Tages-Trading-Chancen am Freitag 16.03.2007 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 15.03.07 21:40:19 von
neuester Beitrag 19.03.07 00:34:45 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
06:25 Uhr · dpa-AFX |
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1000
Ach lasst mich mal was sagen.
Alles in mir, jede Phase meines Körpers (achtet auf die Marke 12800)
ist short.
Nicht der Tag morgen, nicht als Stück und Teil vom Ganzen.
Ich weiss den Idealen Zeitpunkt nicht.
Ich weiss das es Zahltag , ja richtig. Zahltag ist.
Sie werden richtig bezahlen, und erst dann kommt der Gedanke einer Korrektur.
Die werden darum betteln, das einer daher kommt, der Kaufen schreit.
Alles in mir, jede Phase meines Körpers (achtet auf die Marke 12800)
ist short.
Nicht der Tag morgen, nicht als Stück und Teil vom Ganzen.
Ich weiss den Idealen Zeitpunkt nicht.
Ich weiss das es Zahltag , ja richtig. Zahltag ist.
Sie werden richtig bezahlen, und erst dann kommt der Gedanke einer Korrektur.
Die werden darum betteln, das einer daher kommt, der Kaufen schreit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.362.219 von AlterLoser am 18.03.07 21:19:49#1001 seh ich ähnlich, die Schussfahrt kommt erst noch, zuvor wird das Pelztier nochmals die ca. 6.750 ansteuern, dann heisst es anschnallen mit Ziel ca. 6050
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.361.687 von tesaro am 18.03.07 20:49:36das ist reine verarsche,
die Profis wissen genau das die Immobilienpleite noch schlimmer wird.
es wird noch weiter runter gehen.
die Profis wissen genau das die Immobilienpleite noch schlimmer wird.
es wird noch weiter runter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.362.338 von timotei68 am 18.03.07 21:28:58du kannst ja recht haben, aber ausgeschlossen ist das was ich
geschrieben habe nicht.
die emis wollen unser geld, deshalb kann es kurzfristig einen
heftigen ausschlag nach oben geben.
geschrieben habe nicht.
die emis wollen unser geld, deshalb kann es kurzfristig einen
heftigen ausschlag nach oben geben.
#1001 von AlterLoser Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.03.07 21:19:49 Beitrag Nr.: 28.362.219
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Alles in mir, jede Phase meines Körpers (achtet auf die Marke 12800)
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Ich weiss das es Zahltag , ja richtig. Zahltag ist.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.362.423 von tesaro am 18.03.07 21:35:30so wird es kommen.
ob morgen, keine ahnung. aber diese woche schon möglich.
Dax Richtung 7000 in Übertreibung und dann tiefer tiefer Sturz unter
6.000.
Es kommt immer anders als man denkt. So war es schon immer und so wird
es immer bleiben.
Good luck
ob morgen, keine ahnung. aber diese woche schon möglich.
Dax Richtung 7000 in Übertreibung und dann tiefer tiefer Sturz unter
6.000.
Es kommt immer anders als man denkt. So war es schon immer und so wird
es immer bleiben.
Good luck
Tach !
Hier mal meine Pläne für die nächsten Tage
Mein Favorit ist die rote Variante, aber das wollen mittlerweile wohl zu viele...
Geht mal auf www.neckermann.de
und gebt bei Artikelnummer 00707720030000 ein...
Falls Eure Süssen mal wieder Geburtstag haben..
Hier mal meine Pläne für die nächsten Tage
Mein Favorit ist die rote Variante, aber das wollen mittlerweile wohl zu viele...
Geht mal auf www.neckermann.de
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Falls Eure Süssen mal wieder Geburtstag haben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.362.627 von Anme07 am 18.03.07 21:49:45Traumhaftes Geschenk
Für alle, die nicht wissen wo es morgen lang geht hier ein Artikel:
Und 2007? Am Freitag wurde erneut ein hohes Abwärtsvolumen gemessen (87,7%). Der Bärenmarkt-Modus dauert seit vier Tagen an. Frühjahrspaniken fallen in der Regel nicht so drastisch aus wie Herbstpaniken. Auch tendieren sie dazu, um den Vollmond zu enden, während Herbstpaniken üblicherweise – wie auch die von 1987 und 1997 – kurz vor Neumond einen Boden zu bilden pflegen. Doch alle Spekulation um ein Tief ist dann vergebens, wenn der 90%-Aufwärtstag (NYSE) fehlt. Erst ein solcher Tag würde die Märkte in den Bullenmarkt-Modus zurückbringen.
Das Ende des Bärenmarktmodus bedeutet übrigens nicht, dass die Märkte gleich durch die Decke gehen (das taten sie weder 1987 noch 1997). Es bedeutet lediglich, dass das weitere Abwärtspotential begrenzt ist.
Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest
www.wellenreiter-invest.de
Wohl dem, der einen aktuellen Mondkalender sein Eigen nennt.
In Anlehnung an den (zwar nicht sonderlich tollen) Komiker Dieter Nuhr kann man dann wohl sagen: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten." (Er meinte wahrscheinlich flat bleiben.)
Und 2007? Am Freitag wurde erneut ein hohes Abwärtsvolumen gemessen (87,7%). Der Bärenmarkt-Modus dauert seit vier Tagen an. Frühjahrspaniken fallen in der Regel nicht so drastisch aus wie Herbstpaniken. Auch tendieren sie dazu, um den Vollmond zu enden, während Herbstpaniken üblicherweise – wie auch die von 1987 und 1997 – kurz vor Neumond einen Boden zu bilden pflegen. Doch alle Spekulation um ein Tief ist dann vergebens, wenn der 90%-Aufwärtstag (NYSE) fehlt. Erst ein solcher Tag würde die Märkte in den Bullenmarkt-Modus zurückbringen.
Das Ende des Bärenmarktmodus bedeutet übrigens nicht, dass die Märkte gleich durch die Decke gehen (das taten sie weder 1987 noch 1997). Es bedeutet lediglich, dass das weitere Abwärtspotential begrenzt ist.
Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest
www.wellenreiter-invest.de
Wohl dem, der einen aktuellen Mondkalender sein Eigen nennt.
In Anlehnung an den (zwar nicht sonderlich tollen) Komiker Dieter Nuhr kann man dann wohl sagen: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten." (Er meinte wahrscheinlich flat bleiben.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.343.103 von lisa46 am 17.03.07 16:46:04ja,aber brennend
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.343.340 von Boersenengelchen am 17.03.07 16:56:18Lass doch sein, der trägt das Hirn woanders
Bestimmt findet er sich besonders
ein blick aufs foto reicht völlig
Bestimmt findet er sich besonders
ein blick aufs foto reicht völlig
News - 18.03.07 21:47
China fürchtet Überhitzung
Chinas Zentralbank hat die Leitzinsen auf den höchsten Stand seit acht Jahren gesetzt, um das Wachstum und die zuletzt steigende Inflation einzudämmen. Ministerpräsident Wen Jiabao hatte zuvor ungewöhnlich deutlich vor einer Überhitzung der Wirtschaft gewarnt.
"Das größte Problem von Chinas Wirtschaft ist, dass das Wachstum instabil, unausgewogen, unkoordiniert und nicht nachhaltig ist", sagte Wen zum Abschluss des Volkskongresses am Freitag.
Wens Aussagen und der Zinsschritt belegen, dass in China Bedenken stark zunehmen, die Wirtschaft könne überhitzen und daraus ein Crash folgen. Die Wirtschaft legte 2006 das vierte Jahr in Folge zweistellig zu - befeuert von Investitionen und Exporten. Ein Rückschlag würde auch die Weltwirtschaft empfindlich treffen.
Kritik von ganz oben
Wen kritisierte das übermäßig starke Wachstum der Investitionen, die zu hohe Kreditvergabe, die exzessive Liquidität im Land und Ungleichgewichte in der Handels- und Zahlungsbilanz. Trotz der stabilen Entwicklung der letzten Jahre sei "nicht die Zeit für Selbstgefälligkeit", sagte der Regierungschef.
Die People's Bank of China (PBoC) erhöhte ihre Leitzinsen, um das Wachstum der Investitionen und der Kreditvergabe zu bremsen und die Wirtschaft auszubalancieren, wie sie auf ihrer Internetseite mitteilte. Der Satz für einjährige Ausleihungen stieg von 6,12 auf 6,39 Prozent, jener für einjährige Einlagen von 2,52 auf 2,79 Prozent.
Eine Reihe Volkswirte kritisiert aber, das helfe nicht gegen die hohe Liquidität im Land, die Furcht vor Fehlinvestitionen und Vermögensblasen schürt. Diese resultiert neben Kapitalzuflüssen daraus, dass die PBoC den Kurs des Renminbi künstlich niedrig hält. China müsse seine Währung stärker aufwerten lassen, forderten daher die Experten. Auch international wächst der Druck, weil der billige Renminbi Chinas Exporteuren Wettbewerbsvorteile verschafft.
Von Mark Schrörs (Frankfurt) und Andrew Yeh (Peking)
Quelle: Financial Times Deutschland
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China fürchtet Überhitzung
Chinas Zentralbank hat die Leitzinsen auf den höchsten Stand seit acht Jahren gesetzt, um das Wachstum und die zuletzt steigende Inflation einzudämmen. Ministerpräsident Wen Jiabao hatte zuvor ungewöhnlich deutlich vor einer Überhitzung der Wirtschaft gewarnt.
"Das größte Problem von Chinas Wirtschaft ist, dass das Wachstum instabil, unausgewogen, unkoordiniert und nicht nachhaltig ist", sagte Wen zum Abschluss des Volkskongresses am Freitag.
Wens Aussagen und der Zinsschritt belegen, dass in China Bedenken stark zunehmen, die Wirtschaft könne überhitzen und daraus ein Crash folgen. Die Wirtschaft legte 2006 das vierte Jahr in Folge zweistellig zu - befeuert von Investitionen und Exporten. Ein Rückschlag würde auch die Weltwirtschaft empfindlich treffen.
Kritik von ganz oben
Wen kritisierte das übermäßig starke Wachstum der Investitionen, die zu hohe Kreditvergabe, die exzessive Liquidität im Land und Ungleichgewichte in der Handels- und Zahlungsbilanz. Trotz der stabilen Entwicklung der letzten Jahre sei "nicht die Zeit für Selbstgefälligkeit", sagte der Regierungschef.
Die People's Bank of China (PBoC) erhöhte ihre Leitzinsen, um das Wachstum der Investitionen und der Kreditvergabe zu bremsen und die Wirtschaft auszubalancieren, wie sie auf ihrer Internetseite mitteilte. Der Satz für einjährige Ausleihungen stieg von 6,12 auf 6,39 Prozent, jener für einjährige Einlagen von 2,52 auf 2,79 Prozent.
Eine Reihe Volkswirte kritisiert aber, das helfe nicht gegen die hohe Liquidität im Land, die Furcht vor Fehlinvestitionen und Vermögensblasen schürt. Diese resultiert neben Kapitalzuflüssen daraus, dass die PBoC den Kurs des Renminbi künstlich niedrig hält. China müsse seine Währung stärker aufwerten lassen, forderten daher die Experten. Auch international wächst der Druck, weil der billige Renminbi Chinas Exporteuren Wettbewerbsvorteile verschafft.
Von Mark Schrörs (Frankfurt) und Andrew Yeh (Peking)
Quelle: Financial Times Deutschland
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