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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 159)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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      schrieb am 16.06.10 09:24:40
      Beitrag Nr. 964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.710 von Raymond_James am 15.06.10 20:06:14@ R_J: Danke für die Links.
      Man beachte die Präzision, mit der die Jungs Kursziele schätzen. 19,32 Euro! Alle Achtung, das verleiht Seriosität!
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      schrieb am 15.06.10 21:48:18
      Beitrag Nr. 963 ()
      zurück zur aktie:
      Börsen-Zeitung vom 15.06.2010 schreibt auf seite auf Seite 10:

      Rätselraten um Incity

      Von Annette Becker, Düsseldorf

      Börsen-Zeitung, 15.6.2010 Rechtsstreitigkeiten, Aktienkurs auf Talfahrt und neuerdings auch noch Personalrochaden - so präsentiert sich der Immobilienentwickler Incity. Zur Schadensbegrenzung hat der Aufsichtsrat ein Machtwort gesprochen, sich vom Unternehmensgründer und Großaktionär André Peto getrennt und damit den Schaden für die Mitaktionäre noch vergrößert. Am Montag brach die Aktie in der Spitze abermals um 25 % ein. Seit dem Hoch im Februar 2010 hat sich der Kurs somit halbiert. Operativ, das beteuert Aufsichtsratschef Stefan Eishold, setze sich die positive Entwicklung aber fort. Zwar sollen die beschlossenen Maßnahmen laut Pressemitteilung "die gegenwärtige Situation des Unternehmens stabilisieren", das aber sei nur missverständlich formuliert, beschwichtigt Eishold in einer eilig einberufenen Telefonkonferenz. Es gebe keinen Anlass zu der Annahme, dass sich die Gesellschaft 2010 nicht plangemäß entwickle. Aufgrund des rasanten Wachstums soll die AG künftig die Holding für die regionalen Immobilienentwickler geben. Die Folge: Der Vorstand wird verkleinert, das Kontrollgremium mal eben verdoppelt. Mit einer Kapitalerhöhung unter Wahrung des Bezugsrechts soll der finanzielle Rahmen für weiteres Wachstum geschaffen werden, und zwar sehr kurzfristig. Zur Größenordnung der Kapitalmaßnahme werden keine Angaben gemacht. Es gebe noch keinen formalen Gremienbeschluss, bittet Incity um Verständnis. Entscheidungen, die keiner Zustimmung der Aktionäre bedürfen, werden flott durchgezogen. Die Hauptversammlung wird dagegen um sechs Wochen nach hinten verschoben - vorgeblich um angekündigte Maßnahmen beschlussreif vorzubereiten. Unklarheit herrscht auch darüber, wer sich das Aktienpaket von Peto via Blockkauf unter den Nagel riss. Immerhin geht es um etwa 20 % des Grundkapitals. Zwar hatten sich die beiden Vorstandsmitglieder Peto und Klaus Prokop - der gibt bis auf Weiteres den Alleinvorstand - im Dezember 2008 freiwillig auf eine Lock-up-Frist von 36 Monaten festgelegt, das aber scheint Schnee von gestern zu sein. Spekuliert wird bereits, dass sich Jörg Richard Lemberg, dessen Dyva Holding erst kürzlich einen Rechtsstreit mit Incity außergerichtlich beilegte, bei den Kölnern engagiert hat. Ihm käme ein niedriger Aktienkurs zweifelsohne entgegen, sollte er eine Kontrollmehrheit anstreben.
      Incity geht es allem Anschein nach um den Umbau der Aktionärsstruktur.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 21:48:05
      Beitrag Nr. 962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.687.143 von Raymond_James am 15.06.10 21:15:04wie kann ein Produkt denn dürftiger sein als das von First Berlin in Bezug auf die Equitable Settlement AG?
      Das Ergebnis für den Anleger: Totalverlust binnen weniger Wochen! :eek::eek:

      Thank you Mr. Bailey! Das muss ihm erst mal jemand nachmachen.

      Jeder Privatanleger tut gut daran, einen weiten Bogen um alles zu machen, was sich Analyst schimpft und Research schreit.

      Wirklich unabhängige Informationen sind doch mehr als dürftig. Da kann man meinetwegen zu Prof. Otte gehen oder zu dem Steffen, aber spätestens bei einem Dirk Müller hört der Spass dann schon auf.

      Ein Anleger, der selbst Entscheidungen treffen will, muss heute in erster Linie informationen ausblenden können und in der Lage zu sein, die wichtigsten Kennzahlen einer Aktie zu kennen und zu beurteilen.

      Dieser Thread ist doch das beste Beispiel. Vor wenigen Wochen stellen sich Frick, Förtsch und Co. hin und schwafeln etwas von unglaublichen KGVs, die sich leider als vollkommen obsolet erwiesen haben weil weder Incity noch Informica einen operativen Gewinn erwirtschaftet haben und Incity nun innerhalb eines Jahres schon die zweite Kapitalerhöhung benötigt. Auch die Jungs von GBC haben diese Mond-KGVs verbreitet.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 21:15:04
      Beitrag Nr. 961 ()
      Fist Berlin ist n i c h t darunter, wollte ich sagen ... andere graue bis schwarze schafe erkennt man am dürftigen produkt
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 21:08:59
      Beitrag Nr. 960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.687.033 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.10 20:54:11ich zitiere i. f. das komplette deutsche auftragsresearch der letzten zwölf monate:
      http://www.more-ir.de/cgi-bin/ircenter/show.ssp?fn=companies…
      First Berlin ist darunter, dafür andere, die sich durch die qualität ihrer "studien" eher disqualifizieren als qualifizieren

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:54:11
      Beitrag Nr. 959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.990 von Raymond_James am 15.06.10 20:45:52mehr hast Du dazu nicht zu sagen?

      Du zitierst einen Typen, der vor kurzem einer hochdefizitären wertlosen Klitsche einen Wert von 118,4 Mio € bescheinigt hat und es ist Dir nicht mal peinlich?
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:45:52
      Beitrag Nr. 958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.904 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.10 20:31:29"Schweizer Rappen-AG" sind ohne zweifel deine spezialität (siehe Shanghai Fairtrade und andere) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:34:29
      Beitrag Nr. 957 ()
      NACHTRAG

      an der Geschichte kannst Du sehen, dass die Medien, auch das Handelblatt, praktisch kapituliert haben. Die Redakteurin Anke Rezmer scheint nicht einmal in der Lage zu sein, zu googeln!
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:31:29
      Beitrag Nr. 956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.710 von Raymond_James am 15.06.10 20:06:14Hör mir auf mit Martin Bailey! :mad: Der Typ steht bei mir aber ganz oben auf der ROTEN LISTE! Dieser Typ ist wohl der Gipfel des Unseriösen. Weißt Du, was der schon für Klitschen gepusht hat? Reine Scams. Schau mal unter "PRVH" oder "Equitable Settlement AG".

      Dieser Schweizer Rappen-AG, die nach einer billigen Kapitalerhöhung vorbörslich wertlose Aktien zu Preisen bis über 5€ über eine Düsseldorfer Drückerbude verkauft hat, hat First Berlin einen Wert von 5,30 € bescheinigt. :cry::cry:

      Und so hört sich das dann an:

      Tägerwilen, Schweiz, 26. Januar 2010 - Das unabhängige Research Unternehmen First Berlin hat das Schweizer Factoring-Unternehmen Equitable Settlement AG in einer Studie mit 118,4 Mio. Euro (174,0 Mio. CHF) bzw. 5,30 Euro (CHF 7,95) pro Aktie bei erfolgreicher Platzierung bewertet...

      http://www.pr-gateway.de/pr/First_Berlin_Equity_Research_bew…

      Und was war? Die Bude hat Jahresumsätze im operativen Geschäft von ein paar hundertausend CHF gehabt und dabei Kosten von vielen Millionen € produziert, hauptsächlich für Provisionen und sicherlich auch für "Research-Leistungen" von First Berlin.
      Wenige Monate nach dem "unabhängigen Research-Report" mit einer Bewertung von 118 ,4 Mio. Euro musste die AG die operativen Segel streichen, man habe dringenden Finanzbedarf..
      Wert = NULL! Mit dem Fall beschäftigt sich bereit die Staatsanwaltschaft.


      Und dann erdreistet sich dieser Bailey zu solchen Aussagen: "Bei von Unternehmen bezahltem Research besteht die Gefahr der Abhängigkeit, wenn die Analysten nicht integer sind"

      noch Fragen? :keks:

      Mann Mann! Ich werde morgen einen Brief an die DZ-Bank und das Handelblatt schreiben.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:06:14
      Beitrag Nr. 955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.383 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.10 19:18:44>> Viele kleine Firmen haben ... keine andere Chance als über Auftragsresearch Investoren auf sich aufmerksam zu machen", sagt Martin Bailey, Chef des Researchhauses First Berlin. Umgekehrt gibt es für Anleger oft keine andere Möglichkeit, sich zu informieren, wie Marco Cabras von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz sagt. "Die Empfehlungen sind aber mit Vorsicht zu genießen."
      "Das von Aktiengesellschaften bezahlte Research kann die Lücken zum Teil füllen", sagt Frank. Es gebe aber nicht so viele freie Analysten guter Qualität, schränkt er ein. Unter den Auftragsanalysen fänden sich solide und andere, sagt McLean. Wenn ein Researchhaus etwa mit weniger als zwei Analysten zwölf Aktien covere und für diese über 90 Prozent Kaufen-Urteile fälle, sehe das komisch aus, sagt er. "Bei von Unternehmen bezahltem Research besteht die Gefahr der Abhängigkeit, wenn die Analysten nicht integer sind", meint Bailey. <<
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/_b=25012…


      mach dir ein bild vom research der GBC AG: http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words…
      die "research notes" kannst du im orginal auf http://www.more-ir.de/cgi-bin/ircenter/show.ssp?fn=companies… nachlesen
      auch die zu InCity Immobilien: http://www.more-ir.de/d/10925.pdf

      zum jüngsten dt. nebenwerte-highflyer YOC AG, der dir vielleicht bekannt ist, gibt es zum beispiel (noch) k e i n research, sondern nur schmonzetten***, fühlst du dich da wohler ?

      *** Der Aktionär, Geldanlage-Report, FOCUS-MONEY, Fuchsbriefe
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