Der FC Bayern München (Seite 5391)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.505.874 von Nachtfalkee am 05.07.07 15:44:50war aber auch nicht mehr der "alte" Roy....
loddo´s tipp:
werder : fcb
1:3
hoffe ich kann diese saison da hinriechen wo e - typ
hinge_ _ _ issen hat.
kleiner scherz
freue mich schon
grüße
lotto
werder : fcb
1:3
hoffe ich kann diese saison da hinriechen wo e - typ
hinge_ _ _ issen hat.
kleiner scherz
freue mich schon
grüße
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.505.157 von Schnellschuss am 05.07.07 15:14:22aber leider nicht mehr in unseren diensten
NF*
NF*
Trading Spotlight
nochmals danke für alles, roy, du warst ein grosser
04.07.2007
Servus im großen Stil - Makaay mit offenem Brief
München - "Franz Beckenbauer hat ja mal gesungen: Gute Freunde kann niemand trennen. Das gilt auch für mich und den FC Bayern", schreibt Roy Makaay in einem Abschiedsbrief an die Fans, den der Klub auf seiner Homepage veröffentlicht hat.
Roy Makaay wechselt zu Feyenoord Rotterdam
Die warmen Worte des Niederländers waren so nicht unbedingt zu erwarten.
Schließlich sah sich der Stürmer trotz einer ausgezeichneten Torquote in den vergangenen Jahren immer wieder herber Kritik ausgesetzt.
Die Einkäufe von Luca Toni und Miroslav Klose waren nun ein Wink mit dem Zaunpfahl.
"Keine Flucht"
Makaay zog die Konsequenz und stürmt ab der nächsten Saison für Feyenoord Rotterdam. Groll ist aber offenbar keiner geblieben.
Auch den Grund für seinen Abschied nannte er. Mit einer Rolle als Joker wollte sich Makaay nicht begnügen.
"Mein Wechsel ist keineswegs eine Flucht vor dem Konkurrenzkampf. Für mich wäre aber wohl nur noch die Rolle als dritter oder vierter Stürmer geblieben. Doch dazu fühle ich mich noch zu fit", schreibt er.
16 Tore in der abgelaufenen Saison
Nachvollziehbar, immerhin hat Makaay auch in der abgelaufenen Saison stattliche 16 Bundesligatore erzielt.
Der 32-jährige bestätigte auch Angebote aus der Bundesliga. "Natürlich hätte ich auch innerhalb der Bundesliga wechseln können. Doch ich trage den FC Bayern im Herzen, habe hier so vieles erlebt, da hätte ich unmöglich gegen den FCB um Meisterschaften und Pokale kämpfen können."
Makaay hatte sich in seinen vier Jahren beim FC Bayern schnell zum Publikumsliebling entwickelt und kehrt im nächsten Monat für ein Spiel zurück in die Allianz Arena.
Auftritt bei Scholls Abschied
"Beim Abschiedsspiel für Mehmet Scholl werde mich noch einmal von allen Fans persönlich verabschieden. Auch dafür bin ich dem Verein sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht."
Makaays Ende beim FC Bayern - ein Abschied mit Stil.
Steffen Meyer
NF*
04.07.2007
Servus im großen Stil - Makaay mit offenem Brief
München - "Franz Beckenbauer hat ja mal gesungen: Gute Freunde kann niemand trennen. Das gilt auch für mich und den FC Bayern", schreibt Roy Makaay in einem Abschiedsbrief an die Fans, den der Klub auf seiner Homepage veröffentlicht hat.
Roy Makaay wechselt zu Feyenoord Rotterdam
Die warmen Worte des Niederländers waren so nicht unbedingt zu erwarten.
Schließlich sah sich der Stürmer trotz einer ausgezeichneten Torquote in den vergangenen Jahren immer wieder herber Kritik ausgesetzt.
Die Einkäufe von Luca Toni und Miroslav Klose waren nun ein Wink mit dem Zaunpfahl.
"Keine Flucht"
Makaay zog die Konsequenz und stürmt ab der nächsten Saison für Feyenoord Rotterdam. Groll ist aber offenbar keiner geblieben.
Auch den Grund für seinen Abschied nannte er. Mit einer Rolle als Joker wollte sich Makaay nicht begnügen.
"Mein Wechsel ist keineswegs eine Flucht vor dem Konkurrenzkampf. Für mich wäre aber wohl nur noch die Rolle als dritter oder vierter Stürmer geblieben. Doch dazu fühle ich mich noch zu fit", schreibt er.
16 Tore in der abgelaufenen Saison
Nachvollziehbar, immerhin hat Makaay auch in der abgelaufenen Saison stattliche 16 Bundesligatore erzielt.
Der 32-jährige bestätigte auch Angebote aus der Bundesliga. "Natürlich hätte ich auch innerhalb der Bundesliga wechseln können. Doch ich trage den FC Bayern im Herzen, habe hier so vieles erlebt, da hätte ich unmöglich gegen den FCB um Meisterschaften und Pokale kämpfen können."
Makaay hatte sich in seinen vier Jahren beim FC Bayern schnell zum Publikumsliebling entwickelt und kehrt im nächsten Monat für ein Spiel zurück in die Allianz Arena.
Auftritt bei Scholls Abschied
"Beim Abschiedsspiel für Mehmet Scholl werde mich noch einmal von allen Fans persönlich verabschieden. Auch dafür bin ich dem Verein sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht."
Makaays Ende beim FC Bayern - ein Abschied mit Stil.
Steffen Meyer
NF*
05.07.2007
FC Bayern der große Favorit
München - Die ausgiebige Shoppingtour hat auch bei der Konkurrenz Eindruck hinterlassen: Für 16 von 18 Trainer ist Bayern München in der kommenden Saison der Bundesliga der Favorit auf den Titel.
Die Neuen um Franck Ribery (r.) machen Bayern zum Favoriten
Für 16 von 18 Trainer ist Bayern München in der kommenden Saison der Bundesliga der Favorit auf den Titel.
Nur fünf nennen in einem Atemzug mit den Bayern noch weitere Kandidaten.
Wie Exoten müssen sich da Michael Skibbe (Bayer Leverkusen) und Dieter Hecking (Hannover 96) vorkommen, die als einzige das Starensemble von Ottmar Hitzfeld nicht ganz oben auf der Rechnung haben.
"Für mich ist Werder Bremen der Favorit. Auch nach dem Abgang von Miroslav Klose haben die Bremer eine gute Offensiv-Abteilung und mit Diego große Kreativität im Mittelfeld", erklärte Skibbe.
Hecking ist dagegen überzeugt, dass Vizemeister Schalke 04 diesmal die besten Karten hat.
"Sind nicht großmäulig"
Mehr oder weniger dankbar überlassen derweil Armin Veh von Titelverteidiger VfB Stuttgart und Schalkes Mirko Slomka den Bayern die Favoritenrolle, frei nach dem Motto: je weniger Druck, desto besser.
"Wir können nicht sagen, dass wir den Titel verteidigen müssen. Das hat nichts mit Bescheidenheit zu tun. Das wäre großmäulig, und das sind wir nicht. Die Bayern sind mit Sicherheit der Favorit", sagte Veh, fügte aber hinzu, dass Favoriten ja nicht immer Meister würden.
Bayern "eindeutig" Favorit
Slomka fand eine diplomatische Antwort, die auch die erwartungsfrohesten Schalker Fans zufriedenstellen dürfte.
"Unser Ziel ist die erneute Qualifikation für die Champions League, und wenn man um Platz eins bis drei mitspielt, dann spielt man automatisch um den Titel mit", sagte der Schalke-Coach, der die Bayern aber "eindeutig" in der Favoritenrolle sieht.
Schaaf bleibt gelassen
In diesem Punkt ist sich Thomas Schaaf von Werder Bremen nicht so sicher. In München habe man mächtig zugelegt, aber man müsse die Entwicklung abwarten.
"Die Schalker und wir lagen in der letzten Saison auch vor den Bayern, wenn ich daran erinnern darf. Auch Stuttgart ist natürlich zu beachten", meinte Schaaf.
Sämtliche "großen Vier" haben neben Schaaf nur noch Huub Stevens (Hamburger SV), Marcel Koller (VfL Bochum) und Ernst Middendorp (Arminia Bielefeld) auf dem Zettel.
"Titelgarantie gibt es nicht"
Frank Pagelsdorf von Aufsteiger Hansa Rostock sieht nur Werder als ernsthaften Bayern-Konkurrenten. Zu den Trainern, die die Münchner deutlich favorisieren, gehört auch Thomas Doll von Borussia Dortmund.
Doch er will genau wie einige seiner Kollegen den Tipp nicht als Vergabe eines Freifahrtscheins verstanden wissen: "Eine Titelgarantie gibt es für sie nicht. Niemand wird in Ehrfurcht erstarren."
"Brauchen Zeit"
In München geht Hitzfeld mit der vertrauten Favoritenrolle - in der letzten Saison traute sich kein einziger Trainer, die am Ende viertplatzierten Bayern nicht als (Mit-)Favorit zu nennen - erwartungsgemäß locker um.
"Das Ziel ist hier immer das gleiche, dass man möglichst viele Titel holt. Natürlich wollen wir wieder an die Spitze kommen, wo der FC Bayern hingehört - auch international", erklärte Hitzfeld, der allerdings das zusammengekaufte Starensemble um Weltmeister Luca Toni, Franck Ribery und Miroslav Klose zu einer Einheit formen muss.
Deshalb lässt sich selbst Hitzfeld eine Hintertür auf: "Was wir brauchen, ist Zeit."
NF*
FC Bayern der große Favorit
München - Die ausgiebige Shoppingtour hat auch bei der Konkurrenz Eindruck hinterlassen: Für 16 von 18 Trainer ist Bayern München in der kommenden Saison der Bundesliga der Favorit auf den Titel.
Die Neuen um Franck Ribery (r.) machen Bayern zum Favoriten
Für 16 von 18 Trainer ist Bayern München in der kommenden Saison der Bundesliga der Favorit auf den Titel.
Nur fünf nennen in einem Atemzug mit den Bayern noch weitere Kandidaten.
Wie Exoten müssen sich da Michael Skibbe (Bayer Leverkusen) und Dieter Hecking (Hannover 96) vorkommen, die als einzige das Starensemble von Ottmar Hitzfeld nicht ganz oben auf der Rechnung haben.
"Für mich ist Werder Bremen der Favorit. Auch nach dem Abgang von Miroslav Klose haben die Bremer eine gute Offensiv-Abteilung und mit Diego große Kreativität im Mittelfeld", erklärte Skibbe.
Hecking ist dagegen überzeugt, dass Vizemeister Schalke 04 diesmal die besten Karten hat.
"Sind nicht großmäulig"
Mehr oder weniger dankbar überlassen derweil Armin Veh von Titelverteidiger VfB Stuttgart und Schalkes Mirko Slomka den Bayern die Favoritenrolle, frei nach dem Motto: je weniger Druck, desto besser.
"Wir können nicht sagen, dass wir den Titel verteidigen müssen. Das hat nichts mit Bescheidenheit zu tun. Das wäre großmäulig, und das sind wir nicht. Die Bayern sind mit Sicherheit der Favorit", sagte Veh, fügte aber hinzu, dass Favoriten ja nicht immer Meister würden.
Bayern "eindeutig" Favorit
Slomka fand eine diplomatische Antwort, die auch die erwartungsfrohesten Schalker Fans zufriedenstellen dürfte.
"Unser Ziel ist die erneute Qualifikation für die Champions League, und wenn man um Platz eins bis drei mitspielt, dann spielt man automatisch um den Titel mit", sagte der Schalke-Coach, der die Bayern aber "eindeutig" in der Favoritenrolle sieht.
Schaaf bleibt gelassen
In diesem Punkt ist sich Thomas Schaaf von Werder Bremen nicht so sicher. In München habe man mächtig zugelegt, aber man müsse die Entwicklung abwarten.
"Die Schalker und wir lagen in der letzten Saison auch vor den Bayern, wenn ich daran erinnern darf. Auch Stuttgart ist natürlich zu beachten", meinte Schaaf.
Sämtliche "großen Vier" haben neben Schaaf nur noch Huub Stevens (Hamburger SV), Marcel Koller (VfL Bochum) und Ernst Middendorp (Arminia Bielefeld) auf dem Zettel.
"Titelgarantie gibt es nicht"
Frank Pagelsdorf von Aufsteiger Hansa Rostock sieht nur Werder als ernsthaften Bayern-Konkurrenten. Zu den Trainern, die die Münchner deutlich favorisieren, gehört auch Thomas Doll von Borussia Dortmund.
Doch er will genau wie einige seiner Kollegen den Tipp nicht als Vergabe eines Freifahrtscheins verstanden wissen: "Eine Titelgarantie gibt es für sie nicht. Niemand wird in Ehrfurcht erstarren."
"Brauchen Zeit"
In München geht Hitzfeld mit der vertrauten Favoritenrolle - in der letzten Saison traute sich kein einziger Trainer, die am Ende viertplatzierten Bayern nicht als (Mit-)Favorit zu nennen - erwartungsgemäß locker um.
"Das Ziel ist hier immer das gleiche, dass man möglichst viele Titel holt. Natürlich wollen wir wieder an die Spitze kommen, wo der FC Bayern hingehört - auch international", erklärte Hitzfeld, der allerdings das zusammengekaufte Starensemble um Weltmeister Luca Toni, Franck Ribery und Miroslav Klose zu einer Einheit formen muss.
Deshalb lässt sich selbst Hitzfeld eine Hintertür auf: "Was wir brauchen, ist Zeit."
NF*
Miro hat viel kaputt gemacht"
Frings über seinen Ex-Kollegen
Fußball-Nationalspieler Torsten Frings vom Bundesligisten Werder Bremen scheint dem für zwölf Millionen Euro zum deutschen Rekordmeister Bayern München abgewanderten WM-Torschützenkönig Miroslav Klose keine Träne nachzuweinen. "Dass er gewechselt ist, war zum Schluss die beste Entscheidung. Werder hat gut kassiert. In Bremen hätte es nur noch Ärger gegeben, weil Miro zuletzt viel kaputt gemacht hat", sagte der 30-Jährige im kicker.
Frings rechnet damit, dass Klose bei seinem ersten Gastspiel im Bremer Weserstadion am zweiten Spieltag (17. bis 19. August) von den Werder-Fans mit "vielen Pfiffen" empfangen werde. "Das habe ich am eigenen Leib gespürt, als ich Dortmund in Richtung München verlassen habe. Und Miro hat selbst schuld, weil er viel zerstört hat."
Für Bremens titellose Saison 2005/2006 will Frings seinen ehemaligen Mannschaftskollegen, der mit seinen Wechselabsichten für Unruhe bei den Hanseaten gesorgt hatte, aber nicht allein verantwortlich machen. "Fußball spielen immer noch elf Mann. Nicht nur Miro hat Fehler gemacht. Es ist einiges aus dem Ruder gelaufen. Wir sind selbst schuld, dass es nicht zu Titeln gereicht hat."
Kloses neuen Arbeitgeber aus München sieht Frings trotz dessen Transferausgaben in Höhe von 69 Millionen Euro nicht als logischen künftigen Meister. Die Mannschaft der Bayern müsse sich erst finden. Es werde viele Härtefälle geben. "Mal schauen, ob alles so rund läuft", meinte Frings.
Frings über seinen Ex-Kollegen
Fußball-Nationalspieler Torsten Frings vom Bundesligisten Werder Bremen scheint dem für zwölf Millionen Euro zum deutschen Rekordmeister Bayern München abgewanderten WM-Torschützenkönig Miroslav Klose keine Träne nachzuweinen. "Dass er gewechselt ist, war zum Schluss die beste Entscheidung. Werder hat gut kassiert. In Bremen hätte es nur noch Ärger gegeben, weil Miro zuletzt viel kaputt gemacht hat", sagte der 30-Jährige im kicker.
Frings rechnet damit, dass Klose bei seinem ersten Gastspiel im Bremer Weserstadion am zweiten Spieltag (17. bis 19. August) von den Werder-Fans mit "vielen Pfiffen" empfangen werde. "Das habe ich am eigenen Leib gespürt, als ich Dortmund in Richtung München verlassen habe. Und Miro hat selbst schuld, weil er viel zerstört hat."
Für Bremens titellose Saison 2005/2006 will Frings seinen ehemaligen Mannschaftskollegen, der mit seinen Wechselabsichten für Unruhe bei den Hanseaten gesorgt hatte, aber nicht allein verantwortlich machen. "Fußball spielen immer noch elf Mann. Nicht nur Miro hat Fehler gemacht. Es ist einiges aus dem Ruder gelaufen. Wir sind selbst schuld, dass es nicht zu Titeln gereicht hat."
Kloses neuen Arbeitgeber aus München sieht Frings trotz dessen Transferausgaben in Höhe von 69 Millionen Euro nicht als logischen künftigen Meister. Die Mannschaft der Bayern müsse sich erst finden. Es werde viele Härtefälle geben. "Mal schauen, ob alles so rund läuft", meinte Frings.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.487.398 von bonDiacomova am 04.07.07 17:29:35mein Tipp:
Werder 0
Bayern 2
Werder 0
Bayern 2
Wacker darf nicht in die Allianz-Arena !!!!!
Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes hat einen Antrag des Regionalligisten Wacker Burghausen abgelehnt. Die Salzachstädter wollten ihr DFB-Pokal-Erstrundenspiel (4./5. August) gegen Rekordmeister und -cupgewinner Bayern München in der Allianz Arena austragen.
Wacker hat als Amateurligist Heimrecht, wollte jedoch in die WM-Arena des Gegners ausweichen.
Weiter offen ist, wo das oberbayerische Derby nun stattfinden wird. Das DFB-Gremium machte über den Spielort keine genauen Angaben. Der SV Wacker will nun zusammen mit dem Verband die Alternativen prüfen. Bis Ende der Woche soll dann Klarheit herrschen.
Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld hatte geäußert, dass aus seiner Sicht der Spielort keine Rolle spiele.
Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes hat einen Antrag des Regionalligisten Wacker Burghausen abgelehnt. Die Salzachstädter wollten ihr DFB-Pokal-Erstrundenspiel (4./5. August) gegen Rekordmeister und -cupgewinner Bayern München in der Allianz Arena austragen.
Wacker hat als Amateurligist Heimrecht, wollte jedoch in die WM-Arena des Gegners ausweichen.
Weiter offen ist, wo das oberbayerische Derby nun stattfinden wird. Das DFB-Gremium machte über den Spielort keine genauen Angaben. Der SV Wacker will nun zusammen mit dem Verband die Alternativen prüfen. Bis Ende der Woche soll dann Klarheit herrschen.
Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld hatte geäußert, dass aus seiner Sicht der Spielort keine Rolle spiele.
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