INCITY IMMOBILIEN (Seite 62)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.812.775 von Raymond_James am 19.07.11 22:25:50eine recherche hat ergeben, dass sich das erworbene grundstück in unmittelbarer nähe des Dominikus-Krankenhaus Düsseldorf Heerdt befindet; der linksrheinische stadtbezirk 4, ein nachgefragter standort für wohnen und hochwertige dienstleistungen, soll hier ein lebendiges urbanes Stadtquartier hinzugewinnen
einige der zum teil brachliegenden flächen des areals wurden an die Düsseldorf Rheinblick GmbH verkauft, die die Incity Immobilen zu 84% am grundstück und dem entwickelten projekt beteiligt (gründung einer projektentwicklungsgesellschaft), http://www.immobilienmanager.de/569.html?&cHash=ce0b12a235e9…
Incity bezahlt nicht in geld, sondern durch ausgabe neuer aktien (gehört die Düsseldorf Rheinblick GmbH, Berlin, zum "umfeld des hauptaktionärs bzw. der hauptaktionärin", der Lemberg-gruppe?)
einige der zum teil brachliegenden flächen des areals wurden an die Düsseldorf Rheinblick GmbH verkauft, die die Incity Immobilen zu 84% am grundstück und dem entwickelten projekt beteiligt (gründung einer projektentwicklungsgesellschaft), http://www.immobilienmanager.de/569.html?&cHash=ce0b12a235e9…
Incity bezahlt nicht in geld, sondern durch ausgabe neuer aktien (gehört die Düsseldorf Rheinblick GmbH, Berlin, zum "umfeld des hauptaktionärs bzw. der hauptaktionärin", der Lemberg-gruppe?)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-07/20832297…
der ausgabepreis der neuen aktien (€3,14) schützt die freien aktionäre (formal) vor kapitalverwässerung
wie immer bei sachkapitalerhöhungen eines großaktionärs bleibt den freien aktionäre die hoffnung, dass ein gegenwert in entsprechender höhe eingebracht und der wertermittlungsspielraum nicht nach oben ausgereizt wurde (der großaktionär sich also nicht zu viele neue aktien einverleibt)
wie auch immer, die wertdifferenz zum aktienkurs (€2,75 vs. €3,14) bietet einen gewissen puffer für die angemessenheitsspanne
der ausgabepreis der neuen aktien (€3,14) schützt die freien aktionäre (formal) vor kapitalverwässerung
wie immer bei sachkapitalerhöhungen eines großaktionärs bleibt den freien aktionäre die hoffnung, dass ein gegenwert in entsprechender höhe eingebracht und der wertermittlungsspielraum nicht nach oben ausgereizt wurde (der großaktionär sich also nicht zu viele neue aktien einverleibt)
wie auch immer, die wertdifferenz zum aktienkurs (€2,75 vs. €3,14) bietet einen gewissen puffer für die angemessenheitsspanne
Der Wirtschaftsaufschwung ist auch im deutschen Wohnungsbau angekommen. ... Es sei "eine eindeutige Trendumkehr in der Markteinschätzung der Unternehmen" festzustellen ... , http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,dru…
mühsam ernährt sich das eichhörnchen:
Letzte Gewinnschätzungen (Close Brothers Seydler Research ?)
19.05.11 17.02.11 20.01.11 18.11.10
2011 -0,04 -5,40 -5,23 -1,94
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=13&l=0&isin=DE000…
Letzte Gewinnschätzungen (Close Brothers Seydler Research ?)
19.05.11 17.02.11 20.01.11 18.11.10
2011 -0,04 -5,40 -5,23 -1,94
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=13&l=0&isin=DE000…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.585.755 von gate4share am 31.05.11 22:32:01Für eine Investmententscheidung sollte die Kenntnis der Gegebenheiten des Marktes, in dem das Unternehmen tätig ist, selbstverständliche Grundlage sein.
Also muss man die Verfassung und die Aussichten des Marktes kennen - gerade im Immobilienmarkt, der ja eine hohe Zyklik aufweist.
Wer hier zum falschen Zeitpunkt investiert, verliert Geld oder muss lange auf Gewinne warten.
Somit haben die "allgemeinen" Beiträge schon einen Sinn - natürlich kann man hieraus keine Kennzahlen errechnen - aber die Aussichten grob einschätzen.
Also muss man die Verfassung und die Aussichten des Marktes kennen - gerade im Immobilienmarkt, der ja eine hohe Zyklik aufweist.
Wer hier zum falschen Zeitpunkt investiert, verliert Geld oder muss lange auf Gewinne warten.
Somit haben die "allgemeinen" Beiträge schon einen Sinn - natürlich kann man hieraus keine Kennzahlen errechnen - aber die Aussichten grob einschätzen.
Was der Artikel zur allgemeinen Immobilienlage hier soll, ist unklar.
Auch was sich andere Unternehmen, die auch Projektgeschäft wünschen ist doch eher unwichtig.
Wie auch hier.......man kann nur auf Geschäft und dann Gewinne erhoffen - als Rechengrösse kann man weder hier etwas nehmen noch bei allgemeinen Darstellungen, die zum Markt allgemein was sagen.
Auch was sich andere Unternehmen, die auch Projektgeschäft wünschen ist doch eher unwichtig.
Wie auch hier.......man kann nur auf Geschäft und dann Gewinne erhoffen - als Rechengrösse kann man weder hier etwas nehmen noch bei allgemeinen Darstellungen, die zum Markt allgemein was sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.581.211 von Baldei am 31.05.11 13:11:45...du hast es erfasst...
heute mal enormer Umsatz in der Aktie!
GrußdeSade
heute mal enormer Umsatz in der Aktie!
GrußdeSade
Warum ist hier die Diskussion gestorben?
Liegt der Grund vielleicht in der Annahme, dass Incity auf die Kleinaktionäre nicht besonders scharf ist und deswegen sich immer mehr abmelden?
Liegt der Grund vielleicht in der Annahme, dass Incity auf die Kleinaktionäre nicht besonders scharf ist und deswegen sich immer mehr abmelden?
http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:immobilien-kompass-de…
Selbst hartgesottene Makler finden Berlin "krass"
... Selbst im einst von Leerstand geplagten Berlin treibt der Boom seltsame Blüten. Im Bezirk Mitte sind die Mieten nach Berechnungen des Marktforschers Bulwiengesa seit 2001 um 22 Prozent gestiegen. Die Kaufpreise legten auch kräftig zu. Rund um den Potsdamer Platz kostet der Quadratmeter doppelt so viel wie vor drei Jahren: 10.000 Euro - das finden selbst hartgesottene Makler "krass".
Man könnte diese Exzesse als Ausnahmeerscheinung abtun, als ein Spiel von Leuten, denen es auf ein paar Tausend Euro nicht ankommt. Doch solche Preisspitzen setzen einen Verdrängungsprozess in Gang und wirken somit bis in die unteren Segmente und Lagen. Ein gutes Beispiel ist Berlin Kreuzberg: Interessenten müssen bereit sein, bis zu 3500 Euro pro Quadratmeter zu bezahlen. Sonst brauchen sie gar nicht erst mitzubieten. Bis vor Kurzem wurden in dem Stadtteil höchstens 2000 Euro aufgerufen. "Bald werden es über 4000 Euro sein", vermutet Ralf Rosinus vom Maklerbüro Ziegert Bank- und Immobilienconsulting. "Vor vier Jahren wäre das alles noch völlig undenkbar gewesen", gibt Rosinus zu. Inzwischen ist der Stadtteil so teuer, dass die ersten weiterwandern Richtung Süden, ins nördliche Neukölln, Kreuzkölln genannt.
Die hohe Nachfrage hat viele Gründe. Da ist zum einen die von Ökonomen beschworene Inflationsangst, die Investoren in sichere Sachwerte treibt. Entscheidender dürfte aber die boomende Konjunktur in Deutschland sein. Der Aufschwung vermittelt den Beschäftigten wieder ein Gefühl von Sicherheit, und das erhöht die Bereitschaft, größere Summen auszugeben, zumal die Bauzinsen trotz Trendwende nach wie vor niedrig sind. Die Preisexplosion ist vielerorts aber auch dem knappen Angebot geschuldet. Seit Jahren werden vor allem in den Großstädten zu wenig Wohnungen gebaut. Das rächt sich nun. Allein Hamburg bräuchte jährlich 6600 neue Wohnungen, doppelt so viele wie derzeit geplant. Laut Ifo-Prognosen wird diese Lücke so schnell nicht geschlossen. Denn Bauvorhaben haben lange Vorlaufzeiten. "Die Wohnungswirtschaft ist wie ein riesiger Tanker", sagt Berenberg-Mann Wittke. "Da steuert man nicht mal eben schnell um." ...
Selbst hartgesottene Makler finden Berlin "krass"
... Selbst im einst von Leerstand geplagten Berlin treibt der Boom seltsame Blüten. Im Bezirk Mitte sind die Mieten nach Berechnungen des Marktforschers Bulwiengesa seit 2001 um 22 Prozent gestiegen. Die Kaufpreise legten auch kräftig zu. Rund um den Potsdamer Platz kostet der Quadratmeter doppelt so viel wie vor drei Jahren: 10.000 Euro - das finden selbst hartgesottene Makler "krass".
Man könnte diese Exzesse als Ausnahmeerscheinung abtun, als ein Spiel von Leuten, denen es auf ein paar Tausend Euro nicht ankommt. Doch solche Preisspitzen setzen einen Verdrängungsprozess in Gang und wirken somit bis in die unteren Segmente und Lagen. Ein gutes Beispiel ist Berlin Kreuzberg: Interessenten müssen bereit sein, bis zu 3500 Euro pro Quadratmeter zu bezahlen. Sonst brauchen sie gar nicht erst mitzubieten. Bis vor Kurzem wurden in dem Stadtteil höchstens 2000 Euro aufgerufen. "Bald werden es über 4000 Euro sein", vermutet Ralf Rosinus vom Maklerbüro Ziegert Bank- und Immobilienconsulting. "Vor vier Jahren wäre das alles noch völlig undenkbar gewesen", gibt Rosinus zu. Inzwischen ist der Stadtteil so teuer, dass die ersten weiterwandern Richtung Süden, ins nördliche Neukölln, Kreuzkölln genannt.
Die hohe Nachfrage hat viele Gründe. Da ist zum einen die von Ökonomen beschworene Inflationsangst, die Investoren in sichere Sachwerte treibt. Entscheidender dürfte aber die boomende Konjunktur in Deutschland sein. Der Aufschwung vermittelt den Beschäftigten wieder ein Gefühl von Sicherheit, und das erhöht die Bereitschaft, größere Summen auszugeben, zumal die Bauzinsen trotz Trendwende nach wie vor niedrig sind. Die Preisexplosion ist vielerorts aber auch dem knappen Angebot geschuldet. Seit Jahren werden vor allem in den Großstädten zu wenig Wohnungen gebaut. Das rächt sich nun. Allein Hamburg bräuchte jährlich 6600 neue Wohnungen, doppelt so viele wie derzeit geplant. Laut Ifo-Prognosen wird diese Lücke so schnell nicht geschlossen. Denn Bauvorhaben haben lange Vorlaufzeiten. "Die Wohnungswirtschaft ist wie ein riesiger Tanker", sagt Berenberg-Mann Wittke. "Da steuert man nicht mal eben schnell um." ...
31.05.2011, Städte-Ranking: Deutschlands Top 15 Immobilienstandorte, http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:immobilien-kompass-de…
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