:0 Borowski (9.), 1:1 Schweinsteiger (24.), 1:2 Altintop (27.), 1:3 Ribéry (35.), 1:4 Ribéry (54./Handelfmeter)

Gelbe Karten: Andreasen, Schulz, Wome / Kahn



Die Stimmen zum Ligapokal-Viertelfinale

Das erste Pflichtspiel, der erste Sieg - nach dem 4:1 (3:1)-Erfolg gegen Werder Bremen im Viertelfinale des Ligapokals hat der FC Bayern allen Grund, zufrieden zu sein. „Wir haben ein tolles Spiel gemacht“, sagte dann auch Karl-Heinz Rummenigge nach dem Schlusspfiff.

Die Stimmen im Überblick:

Karl-Heinz Rummenigge: „Man darf nicht vergessen: Beide Mannschaften sind noch in der Vorbereitung. Wir haben ein tolles Spiel gemacht, speziell zwischen der 15. und 45. Minute. Da hat man gesehen, welches Potenzial, welch Spielfreude unsere Mannschaft hat. Aber wir werden das nicht überbewerten. Wir wissen, es ist noch viel Arbeit notwendig, um die Ziele zu erreichen, die wir uns gesetzt haben.“

Ottmar Hitzfeld: „Ich war überrascht, wie schnell die Mannschaft auf den Rückstand reagiert hat. Unsere Spielstärke hat mich heute nicht überrascht. Dieser Sieg setzt natürlich auch Kräfte frei und es wird jetzt einfacher für uns. Alle Neuzugänge haben heute gezeigt, dass sie zu Bayern passen, Qualität haben, spielstark sind und auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden können.“

Mark van Bommel: „So wie wir heute gespielt haben, war das nicht schlecht, aber auch nicht super. Man sieht, dass wir einige gute Spielzüge haben. Aber wir sind noch nicht bei 100 Prozent. Wir haben noch einige Verletzte, nicht jeder ist fit. Aber das kommt mit der Zeit. Was wir heute gezeigt haben, gibt keine Garantie für die Zukunft.“

Hamit Altintop: „Unser Schlüssel zum Sieg war heute, dass wir einfach gespielt haben. Unser Ziel war es, Spaß zu haben und das umzusetzen, was der Trainer von uns verlangt hat. Obwohl bei uns so viele Stars im Kader sind, haben wir uns heute als Mannschaft gezeigt.“

Thomas Schaaf (Werder-Trainer): „In den ersten 20 Minuten haben wir ganz gut gespielt. Der Gegentreffer hat uns dann einen Knick gegeben, von dem wir uns nicht mehr befreien konnten. Wir waren zu passiv, immer einen Schritt zu spät und haben die Bayern gewähren lassen. So war es fast ein Trainingsspiel für die Bayern.“

Klaus Allofs (Werder-Sportdirektor): „Wir haben nicht gut gespielt. Wie die Bayern nach dem 0:1-Rückstand ins Rollen gekommen sind, war beeindruckend. Sie haben eine gute Mannschaft zusammen, wir müssen noch zulegen.“



Ticketinfos fürs Ligacup-Halbfinale
Am Mittwoch gastiert der FC Bayern zum Ligacup-Halbfinale beim amtierenden Deutschen Meister VfB Stuttgart. Für diese Partie wird kein Vorverkauf über den FC Bayern stattfinden. Laut Gastgeber VfB wurden bislang knapp 30.000 Karten abgesetzt. Bis Mittwoch läuft der Vorverkauf weiter über die bekannten Vorverkaufsstellen der Schwaben. Nach jetzigem Stand werden aber auch die Tageskassen des Gottlieb-Daimler-Stadions geöffnet haben: ab 12.30 Uhr an der der Frühkasse (auch mit Gästetickets) in der Mercedesstraße vorm Stadion; ab zwei Stunden vorm Spiel an den Kassen 37 bis 44 oder 55 bis 58.

VfB mit Nullnummer bei Generalprobe
Der VfB Stuttgart ist bei seiner Generalprobe für das Ligacup-Halbfinale am Mittwoch gegen den FCB nicht über ein torlosese Remis hinausgekommmen. Die Schwaben mussten sich mit einem 0:0 beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern begnügen. Sein Debüt im VfB-Trikot feierte dabei der brasilianische Neuzugang Ewerthon.

Tagestrip nach Düsseldorf
Entgegen der sonstigen Geflogenheiten bei einem Auswärtsspiel machten die Bayern die Partie im Ligacup-Viertelfinale zum Eintagestrip. Um 10.25 Uhr flog der Bayern-Tross am Samstagmorgen nach Düsseldorf, schon knapp anderthalb Stunden nach dem Anpfiff in der LTU arena ging es zurück nach München. Gegen 22.30 Uhr wurden Ottmar Hitzfeld und Co. am Franz-Joseph-Strauß-Flughafen zurückerwartet.

Sonntag, 22. Juli 10.00 Uhr Training

[bonDiacomova]

... es ist mir eine besondere freude dem ersten
tabellenfuehrer der neuen saison meinen herzlichen
glueckwunsch zum tagessieg auszusprechen Beatle John

Beatle John 5
Neono 4
lassmichdoch 4
Schnellschuss 4
go2hell 3
c.v.th.w. 3
akat 3
Teffie 3
michel 3
torjaeger 3
Tamakoschy 3
Lintorfer 3
xylophon 3
NF * 3
FriFli 3
humphy 3
lottojan 3
oski 3
bondia * 3
ElMakaay 3
sparplan_b 3
wunderlich 3
Fuller 0
Prof.Dr.B.Scheuert 0
bullshitvestor 0
e_type1* 0
viena 0

[Nachtfalkee]

oh mann, bin ich wütend!!!!!!!!!!!!!!!

habe gedacht, ich gehe mit der zeit, und deshalb seit 2 wochen digtal-tv.
anstelle eines einfachen recivers habe ich gleich einen mit aufnahmefunktion genommen.
die sendungen kann man über den tv-guide anklicken, und schon werden sie automatisch aufgenommen(wird zumindest in der anleitung behauptet]

komme also von der maloche, ab unter die dusche, meinen uralt fcb schal angelegt, ein kaltes bier aus dem kühlschrank genommen und mich auf dass spiel gefreut (wenn ich maloche wissen meine mitarbeiter schon dass ich auf keinen fall in irgendeiner weise das ergebniss oder auch nur die farbe der schiribekleidung wissen will, ansonsten würden sie noch am gleichen tag fristlos gekündigt werden)

und was macht dieses scheisssssss moderne teil
es nimmt das vorpogramm auf und schaltet pünktlich zu spielbeginn ab.
jetzt, wo ich nur die zusammenfassung und die teletext kommentare gesehen habe, bin ich noch verrückter.

kann ich eigendlich den arsch, der mir den aufnahmekasten verkauft hat verklagen??????????















trotz allem ärger, möchte ich nicht vergessen BJ zum tippsieg zu gratuliern, aber vergesse nicht, die saison ist noch jung, und im gegensatz zum fcb hast du hier nur schwere gegner

mit ärgerlichen grüssen

NF*

ps, wer kann mir für mittwoch einen guten alten zuverlässigen videorecorder ohne!!!!!!!!!!! festplatte zur verfügung stellen.

[humphy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.788.032 von Beatle John am 21.07.07 21:31:46

das war nicht schlecht für den anfang.

nach kowelenz, hast du dir verdient

schönes wochenende
humphy