INCITY IMMOBILIEN (Seite 39)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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Die Aktionärsstruktur wird nicht mehr veröffentlicht auf der Homepage der InCity AG. Ist die DYVA Holding AG mit 29,89% noch dabei? Gibt es hier genauere Informationen?
Gruß Schulzi
Gruß Schulzi
Na ja 8 Reihenhäuser.....
Das bringt kein Mio Gewinnpotential, und erst recht nicht für Incity, als Co-Eigenkapitalgeber.
Das bringt kein Mio Gewinnpotential, und erst recht nicht für Incity, als Co-Eigenkapitalgeber.
Projektgesellschaften mit WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG:
14.09.2012, "Villa Noblesse" (Frauenlobstraße, Frankfurter Diplomatenviertel), www.incity.ag/media/raw/2012_09_14_Vertriebsstart_Villa_Nobl…
18.02.2013, Oberusel/Taunus bei Frankfurt, http://www.incity.ag/media/raw/2013_02_18_CN_Neue_Projektbet…
14.09.2012, "Villa Noblesse" (Frauenlobstraße, Frankfurter Diplomatenviertel), www.incity.ag/media/raw/2012_09_14_Vertriebsstart_Villa_Nobl…
18.02.2013, Oberusel/Taunus bei Frankfurt, http://www.incity.ag/media/raw/2013_02_18_CN_Neue_Projektbet…
Zitat von Charles49: Aus meiner Sicht gibt es nicht den geringsten Impuls für einen Kauf der Incity-Aktie. Der Verkauf des Hamburger Projekts (Blankenese) tritt seit Monaten auf
der Stelle. Aber auch bei anderen Projekten (z.B. Rheinblick) passiert nichts.
Nach dem Abgang von CFO Franzen ist die Öffentlichkeitsarbeit noch schlechter geworden. Ich warte immer noch auf eine erste Verlautbarung des neuen CFO.
Letztlich ist das Verhalten der Unternehmensleitung nur nachvollziehbar, wenn
es tatsächlich nichts positives zu berichten gibt.
Wann war den Verkaufsstart für diese beiden Projekte? Welchen Maßstab legst Du da an, bzw. welche Referenzprojekte?
Investor Relations hat seine Arbeit komplett eingestellt.
Daraus allerdings darauf zu schließen, welchen Wert die Aktie hat, halte ich für wenig überzeugend. So ist das halt bei small caps.
Aus meiner Sicht gibt es nicht den geringsten Impuls für einen Kauf der Incity-Aktie. Der Verkauf des Hamburger Projekts (Blankenese) tritt seit Monaten auf
der Stelle. Aber auch bei anderen Projekten (z.B. Rheinblick) passiert nichts.
Nach dem Abgang von CFO Franzen ist die Öffentlichkeitsarbeit noch schlechter geworden. Ich warte immer noch auf eine erste Verlautbarung des neuen CFO.
Letztlich ist das Verhalten der Unternehmensleitung nur nachvollziehbar, wenn
es tatsächlich nichts positives zu berichten gibt.
der Stelle. Aber auch bei anderen Projekten (z.B. Rheinblick) passiert nichts.
Nach dem Abgang von CFO Franzen ist die Öffentlichkeitsarbeit noch schlechter geworden. Ich warte immer noch auf eine erste Verlautbarung des neuen CFO.
Letztlich ist das Verhalten der Unternehmensleitung nur nachvollziehbar, wenn
es tatsächlich nichts positives zu berichten gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.100.429 von gate4share am 04.02.13 14:54:03Klar die theoretische Möglichkeit besteht. Aber mich interessiert nicht was theoretisch möglich sein könnte. Jeder hat schon mal von schwarzen Schwänen gehört, aber gesehen haben die wenigsten einen solchen.
Die hohen und weiter steigenden Preise für gehobenen Wohnraum in deutschen Metropolen müsste die Gewinnprognosen für Incity nach oben ziehen und damit auch den Kurs. Schließlich steigen die Aktien von Mineralölgesellschaften, wenn der Ölpreis steigt.
Ich sehe bei Incity eigentlich nur den Grund, dass keiner solch Freiverkehrs-Small Caps haben will. Für Institutionelle Anleger ist IC8 zu klein und für Privataktionäre zu wenig transparent.
Die hohen und weiter steigenden Preise für gehobenen Wohnraum in deutschen Metropolen müsste die Gewinnprognosen für Incity nach oben ziehen und damit auch den Kurs. Schließlich steigen die Aktien von Mineralölgesellschaften, wenn der Ölpreis steigt.
Ich sehe bei Incity eigentlich nur den Grund, dass keiner solch Freiverkehrs-Small Caps haben will. Für Institutionelle Anleger ist IC8 zu klein und für Privataktionäre zu wenig transparent.
Zitat von gate4share: Selbst in einem boomenden Markt, wo die ganze Brache hohe Gewinne macht, kann das einzelne Unternehmen, auch wenn es gerade ein Objekt fertigstellte, kläglich scheitern und theoretsich auch hohe Verluste machen und sogar Pleite gehen.
Incity hatte nach 9-Monaten für das Gesamtjahr eine schwarze Null angekündigt mit der Begründung der beginnenden Erlöse aus Projektrealisierungen.Da der Erlös aus Opernblicke "voll den Erwartungen" entspricht, rechne ich jetzt für das abgelaufene Geschäftsjahr sogar mit einem leichten Gewinn. Die Verluste der Vergangenheit stammen aus der Altsubstanz, deren Abverkauf aber in Gange ist bzw. war.
Die Meldung vom 30.01.2013 ist daher von mir nicht negativ gemeint gewesen.
Selbst in einem boomenden Markt, wo die ganze Brache hohe Gewinne macht, kann das einzelne Unternehmen, auch wenn es gerade ein Objekt fertigstellte, kläglich scheitern und theoretsich auch hohe Verluste machen und sogar Pleite gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.099.419 von DrWatch am 04.02.13 11:43:21Mr erschließt sich allerdings nicht, was daran so negativ ist, dass der Kurs um 12% einbricht.
Innerer Wert und Börsenwert sind totally disconnected.
Innerer Wert und Börsenwert sind totally disconnected.
UNTERNEHMENSMITTEILUNG vom 30.01.2013 der Incity AG. Heute auf der Internetseite der Gesellschaft gefunden (verkürzte Fassung)
„OPERNBLICK“ fertiggestellt
Erste Projektbeteiligung der INCITY in Frankfurt am Main erfolgreich abgeschlossen
9 exklusive Eigentumswohnungen in direkter Nachbarschaft zur Alten Oper an Eigentümer übergeben
Projekterlöse voll im Rahmen der Erwartungen
Frankfurt am Main, 30. Januar 2013 – Die erste Projektbeteiligung der InCity Immobilien AG in Frankfurt am Main - der „OPERNBLICK“ - ist planmäßig im Dezember 2012 fertiggestellt worden. Schon Anfang Januar konnten die ersten Wohnungen an die neuen Eigentümer übergeben werden. Der Erlös aus dem in gemeinschaftlicher Kooperation mit
der IBB Grundstücksbeteiligungsgesellschaft mbH realisiertem Projekt entspricht voll den Erwartungen.
In exklusiver Toplage im Herzen Frankfurts direkt an der Alten Oper sind neun elegante Eigentumswohnungen entstanden. Zum Jahresende 2012 wurde der „OPERNBLICK“ fertig gestellt. Bereits in den ersten Januarwochen wurde der Großteil der Einheiten an ihre neuen Eigentümer
übergeben. Die Außen- und Gartenflächen werden im März angelegt. Hochwertige Architektur und luxuriöse Bauqualität zeichnen den „OPERNBLICK“ aus. Das Projekt bedient die anhaltend hohe Nachfrage in Frankfurt am Main nach exklusivem Wohnraum.
Bereits vor dem Start baulicher Aktivitäten war die Hälfte der Wohnungen veräußert, zum Richtfest waren bereits acht der neun Einheiten verkauft.
„Wir freuen uns, dass die erste Projektbeteiligung der InCity Immobilien AG so positiv abgeschlossen werden konnte“, so Jürgen Oppelt, CEO der InCity Immobilien AG. „Ich bedanke mich bei Manfred
Besenbruch,Geschäftsführer der IBB Grundstücksbeteiligungsgesellschaft mbH,für die
partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit während der gesamten Projektzeit.“
„Mit dem „OPERNBLICK“ haben wir ein Premiumprodukt in einer exponierten Lage Frankfurts geschaffen. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Projektrealisierungen mit der InCity Immobilien
AG und bin davon überzeugt, dass beide Partner auch künftig von den Synergie-Effekten der Kooperation profitieren werden “, so Manfred Besenbruch.
„OPERNBLICK“ fertiggestellt
Erste Projektbeteiligung der INCITY in Frankfurt am Main erfolgreich abgeschlossen
9 exklusive Eigentumswohnungen in direkter Nachbarschaft zur Alten Oper an Eigentümer übergeben
Projekterlöse voll im Rahmen der Erwartungen
Frankfurt am Main, 30. Januar 2013 – Die erste Projektbeteiligung der InCity Immobilien AG in Frankfurt am Main - der „OPERNBLICK“ - ist planmäßig im Dezember 2012 fertiggestellt worden. Schon Anfang Januar konnten die ersten Wohnungen an die neuen Eigentümer übergeben werden. Der Erlös aus dem in gemeinschaftlicher Kooperation mit
der IBB Grundstücksbeteiligungsgesellschaft mbH realisiertem Projekt entspricht voll den Erwartungen.
In exklusiver Toplage im Herzen Frankfurts direkt an der Alten Oper sind neun elegante Eigentumswohnungen entstanden. Zum Jahresende 2012 wurde der „OPERNBLICK“ fertig gestellt. Bereits in den ersten Januarwochen wurde der Großteil der Einheiten an ihre neuen Eigentümer
übergeben. Die Außen- und Gartenflächen werden im März angelegt. Hochwertige Architektur und luxuriöse Bauqualität zeichnen den „OPERNBLICK“ aus. Das Projekt bedient die anhaltend hohe Nachfrage in Frankfurt am Main nach exklusivem Wohnraum.
Bereits vor dem Start baulicher Aktivitäten war die Hälfte der Wohnungen veräußert, zum Richtfest waren bereits acht der neun Einheiten verkauft.
„Wir freuen uns, dass die erste Projektbeteiligung der InCity Immobilien AG so positiv abgeschlossen werden konnte“, so Jürgen Oppelt, CEO der InCity Immobilien AG. „Ich bedanke mich bei Manfred
Besenbruch,Geschäftsführer der IBB Grundstücksbeteiligungsgesellschaft mbH,für die
partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit während der gesamten Projektzeit.“
„Mit dem „OPERNBLICK“ haben wir ein Premiumprodukt in einer exponierten Lage Frankfurts geschaffen. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Projektrealisierungen mit der InCity Immobilien
AG und bin davon überzeugt, dass beide Partner auch künftig von den Synergie-Effekten der Kooperation profitieren werden “, so Manfred Besenbruch.
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