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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 250)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
    ID: 1.121.001
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      schrieb am 23.09.09 16:30:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      Müste doch vom KGV die günstigste Aktie sein die ich kenne.haben auch sehr viel cash
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 12:57:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.953.783 von brunch68 am 10.09.09 12:54:47 Deutliche Steigerung des Periodenüberschuss auf 12,1 Mio. EUR
      Ist zwar durch Einmaleffekte "geschönt", aber im Verhältnis zur MK von knapp 22 Mio sehr beachtlich ...
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 12:54:47
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.921.681 von meyouandi am 04.09.09 17:28:36 Corporate News:


      Vorläufige Zahlen InCity Immobilien AG: Halbjahr 2009 mit Rekord abgeschlossen

      - Positiver Sondereffekt durch Integration der informica real invest AG
      - EBIT auf 14,7 Mio. EUR verbessert
      - Deutliche Steigerung des Periodenüberschuss auf 12,1 Mio. EUR

      Köln, 10. September 2009 - Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG hat heute ihre vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2009 veröffentlicht.

      Die InCity-Gruppe hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres aufgrund eines steuerlich nicht belasteten Einmaleffekts, resultierend aus der Integration der informica real invest AG, ein Rekordergebnis erzielt. Auf Basis der vorläufigen Zahlen verbesserte sich das operative Ergebnis (EBIT) im ersten Halbjahr 2009 auf rund 14,7 Mio. EUR (Vorjahr: 5,6 Mio. EUR). Nach Zinsen und Steuern ergibt sich für diesen Zeitraum ein Periodenüberschuss vor Minderheiten in Höhe von rund 12,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio. EUR).

      Die Mehrheitsbeteiligung an der informica real invest AG wurde zum 1. April 2009 erstmals in der InCity-Gruppe vollständig konsolidiert. Durch die informica Integration erhöhte sich die Anzahl der Immobilien von 24 auf 58 Objekte, darunter 19 Projektentwicklungen und 39 Bestandsimmobilien. Die in Bearbeitung befindliche Gesamtfläche stieg so von rund 94.000 qm auf rund 170.000 qm.

      InCity Vorstand André Peto: „Die Integration von informica verläuft erfolgreich. Die Erweiterung des InCity Vorstands und begleitende organisatorische Maßnahmen werden eine zügige Hebung der im Vorfeld identifizierten Synergien ermöglichen. Wir gehen davon aus, dass das zweite Halbjahr 2009 planmäßig verläuft und erste Kostensenkungsmaßnahmen bei informica greifen. Darüber hinaus erwarten wir ab dem Geschäftsjahr 2010 erste operative Ergebnisbeiträge durch informica."

      Die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum ersten Halbjahr 2009 wird, so die Planung, im September 2009 auf der Website der Gesellschaft unter www.incity.ag erfolgen.


      Über die InCity Immobilien AG:
      Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umweltverleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationenzur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag

      Kontakt:

      InCity Immobilien AG
      André Peto
      Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
      a.peto@incity.ag

      Investor Relations
      Dariusch Manssuri
      Tel.: +49 (0) 221 91 40 970
      dariusch.manssuri@ir-on.com
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 17:28:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die "Zahlen" werden sicher prächtig ausfallen. Da kann noch einiges an Luft reingepumpt werden.

      Das Aussteigen vor dem Platzen aber nicht vergessen.....

      meyouandi
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 14:48:17
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.919.855 von meyouandi am 04.09.09 14:37:21Vielen Dank!

      Warten wir mal auf die Halbjahreszahlen...


      :)

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      schrieb am 04.09.09 14:37:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      zu Incity:

      nach einem ersten Blick in den Geschäftsbericht klingeln hier alle Alarmglocken gleichzeitig.

      Die Highlights:


      -Forderungsbestand in Höhe von >=300% des EK
      -Zuwachs der Forderungen in Höhe von 28 Mio oder >200% des Eks alleine im GJ 2008
      -keine Transparenz wieviel des in 2008 erzielten Gewinnes auf tatsächliche Verkäufe oder gewinnwirksamer Aktivierung von Forderungen aus noch laufenden Projekten beruhen
      -völlig ungeeignete Darstellung der GuV und Cashflowrechnung
      -keine unterjährigen Berichte

      Generell finde ich es sowieso ein Unding, dass man Immobilenentwicklungsgesellschaften nach KGV bewertet. Eine NAV Bewertung mit Abschlag wäre hier eher sinnvoll. Da würde hier aber deutlich weniger als der aktuelle Börsenwert rauskommen.

      Sieht so aus als würde hier nach bewährter Manier wieder eine fette Sau durchs Anlegerdrof getrieben. Bin mal gespannt, wenn nach einer tollen Gewinnankündigung dann eine Kapitalerhöhung folgt.

      M.E. ein völlig intransparentes Unternehmen, dass mit deutlichem Abschlag zum NAV notieren sollte. Und der beträgt gerade mal 5,70 EUR.

      Es scheint, das NWJ lässst ein bischen nach.

      meyouandi
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 11:37:58
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bericht im aktuellen NebenwerteJournal (03.09.2009) mit Kaufanregung und einer laufenden KGV-Schätzung von unter drei! ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 15:12:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      http://news.flatex.de/xist4c/web/Interview-mit-InCity-Finanz…

      InCity Immobilien: „In unserem Geschäftsmodell steckt großes Wachstumspotenzial“

      Martin Münzenmayer

      Die InCity Immobilien AG hat sich auf die Veredelung und Vermarktung hochwertiger Wohn- und Einzelhandels-Immobilien in Top-Innenstadtlagen spezialisiert. DER AKTIONÄR sprach mit Finanzvorstand André Peto über die Perspektiven des Kölner Unternehmens.
      Finanzvorstand André Peto ist bezüglich der künftigen Geschäftsentwicklung der InCity Immobilien AG sehr optimistisch.

      DER AKTIONÄR: Herr Peto, beschreiben Sie bitte unseren Lesern das Geschäftsmodell der InCity Immobilien AG.

      André Peto: In erster Linie sind wir ein auf Top-Innenstadtlagen fokussierter Immobilienentwickler. Wir kaufen ausschließlich Objekte, die wir durch eine Modernisierung und gegebenenfalls auch durch eine bessere Vermietung aufwerten können. In der Regel befinden sich die Objekte zwölf bis achtzehn Monate in unserem Bestand. Bei Immobilien, deren Mieterträge steigerungsfähig sind, können auch einmal bis zu drei Jahre vergehen, bis wir sie verkaufen. Die Vermietung von Immobilien ist jedoch nur unser zweites Standbein.

      Analysten von Close Brothers Seydler rechnen bei InCity im laufenden Jahr mit einem Anstieg des Nettogewinns von 5,1 auf 8,7 Millionen Euro. Ist dies aus Ihrer Sicht eine realistische Prognose?

      Ja, eine Gewinnsteigerung in dieser Größenordnung ist aufgrund unserer gut gefüllten Projektpipeline auf jeden Fall realistisch. Ich sehe sogar gute Chancen, dass wir das Fiskaljahr 2009 mit einem Überschuss von mehr als 8,7 Millionen Euro abschließen werden. Denn die Analysten von Close Brothers Seydler haben bei der Erstellung ihrer Prognose ergebnissteigernde Synergien nicht berücksichtigt, die aus dem im April 2009 durchgeführten Erwerb der 66-prozentigen Beteiligung an der informica real investment AG resultieren.

      Können Sie bitte die Gründe für die zu erwartenden Synergien nennen?

      Synergien erwarten wir vor allem deshalb, weil sich die Geschäftmodelle der beiden Unternehmen sehr stark ähneln und sich deren Portfolios geographisch überlappen. Die Ergebnissteigerungspotenziale werden wir nutzen, indem wir im Rahmen der Zusammenarbeit mit informica unser langjähriges Immobilien-Entwicklungs-Know-know einbringen. Dadurch werden wir das Projekt-Entwicklungsgeschäft des auf die Immobilien-Bestandshaltung fokussierten Kooperationspartners ausbauen. Insbesondere bei großen Gesamtobjektverkäufen bringen wir außerdem unsere Vertriebserfahrung und unser Netzwerk ein.

      Wie hoch war der Kaufpreis für den Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der informica real investment AG?

      Den genauen Kaufpreis darf ich leider nicht nennen. Aber ich kann Ihnen verraten, dass wir das Aktienpaket zu einem attraktiven Preis erworben haben. Pro Aktie haben wir weniger als einen Euro bezahlt, obwohl der Net Asset Value je Anteilschein bei über drei Euro liegt. Erwähnenswert ist aus meiner Sicht, dass wir vor dem Abschluss des Kaufvertrages alle informica-Objekte vor Ort angeschaut haben und die entsprechenden Wertansätze in der Bilanz des Unternehmens sorgfältig geprüft haben. Letztendlich haben wir uns durch den Erwerb der informica-Mehrheitsbeteiligung an einem attraktiven Immobilienportfolio beteiligt, aber hierfür nur einen Bruchteil dessen tatsächlichen Wertes bezahlt. Möglich war dies, weil der früher von Florian Homm gemanagte Absolute European Catalyst Fund aufgelöst wurde, in dessen Portfolio sich 66 Prozent der informica-Aktien befanden.

      Ist eine Aufstockung der informica-Beteiligung geplant?

      Mittelfristig wollen wir diese Beteiligung soweit möglich aufstocken. Daher verhandeln wir mit informica-Großaktionären hinsichtlich der Übernahme von deren Aktenpaketen. Im Streubesitz dürften sich übrigens nur noch etwa zwei Prozent der informica-Aktien befinden.

      Was sind aus Ihrer Sicht die Gründe dafür, dass die Aktie der InCity Immobilien AG nur mit einem 2009er-KGV von 2 bewertet ist?

      Diese deutliche Unterbewertung hängt meiner Meinung nach unter anderem damit zusammen, dass das Interesse der Anleger an Immobilienaktien im vergangenen Jahr erheblich nachgelassen hat und unser Unternehmen bislang nur von den Analysten von Close Brothers Seydler und Independent Research analysiert worden ist. Obendrein gibt es hierzulande nur wenige mit der InCity Immobilien AG vergleichbare börsennotierte Gesellschaften. In der Schweiz sieht das ganz anders aus. Dort gibt es zahlreiche börsennotierte Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von Immobilien spezialisiert haben. Deren Aktien sind derzeit mit KGVs zwischen 8 und 14 bewertet.

      Für 2008 hat die InCity Immobilien AG eine Dividende von 0,35 Euro je Aktie ausgeschüttet. Wollen Sie auch in Zukunft eine Dividende in dieser Größenordnung zahlen?

      Wir werden auch in den kommenden Jahren eine angemessene Dividende zahlen. Die prozentuale Dividendenrendite wird jedoch sinken. Dass sie derzeit bei über fünf Prozent liegt, ist auf den niedrigen Aktienkurs zurückzuführen. Uns geht es in erster Linie darum, dass Anleger die InCity-Aktie als Wachstumswert wahrnehmen. Diesbezüglich gehe ich davon aus, dass es lediglich eine Frage der Zeit ist, bis zahlreiche Börsianer erkennen, welches große Wachstumspotenzial in unserem Geschäftsmodell steckt. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass die InCity-Aktie in den nächsten zwei bis drei Jahren deutlich steigen wird.

      Dynamisches Gewinnwachstum
      Bislang sind nur wenige Anleger auf die Aktie der InCity Immobilien AG aufmerksam geworden. Das sollte sich in Zukunft ändern. Schließlich dürfte das Kölner Unternehmen aufgrund seines lukrativen Geschäftmodells und dem damit einhergehenden dynamischen Gewinnwachstum mittelfristig verstärkt in den Fokus der Marktteilnehmer rücken. Auf dem aktuellen Kursniveau ist die mit einem 2009er-KGV von 2 bewertete InCity-Aktie ein klarer Kauf.

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      Avatar
      schrieb am 11.06.09 15:02:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      Aktueller Kurs: 7,50€ (+8,54%)

      Heute eine Kauf-Empfehlung im "DER AKTIONÄR":

      11:05 Uhr

      InCity Immobilien überzeugt auf der ganzen Linie(von Martin Münzenmayer)

      Der Immobilienentwickler dürfte das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinnsprung abschließen. Im aktuellen Aktienkurs sind diese hervorragenden Aussichten allerdings noch nicht eingepreist. DER AKTIONÄR erklärt, wodurch sich InCity von anderen Immobiliengesellschaften unterscheidet.

      Die InCity Immobilien AG sticht positiv aus der Masse börsennotierter Immobiliengesellschaften hervor. Schließlich verbuchte sie 2008 einen respektablen Anstieg des Nettogewinns um 67 Prozent auf 5,1 Millionen Euro, während einige andere Immobilienfirmen im selben Zeitraum in die Verlustzone abrutschten. Das Erfolgsgeheimnis von InCity ist ein bewährtes und zugleich zukunftsträchtiges Geschäftsmodell: Das Kölner Unternehmen hat sich auf die Veredelung und Vermarktung hochwertiger Wohn- und Einzelhandels-Immobilien in Top-Innenstadtlagen spezialisiert.

      Hervorragende Perspektiven
      Der Clou ist, dass die Nachfrage nach Objekten in den Zentren deutscher Metropolen derzeit anzieht und deren Preise selbst während des konjunkturellen Abschwungs relativ stabil geblieben sind. Künftig könnten die Preise für Immobilien in sehr guten Lagen sogar wieder steigen. Denn bis 2011 entstehen mehr als zwei Drittel aller neuen Jobs in Großstädten und obendrein fokussieren sich immer mehr Einzelhandelsunternehmen auf Standorte in stark frequentierten Innenstadtlagen. Diese Trends bescheren InCity gute Wachstumschancen. Neben diesen Perspektiven punktet der Immobilienentwickler auch mit seinen Kunden, bei denen es sich um solvente Eigenheimnutzer und institutionelle Investoren handelt. Für InCity spricht zudem eine Projekt-Pipeline mit einem Volumen von 182,5 Millionen Euro und das langjährige Branchen-Know-how der Vorstände Klaus Prokop und André Peto. Die beiden Unternehmenslenker kennen übrigens das Management der informica real invest AG sehr gut. An der letztgenannten Gesellschaft hat sich InCity im April 2009 mit 66 Prozent beteiligt. Da sich die Geschäftmodelle der beiden Firmen stark ähneln, kann InCity künftig hohe Synergien nutzen und dadurch die Marge steigern. Daher ist der von Peto für 2009 in Aussicht gestellte Überschuss von 8,7 Millionen ein durchaus realistisches Ziel.

      Drei gute Kaufgründe
      Die überzeugenden Unternehmensaussichten, das niedrige 2009er-KGV von 2 und die Dividendenrendite von circa fünf Prozent sind drei gute Gründe für einen Kauf von InCity-Aktien. DER AKTIONÄR empfiehlt interessierten Anlegern, bei Kursen unterhalb von 7,50 Euro eine erste Position aufzubauen. Wichtig: Die Dividende für 2008 in Höhe von 0,35 Euro je Aktie wird bereits am 18. Juni ausgeschüttet.


      Quelle:
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/InCity-Immobilien-ist-…
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 19:21:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.336.099 von Rexx1 am 06.06.09 17:58:53Ist eine Empfehlung aus Kulmbach, nicht eher eine Empfehlung zum Verkauf?
      Meine das zeigt eher an, dass die jeweilig empfohlene AG, nicht ganz koscher sein KÖNNTE!
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