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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.903 von Peterkles am 24.03.10 09:05:29InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010 bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012 vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1 aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am 30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de
24.03.2010 08:51 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Unternehmen: InCity Immobilien AG Mozartstr. 1 50674 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 952757-55 Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57 E-Mail: info@incity.ag Internet: www.incity.ag ISIN: DE000A0HNF96 WKN: A0HNF9 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16455111…
So, nun kann die Panik reduziert werden.
Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010 bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012 vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1 aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am 30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de
24.03.2010 08:51 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: InCity Immobilien AG Mozartstr. 1 50674 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 952757-55 Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57 E-Mail: info@incity.ag Internet: www.incity.ag ISIN: DE000A0HNF96 WKN: A0HNF9 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
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So, nun kann die Panik reduziert werden.
Clownfisch hatte anscheinend doch recht.
Meldung von heute früh:
DGAP-News: InCity Immobilien AG (deutsch)
InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
InCity Immobilien AG / Rechtssache
24.03.2010 08:51
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
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März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010 bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012 vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1 aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am 30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
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Meldung von heute früh:
DGAP-News: InCity Immobilien AG (deutsch)
InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
InCity Immobilien AG / Rechtssache
24.03.2010 08:51
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InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
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März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010 bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012 vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1 aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am 30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de
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bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren
Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt
ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war
an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei
Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören,
beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an
die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier
GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden
zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100
Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der
einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva
Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite
geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften
eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die
Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und
werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften
nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein
Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen
gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva
Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die
Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio.
EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012
vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1
aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an
die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die
Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat
die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag
nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten
Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die
Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen
vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am
30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus
diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica
real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die
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Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten
Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio.
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Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine
Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG
haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird
davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser
Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des
Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
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Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
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Auseinandersetzung
Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010
bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren
Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt
ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war
an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei
Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören,
beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an
die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier
GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden
zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100
Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der
einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva
Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite
geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften
eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die
Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und
werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften
nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein
Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen
gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva
Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die
Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio.
EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012
vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1
aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an
die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die
Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat
die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag
nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten
Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die
Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen
vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am
30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus
diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica
real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die
nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden
Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten
Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio.
EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall
einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37.
Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem
Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine
Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG
haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird
davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser
Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des
Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt
InCity Immobilien AG
André Peto
Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
a.peto@incity.ag
Investor Relations Kontakt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.767 von Snoper am 24.03.10 08:49:04 kann es zur schlammschlacht kommen
so wie hier im Board...
mal sehen, ob es heute ein grüner Tag für inschitti wird...
der gestrige Xetra Tagesverlauf lässt jedenfalls bei mir diesbezüglich etwas Hoffnung aufkommen; aber mal abwarten...
so wie hier im Board...
mal sehen, ob es heute ein grüner Tag für inschitti wird...
der gestrige Xetra Tagesverlauf lässt jedenfalls bei mir diesbezüglich etwas Hoffnung aufkommen; aber mal abwarten...
seh ich auch so, einzig wenn es ins persönliche geht und nicht mehr um die sache, dann kann es zur schlammschlacht kommen.
Insgesamt muss man doch sagen, dass beide Parteien dieses Rechtsstreits ein Interesse haben müssen, dass der Laden brummt. Falls der Rechtsstreit wiklich zu dem genannten Horrorszenario führt, würde doch keine Partei davon profitieren, oder? Vergangene Geschäfte wurden ja aus einem gewinnbringenden Grund so durchgeführt. Zudem, wenn sich 2 streiten heisst das noch lange nicht, dass einer erschossen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.482 von Thorsten73 am 24.03.10 08:00:05Thorsten, gebe dir ja voll Recht, wir sind einer Meinung!
Auch wenn ich es schon 100 mal gesagt habe, beobachte Inctiy seit dem IPO. Habe damals schon den gesamten Prospekt intensiv gelesen und auch "nachgehakt".
Habe mehrmals mir Objekte von innen , mit jeweils Verkäufern von Incity angesehen.
Die Objekte sind in der TAT 1 a - erst Sahne.
Zumindest die sanierten und neu gebauten Wohnungen. Und es ist auch in Köln immer die allerbeste, citynahe Lage gewesen.
Das grösste Problem sehe ich da wohl eher in der mangelnden Transparenz.
Seien wir ehrlich, keiner von uns weiss richtig was von 2009.
Ja es sollen hohe Gewinne da gewesen sein, aber allein so 11 bis 15 Mio sind doch nur durch die Teilkonsolidierung von informica entstanden.
Es ist wirklich sehr schade, wie hier ja schon gesagt wurde, dass man überhaupt nicht, auch nciht im Halbjahresabschuss auf das eigene Stammgeschäft eingeht.
Denn das kaufen wir ja schliesslich mit.
Die Teilkonsolidierung von informica ist eine einmalige Sache.
Wusstet Ihr , dass incity ende 2008, also vor der Informatic Übernahme ein Eigenkapital von nur 14 Mio hatte?
Im Stammgeschäft hat man dann im 1. Halbjahr 2009 nichts verdient, aber wohl durch die Übernahme von informatica erhöhte sich das Eigenkapital auf 34 Mio !
Also man hat in all den Jahrens des Bestehens, des Wirken und Arbeitens, der Firmengründung, mehrerer Kapitalerhöhungen, in der ganzen Firma nicht soviel Eigenkapital erreicht, wie durch die Integration - wie aus dem Himmel geschickt - dazu kommen!
Das da gewisse Überlegungen, an die Werthaltigkeit dieser Teilkonsolidierung auftauchen, liegt doch auf der Hand!
Was wir wirklich brauchen, sind klar Zahlen.
Incity ist in der Bringschuld zu zeigen, dass sie mit ihrem Geschäftskonzept, dauerhaft und nachhaltig gute Erträge erwirtschaften können.
Auch wenn ich es schon 100 mal gesagt habe, beobachte Inctiy seit dem IPO. Habe damals schon den gesamten Prospekt intensiv gelesen und auch "nachgehakt".
Habe mehrmals mir Objekte von innen , mit jeweils Verkäufern von Incity angesehen.
Die Objekte sind in der TAT 1 a - erst Sahne.
Zumindest die sanierten und neu gebauten Wohnungen. Und es ist auch in Köln immer die allerbeste, citynahe Lage gewesen.
Das grösste Problem sehe ich da wohl eher in der mangelnden Transparenz.
Seien wir ehrlich, keiner von uns weiss richtig was von 2009.
Ja es sollen hohe Gewinne da gewesen sein, aber allein so 11 bis 15 Mio sind doch nur durch die Teilkonsolidierung von informica entstanden.
Es ist wirklich sehr schade, wie hier ja schon gesagt wurde, dass man überhaupt nicht, auch nciht im Halbjahresabschuss auf das eigene Stammgeschäft eingeht.
Denn das kaufen wir ja schliesslich mit.
Die Teilkonsolidierung von informica ist eine einmalige Sache.
Wusstet Ihr , dass incity ende 2008, also vor der Informatic Übernahme ein Eigenkapital von nur 14 Mio hatte?
Im Stammgeschäft hat man dann im 1. Halbjahr 2009 nichts verdient, aber wohl durch die Übernahme von informatica erhöhte sich das Eigenkapital auf 34 Mio !
Also man hat in all den Jahrens des Bestehens, des Wirken und Arbeitens, der Firmengründung, mehrerer Kapitalerhöhungen, in der ganzen Firma nicht soviel Eigenkapital erreicht, wie durch die Integration - wie aus dem Himmel geschickt - dazu kommen!
Das da gewisse Überlegungen, an die Werthaltigkeit dieser Teilkonsolidierung auftauchen, liegt doch auf der Hand!
Was wir wirklich brauchen, sind klar Zahlen.
Incity ist in der Bringschuld zu zeigen, dass sie mit ihrem Geschäftskonzept, dauerhaft und nachhaltig gute Erträge erwirtschaften können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.362 von Sven1977 am 24.03.10 07:37:07Also die Sperrung von Clownfish war klar:
der hat hier (und ich habe ihn mehrmals drauf hingewiesen!): beleidigt, falsche Behauptiungen aufgestellt und immer zum Einstieg geblasen.
Aber egal, es geht hier um das Unternehmen und ich sehe hier eigentlich nicht so schwarz. Blöd ist nur die gerichtliche Auseinandersetzung und die Kommunikation, die Summe (1,3 Mio. Euro) ist eigentlich kein Problem.
der hat hier (und ich habe ihn mehrmals drauf hingewiesen!): beleidigt, falsche Behauptiungen aufgestellt und immer zum Einstieg geblasen.
Aber egal, es geht hier um das Unternehmen und ich sehe hier eigentlich nicht so schwarz. Blöd ist nur die gerichtliche Auseinandersetzung und die Kommunikation, die Summe (1,3 Mio. Euro) ist eigentlich kein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.043 von eltorero am 23.03.10 23:48:41Wie gesperrt,
na ja seine behauptung das es eine Meldung gibt,war ja wohl Falsch.
Ich hab gestern noch mal nach gelegt.
na ja seine behauptung das es eine Meldung gibt,war ja wohl Falsch.
Ich hab gestern noch mal nach gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.014 von eltorero am 23.03.10 23:34:05Schade, die Erklärung wird es wohl nicht geben...
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