SMT Scharf - Heuter erster Handelstag (Seite 295)
eröffnet am 11.04.07 10:56:28 von
neuester Beitrag 10.04.24 08:14:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.531.620 von sebiggestbos am 03.03.08 09:42:06BHP in Verhandlungen über Rekordkreditaufnahme
04.03.2008 - Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der Bergbau-Gigant BHP Billiton befindet sich in Verhandlungen bezüglich eine Rekordkreditaufnahme über 55 Milliarden Euro, wie aus Bankenkreisen berichtet wird. Die Kreditaufnahme würde der Absicherung der Übernahmeofferte an die Aktionäre von Rio Tinto dienen. Zahlreiche Banken sind involviert, darunter Barclays, BNP Paribas, Citigroup, Goldman Sachs, HSBC, Santander und die UBS. Interessant werden die Konditionen der Banken sowie die Bereitwilligkeit der Banken sein, im momentanen Kreditmarktumfeld Finanzierungen in dieser Grössenordnung zu organisieren. Des weiteren gab BHP Billiton kürzlich bekannt, 975 Millionen USD in die Erweiterung der konzerneigenen südafrikanischen Kohlelagerstätten zu investieren. Diese Erweiterungsinvestitionen würden BHP ermöglichen, den Produktionsausstoss der Betriebsstätten Douglas und Middleburg auf dem jetzigen Niveau von 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr zu halten. Der Kohlepreis legte in den vergangenen 12 Monaten um 145% auf 135 USD/Tonne zu. ( EMFIS )
04.03.2008 - Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der Bergbau-Gigant BHP Billiton befindet sich in Verhandlungen bezüglich eine Rekordkreditaufnahme über 55 Milliarden Euro, wie aus Bankenkreisen berichtet wird. Die Kreditaufnahme würde der Absicherung der Übernahmeofferte an die Aktionäre von Rio Tinto dienen. Zahlreiche Banken sind involviert, darunter Barclays, BNP Paribas, Citigroup, Goldman Sachs, HSBC, Santander und die UBS. Interessant werden die Konditionen der Banken sowie die Bereitwilligkeit der Banken sein, im momentanen Kreditmarktumfeld Finanzierungen in dieser Grössenordnung zu organisieren. Des weiteren gab BHP Billiton kürzlich bekannt, 975 Millionen USD in die Erweiterung der konzerneigenen südafrikanischen Kohlelagerstätten zu investieren. Diese Erweiterungsinvestitionen würden BHP ermöglichen, den Produktionsausstoss der Betriebsstätten Douglas und Middleburg auf dem jetzigen Niveau von 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr zu halten. Der Kohlepreis legte in den vergangenen 12 Monaten um 145% auf 135 USD/Tonne zu. ( EMFIS )
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.742 von smyl am 29.02.08 17:46:42ebenfalls nicht unproblematisch finde ich den operativen Cash-Flow, der kaum über der Nulllinie liegt und den deutlich negativen free CF.
Also da muss sich was ändern, sonst ist auch die hohe Dividende nicht zu halten.
mfg
sbb
Also da muss sich was ändern, sonst ist auch die hohe Dividende nicht zu halten.
mfg
sbb
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.540 von smyl am 26.02.08 18:35:26anbei eine info von SMT scharf
Sehr geehrter xxxx,
wir gehen davon aus, dass unser Umsatz mit der RAG über die nächsten Jahre stufenweise weiter abnimmt - etwa entsprechend der rückläufigen Fördermengen. Aufgrund des Erdbebens hat die RAG zunächst den Betrieb ihres Bergwerkes im Saarland unterbrochen und Anlieferungen gestoppt. Unsere Erfahrung mit der RAG ist, dass diese ihre Verträge erfüllt. Allerdings kann eine längere Produktionsunterbrechung des Bergwerkes bei uns zu Umsatzrückgängen führen, die stärker sind als der erwartete mittelfristige Trend. Wir müssen dann versuchen, dies an anderer Stelle auszugleichen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Friedrich Trautwein
SMT Scharf AG
Römerstr. 104
59075 Hamm
Sehr geehrter xxxx,
wir gehen davon aus, dass unser Umsatz mit der RAG über die nächsten Jahre stufenweise weiter abnimmt - etwa entsprechend der rückläufigen Fördermengen. Aufgrund des Erdbebens hat die RAG zunächst den Betrieb ihres Bergwerkes im Saarland unterbrochen und Anlieferungen gestoppt. Unsere Erfahrung mit der RAG ist, dass diese ihre Verträge erfüllt. Allerdings kann eine längere Produktionsunterbrechung des Bergwerkes bei uns zu Umsatzrückgängen führen, die stärker sind als der erwartete mittelfristige Trend. Wir müssen dann versuchen, dies an anderer Stelle auszugleichen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Friedrich Trautwein
SMT Scharf AG
Römerstr. 104
59075 Hamm
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.194 von Stigmata07 am 26.02.08 14:48:25kurzfristig ist das ziemlich scheiße für
smt, da kann eine große delle entstehen.
auch wenn das auslandsgeschäft stetig steigt.
Deutsche Steinkohle will wieder an der Saar fördern
Großansicht
Saarbrücken (dpa) - Die RAG Deutsche Steinkohle will trotz der vorläufigen Einstellung des Bergbaus an der Saar alle Möglichkeiten nutzen, um wieder Kohle im Saarland fördern zu können. Das sagte Vorstandschef Bernd Tönjes am Dienstag in Saarbrücken nach einer Betriebsversammlung.
«Wir werden alles daransetzen, das Bergwerk Saar wieder ans Laufen zu bringen», sagte Tönjes. Das Unternehmen wolle auf technischem Wege versuchen, Erschütterungen zu vermeiden. Ministerpräsident Peter Müller (CDU) bekräftigte dagegen seine Aussage, dass der Bergbau im Saarland nach dem Beben vom vergangenen Samstag keine Perspektive mehr habe. Es müsse nun alles daran gesetzt werden, den betroffenen Bergleuten zu helfen, sagte er.
Von einem Aus des Bergwerks Saar wären nach Angaben des Konzerns rund 5000 Mitarbeiter im Saarland betroffen, allein 3600 davon im Bergwerk selbst. Für diese Beschäftigten werde noch in diesen Tagen Kurzarbeit beantragt. Nach Schätzungen der RAG sind noch einmal 5000 Stellen in der Zulieferindustrie vom einem möglichen Aus des Bergbaus bedroht. Müller hingegen warnte am Dienstag vor einer Dramatisierung der Folgen für den Arbeitsmarkt. Manche Zahl zu drohenden Arbeitsplatzverlusten, die derzeit genannt werde, sei «nicht belastungsfähig», sagte Müller. Der Abbaustopp in Ensdorf betreffe nicht alle Beschäftigten im Saarland, sondern knapp 4000.
Müller sagte, eine ganze Reihe von Zulieferbetrieben sei inzwischen nicht mehr vom Bergbau abhängig. Auch seien in den vergangenen Jahren jährlich bis zu 700 Bergleute in andere Berufe vermittelt worden. Müller deutete an, er sehe die RAG in der Pflicht, alternative Beschäftigungsmöglichkeiten anzubieten: «Die Beschäftigten, um die es geht, sind Beschäftigte der RAG, nicht des Landes», sagte er.
Die Landesregierung will die Folgen des Bergbauendes mit einem «Solidarpakt Steinkohle» mildern. Dafür soll der frühere Saar- Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi (CDU) unter anderem die Vermittlung von Bergleuten in neue Beschäftigungsverhältnisse vorantreiben. An dem Pakt sollen sich neben der Regierung die Wirtschaft, die RAG, die Gewerkschaften sowie der Bund und die Europäische Union beteiligen. Ein erster «Runder Tisch» werde in der kommenden Woche stattfinden. Dafür könne das Land auch auf die Unterstützung des Bundes setzen. «Der Bund ist bereit, sich an der Erarbeitung konkreter Lösungen zu beteiligen», sagte Müller. Dies habe ihm Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag zugesagt.
Der stellvertretende Vorsitzende der Bergbaugewerkschaft IG BCE, Ulrich Freese, warnte vor einem übereilten Ende des Bergbaus an der Saar. Angesichts der Kohlekrise hätten auch die Bergleute einen Anspruch darauf, «dass mit ihnen und ihrer beruflichen Existenz verantwortungsvoll umgegangen wird».
Die RAG will weiter um den Kohlebergbau kämpfen. So sollen in den kommenden drei Wochen neue technische Verfahren geprüft werden, um Beben wie am vergangenen Samstag künftig zu verhindern. «Mein Eindruck ist, dass den Bergleuten der Wind entgegen weht», sagte Tönjes. Ob ein neues Verfahren für den Abbau im Bergwerk Saar in Ensdorf erfolgreich sein wird, könne er nicht mit Sicherheit sagen. Die Landesregierung habe Bedingungen für eine Wiederaufnahme der Förderung gestellt, die nicht leicht zu erfüllen seien.
«Die Hürden liegen in der Tat hoch», sagte Tönjes. Bis Mitte März will das Unternehmen einen Plan für die technischen Maßnahmen vorlegen. Die Verantwortung für die rund 5000 Beschäftigten, ihre Familien und die übrigen Betroffenen erfordere es, jede noch so kleine Chance zu nutzen. Tönjes kündigte an, dass der Aufsichtsrat des Konzerns in den kommenden Wochen zu einer Sondersitzung zusammentreten werde, um die neue Situation zu diskutieren. Am 2. April will der Aufsichtsrat der RAG Deutsche Steinkohle AG über seine Planung bis 2012 beschließen. Tönjes sagte, derzeit sei noch unklar, ob die geplante Vorlage der Bergplanung für die Standorte des Unternehmens verschoben werden müsse.
smt, da kann eine große delle entstehen.
auch wenn das auslandsgeschäft stetig steigt.
Deutsche Steinkohle will wieder an der Saar fördern
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Saarbrücken (dpa) - Die RAG Deutsche Steinkohle will trotz der vorläufigen Einstellung des Bergbaus an der Saar alle Möglichkeiten nutzen, um wieder Kohle im Saarland fördern zu können. Das sagte Vorstandschef Bernd Tönjes am Dienstag in Saarbrücken nach einer Betriebsversammlung.
«Wir werden alles daransetzen, das Bergwerk Saar wieder ans Laufen zu bringen», sagte Tönjes. Das Unternehmen wolle auf technischem Wege versuchen, Erschütterungen zu vermeiden. Ministerpräsident Peter Müller (CDU) bekräftigte dagegen seine Aussage, dass der Bergbau im Saarland nach dem Beben vom vergangenen Samstag keine Perspektive mehr habe. Es müsse nun alles daran gesetzt werden, den betroffenen Bergleuten zu helfen, sagte er.
Von einem Aus des Bergwerks Saar wären nach Angaben des Konzerns rund 5000 Mitarbeiter im Saarland betroffen, allein 3600 davon im Bergwerk selbst. Für diese Beschäftigten werde noch in diesen Tagen Kurzarbeit beantragt. Nach Schätzungen der RAG sind noch einmal 5000 Stellen in der Zulieferindustrie vom einem möglichen Aus des Bergbaus bedroht. Müller hingegen warnte am Dienstag vor einer Dramatisierung der Folgen für den Arbeitsmarkt. Manche Zahl zu drohenden Arbeitsplatzverlusten, die derzeit genannt werde, sei «nicht belastungsfähig», sagte Müller. Der Abbaustopp in Ensdorf betreffe nicht alle Beschäftigten im Saarland, sondern knapp 4000.
Müller sagte, eine ganze Reihe von Zulieferbetrieben sei inzwischen nicht mehr vom Bergbau abhängig. Auch seien in den vergangenen Jahren jährlich bis zu 700 Bergleute in andere Berufe vermittelt worden. Müller deutete an, er sehe die RAG in der Pflicht, alternative Beschäftigungsmöglichkeiten anzubieten: «Die Beschäftigten, um die es geht, sind Beschäftigte der RAG, nicht des Landes», sagte er.
Die Landesregierung will die Folgen des Bergbauendes mit einem «Solidarpakt Steinkohle» mildern. Dafür soll der frühere Saar- Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi (CDU) unter anderem die Vermittlung von Bergleuten in neue Beschäftigungsverhältnisse vorantreiben. An dem Pakt sollen sich neben der Regierung die Wirtschaft, die RAG, die Gewerkschaften sowie der Bund und die Europäische Union beteiligen. Ein erster «Runder Tisch» werde in der kommenden Woche stattfinden. Dafür könne das Land auch auf die Unterstützung des Bundes setzen. «Der Bund ist bereit, sich an der Erarbeitung konkreter Lösungen zu beteiligen», sagte Müller. Dies habe ihm Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag zugesagt.
Der stellvertretende Vorsitzende der Bergbaugewerkschaft IG BCE, Ulrich Freese, warnte vor einem übereilten Ende des Bergbaus an der Saar. Angesichts der Kohlekrise hätten auch die Bergleute einen Anspruch darauf, «dass mit ihnen und ihrer beruflichen Existenz verantwortungsvoll umgegangen wird».
Die RAG will weiter um den Kohlebergbau kämpfen. So sollen in den kommenden drei Wochen neue technische Verfahren geprüft werden, um Beben wie am vergangenen Samstag künftig zu verhindern. «Mein Eindruck ist, dass den Bergleuten der Wind entgegen weht», sagte Tönjes. Ob ein neues Verfahren für den Abbau im Bergwerk Saar in Ensdorf erfolgreich sein wird, könne er nicht mit Sicherheit sagen. Die Landesregierung habe Bedingungen für eine Wiederaufnahme der Förderung gestellt, die nicht leicht zu erfüllen seien.
«Die Hürden liegen in der Tat hoch», sagte Tönjes. Bis Mitte März will das Unternehmen einen Plan für die technischen Maßnahmen vorlegen. Die Verantwortung für die rund 5000 Beschäftigten, ihre Familien und die übrigen Betroffenen erfordere es, jede noch so kleine Chance zu nutzen. Tönjes kündigte an, dass der Aufsichtsrat des Konzerns in den kommenden Wochen zu einer Sondersitzung zusammentreten werde, um die neue Situation zu diskutieren. Am 2. April will der Aufsichtsrat der RAG Deutsche Steinkohle AG über seine Planung bis 2012 beschließen. Tönjes sagte, derzeit sei noch unklar, ob die geplante Vorlage der Bergplanung für die Standorte des Unternehmens verschoben werden müsse.
--------------------------------------------------------------------------------
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Finanzbericht steht zur Verfügung:
--------------------------------------
Im Internet unter: http://smtscharf.com/cms/upload/IR_PDF/SMT_Jahresfinanzb07_2…
im Internet am: 29.02.2008
Ende der Mitteilung euro adhoc
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/43833/
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Im Internet unter: http://smtscharf.com/cms/upload/IR_PDF/SMT_Jahresfinanzb07_2…
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Ende der Mitteilung euro adhoc
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/43833/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.344.503 von Halli-Galli am 12.02.08 17:31:51interesantes interview auf http://www.anleger-fernsehen.de
rechts smt scharf eingeben, macht alles einen sehr soliden eindruck.
rechts smt scharf eingeben, macht alles einen sehr soliden eindruck.
Euro am Sonntag sagt Kursziel 14 € und alles bestens!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.143.662 von Spartacus79 am 23.01.08 15:36:23Die SMT Scharf Gruppe entwickelt, baut und wartet entgleisungssichere Bahnsysteme für den Bergbau und den Einsatz in Tunneln. Die Bahnen werden weltweit vor allem in Steinkohlebergwerken, in Goldminen sowie beim Abbau von Platin, Diamanten, Kupfer und Nickel unter Tage eingesetzt.
da der deutschlandanteil so langsam bedeutungslos ist, können die nächsten jahre interesant werden. bin mal gespannt was der auftragseingang macht, ob der weiterhin gestiegen ist.
da der deutschlandanteil so langsam bedeutungslos ist, können die nächsten jahre interesant werden. bin mal gespannt was der auftragseingang macht, ob der weiterhin gestiegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.713 von smyl am 23.01.08 14:35:07Da kann ich dir nur zustimmen....man könnte wirklich meinen das
langsam die Tiefstkurse im Allgemeinen erreicht wurden, doch
der Markt belehrt uns täglich eines besseren. Zudem kommt noch das
Stück für Stück mehr Liquidität entzogen wird was jede Art von guten Unternehmensnachrichten im Keim erstickt. Die Angst geht um und man
kann nur warten und hoffen das sich der Gesamtmarkt wieder stabilisiert und gerade die Nebenwerte mit Volumen gefüllt werden.
Da bleibt nur zu wünschen das man einen langen Atem hat und die Gier
aussen vorbleibt.
In diesem Sinne, auf ein gutes Restjahr!
langsam die Tiefstkurse im Allgemeinen erreicht wurden, doch
der Markt belehrt uns täglich eines besseren. Zudem kommt noch das
Stück für Stück mehr Liquidität entzogen wird was jede Art von guten Unternehmensnachrichten im Keim erstickt. Die Angst geht um und man
kann nur warten und hoffen das sich der Gesamtmarkt wieder stabilisiert und gerade die Nebenwerte mit Volumen gefüllt werden.
Da bleibt nur zu wünschen das man einen langen Atem hat und die Gier
aussen vorbleibt.
In diesem Sinne, auf ein gutes Restjahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.263 von Spartacus79 am 23.01.08 14:07:05wenn das mal keine geilen Zahlen sind,
und dann noch mit ner guten dividende,
schade bei dem umfeld.
und dann noch mit ner guten dividende,
schade bei dem umfeld.
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