Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 1236)

[kontingent]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.827.566 von Crowww am 11.06.07 18:49:01

Jaaaah........muss heute Nachmittag los gegangen sein !!

Hab gerade (günstiger als es in Frankfurt möglich gewesen wäre) meinen ersten Trade im Direkthandel bei der DiBa gemacht...

Nebelkrähe : und demnächst noch die DAB.....nach deinem Gespür für kommende Anbindungen - wahrscheinlich, wenn du schon im Mittelmeer planschst...

[Crowww]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.817.926 von FRAL am 11.06.07 12:04:48

Hallo konti

kann man bei der Diba schon?

[FRAL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.817.726 von kontingent am 11.06.07 11:54:18

Danke für den Hinweis.

Dafür ist aber recht viel los bei Tradegate.

[kontingent]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.815.890 von FRAL am 11.06.07 10:16:13

......der Direkthandel mit Aktien ist aber noch nicht möglich !!

[FRAL]

Ab sofort außerbörslicher Handel und neue Ordermaske im Brokerage

Als Nutzer des Direkt-Depots haben wir Sie Mitte Mai per Post über die bevorstehende Einführung des Direkthandels (außerbörslicher Handel) und die Verbesserung der Ordermaske informiert.

Nun ist es soweit:

Ab sofort können Sie den Direkthandel als zusätzlichen Handelsplatz nutzen und die neu gestaltete Ordermaske steht Ihnen im Internetbanking + Brokerage der ING-DiBa zur Verfügung.

Alle Informationen zum neuen Direkthandel und der neuen Ordermaske im Überblick finden Sie hier.

Informationen zu allen angebotenen Handelsplätzen finden Sie hier.

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WirtschaftsWoche - Unternehmen
WestLB sucht neue Geschäfte
Sonntag 10. Juni 2007, 17:05 Uhr

Der Aufsichtsrat der WestLB wird kommende Woche über alternative Geschäfte zum jüngst eingestellten Spread-Eigenhandel beraten.

bas FRANKFURT. Vor allem ein Ausbau des Handelsgeschäfts für Kunden soll nach Handelsblatt-Informationen künftig die Ertragslücke kompensieren. Das Institut hat mit Fehlspekulationen mindestens 243 Millionen Euro verloren und die riskanten Spekulationskäufe mittlerweile eingestellt.

Nordrhein-Westfalens Finanzminister Helmut Linssen sagte der „Börsenzeitung“, für das Geschäftsmodell der WestLB seien neben der Sparkassen-Zentralfunktion das internationale Geschäft, das Angebot strukturierter Finanzierungen und das Geschäft mit großen Mittelständlern in Europa wichtig. Eine Änderung des bestehenden Geschäftsmodells, über die Linssen zufolge ANZEIGE

seit langem diskutiert wird, sei aber kein Thema, sagte ein Bankensprecher. „Es gibt im Vorstand und soweit für uns erkennbar im Aufsichtsrat keine Bestrebungen, dass die WestLB wesentliche Änderungen ihres Geschäftsmodells vornehmen soll.“

Erstmals nannte Finanzminister Linssen Wunschländer für den Verkauf des 38-Prozent-Anteils an der WestLB, die das Land direkt und indirekt hält. „Es steht den deutschen Banken gut an, wenn sie, ähnlich wie zum Beispiel die Italiener uns das vormachen, auch aus dem engen Heimatmarkt ausbrechen.“ NRW habe intensive Beziehungen nach Holland, Belgien, Luxemburg und Frankreich. „Die Betonung solcher Achsen“ wäre bei einem Verkauf der Anteile „sicherlich ein schöner Nebeneffekt“. Auf einen Verkaufstermin wollte sich Linssen nicht festlegen. Die Mehrheit an der WestLB halten die beiden Sparkassenverbände Rheinland und Westfalen.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.756.247 von Crowww am 09.06.07 18:27:20

Nordrhein- Westfalen erwägt WestLB-Verkauf ins Ausland 10.06.2007 17:33

Frankfurt/Main – Nordrhein-Westfalen erwägt einen Verkauf seines 38-Prozent-Anteils an der Westdeutschen Landesbank (WestLB) an Wettbewerber in Benelux oder Frankreich. „Es steht den deutschen Banken gut an, wenn sie, ähnlich wie zum Beispiel die Italiener uns das vormachen, auch aus dem engen Heimatmarkt ausbrechen“, sagte Finanzminister Helmut Linssen der „Börsen-Zeitung“. Linssen deutete an, dass das Land einen Verkauf an Wettbewerber aus den Benelux-Staaten oder Frankreich bevorzugen würde: Es wäre ein „schöner Nebeneffekt“, wenn beim Verkauf die guten Beziehungen zu diesen Nachbarländern betont würden, erklärte der CDU-Politiker. Der Verkauf könne noch in dieser Legislaturperiode erfolgen. (AP)


BNP wäre nicht schlecht.

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Mittelstand
Die Börse ängstigt die Kleinen
von Horst Peter Wickel

Entry Standards bieten ideale Einstiegsbedingungen für mittelständische Unternehmen. Ein Börsengang wirkt auf viele kleine und mittlere Unternehmen dennoch nach wie vor abschreckend.

Februar war es so weit: Die BKN Biokraftstoff Nord schloss ihren Börsengang im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich ab. Das norddeutsche Unternehmen produziert Biodiesel und brauchte dringend Geld, um angesichts der kontinuierlich wachsenden Nachfrage nach erneuerbaren Energien seine Produktionskapazitäten zu erweitern.

"Biodiesel und Biogas sind in diesem Jahr der Renner", sagt Thomas Mayrhofer, geschäftsführender Partner der Münchner Anwaltskanzlei Mayrhofer & Partner. Diese hat sich auf die Beratung von kleinen und mittleren Aktiengesellschaften spezialisiert und betreut auch BKN.

Für Experten wie Mayrhofer und Björn Stübiger, Leiter der Abteilung Unternehmensfinanzierung bei der Beratungsgesellschaft Rödl & Partner, sind Börsen wie der Entry Standard in Frankfurt oder M-Access an der Börse München für mittelständische Unternehmen ein idealer Einstieg. "Das ist wie ein Swimmingpool mit einer Wasserhöhe von einem Meter", sagt Stübiger.

Marktsegmente für Einsteiger
Beide Börsen haben damit Marktsegmente geschaffen, die mittelständischen Unternehmen ein einfaches, schnelles und kostengünstiges IPO (Initial Public Offering) ermöglichen. Im Entry Standard beispielsweise existiert kein Branchenfokus, und an Alter und Größe des Unternehmens werden keine Mindestanforderungen gestellt.

Zahlreiche Regeln, die am amtlichen und geregelten Markt vorgeschrieben sind und viel Geld kosten, wie die regelmäßige Quartals-Berichterstattung, sind im Freihandel unbekannt.

Trotz dieser Erleichterungen sollte ein Unternehmen gewisse Voraussetzungen erfüllen, fordern Mayrhofer und Stübiger. Ein bewährtes, erfolgversprechendes Geschäftsmodell mit attraktiven Wachstumsraten und ein erfahrenes Management gehören für sie dazu. "Die Zeit der Konzept-IPOs, die mit einem Nullumsatz starten, ist vorbei", erklärt Mayrhofer. Als erforderliche Mindestgröße für den Börsengang hält Mayrhofer einen Finanzbedarf von 10 bis 15 Mio. Euro für angemessen.


Ich denke mal hier zieht es Holger Timm hin.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.717.346 von Zecher am 09.06.07 01:50:50

........wir sind hier wohl alle selbstbewusst genug, etwas Kritik und Ironie einstecken und austeilen zu können........Freibeuter der Börsen sozusagen..........auf eigene Rechnung und Risiko !!........und trotzdem eine hierarchielose Gemeinde mit zuweilen angeschlossenem Kindergarten (meine ich keineswegs abfällig - ich mag Kinder sehr).....die sich gegenseitig mit Informationen rund um den BEG-Konzern versorgt..........und ob einverstanden oder nicht : wer hier schreibt ist dabei...

[Crowww]

Auf der Diba Homepage steht, Handel über Tradegate in Aktien im Juni 2007

Telefonisch sagte man mir letzte Woche zeitnah zum Start des Direkthandels.