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    GENERAL ELECTRIC 851144 - So günstig wie noch nie (Seite 226)

    eröffnet am 14.04.07 10:37:57 von
    neuester Beitrag 10.04.24 18:11:25 von
    Beiträge: 3.328
    ID: 1.124.559
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      Avatar
      schrieb am 24.07.09 21:27:18
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Bin diese Woche für mindesten 2-3 Jahre eingestiegen.
      Aus meiner Sicht herrscht Anlagenotstand.

      - Vernünftige Anleihen gibt es kaum noch
      - Gute Dividendenpapiere sind rar
      - GE zahlt gute Dividende und häuft Cash an
      - Sobald das Geschäft in 2010 anzieht und Liquidät gesichert ist, geht Dividende und Kurs hoch.

      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 13:53:42
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.637.607 von hallmacken am 24.07.09 08:24:57Es erkranken vorwiegend die Leute die mit Menschemassen zusammentreffen, also diejenigen, die arbeiten, in die Schule gehen, kulturelle Veranstaltungen besuchen, was vorwiegend auf die junge Bevölkerung zutrifft.
      Deutschland hat round about 80 Mio. Einwohner und gestern waren 2500 erkrankt. Sollte sich die Zahl der Angesteckten in der Sommerzeit weiterhin jeden Tag um 30 % erhöht, so dauert es theorethisch knapp 40 tage bis alle Deutschen infiziert sind.
      2.500*1,3^n = 80.000.000
      ln 1,3*n=32000
      n=39,53, also 40 Tage
      Ich denke aber dass sich das prozentuale Wachstum der Anzahl der Infizierten ab einem gewissen Niveau verlangsamen wird und es nicht so schlimm kommt.
      Außerdem ist der GE kein Schweinegrippe-Thread. Deswegen vergessen wir die böse Schweinegrippe und konzentrieren uns wieder auf GE.Ich wollte eigentlich nur kären wie sich GE in Zeiten der Schweinegrippe-Pandemie schlägt.
      ...Übrigens, wenn die Pandemie bereits, wie befürchtet 2006 aufgetreten wäre und es damals zu einer Rezession gekommen wäre, dann wäre die Immobilienblase bereits 2006 geplatzt und die schlimme Bankenkrise wäre zwei Jahre vorher gewesen, wenn die Leute die Kredite nicht mehr bedienen hätten können wegen fallender Häuserpreise durch Zwangsversteigerungen. Aber das ist nur ein kleines Gedankenexperiment zum Vogelgrippewahnsinn 2006, als sogar die WM ohne Zuschauer stattfinden sollte.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 08:55:50
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.635.217 von KingsGambit am 23.07.09 20:03:45Sehe ich auch so, aber manche verbreiten gerne Panik
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 08:24:57
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.976 von zefix2008 am 23.07.09 17:57:02ist das jetzt Euer Ernst?
      An der normaen Wintergrippe sterben mehr Menschen.
      Wenn es denn so kommen sollte, wird es weniger Rentner und Arbeitslose geben und der Staatshaaushalt wieder saniert?

      Wo sind die Verschwörungstheoretiker???:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 20:03:45
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.634.469 von Pichel007 am 23.07.09 18:48:33Ausstieg aus TLGP ? Das ist schon überraschend dass man bereits wieder auf die staatliche Hilfe verzichten kann. Höchste Not bei GE-Capital klingt jedenfalls anders.

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      schrieb am 23.07.09 18:48:33
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Was haltet Ihr denn von der letzten Meldung von GE ?
      Keine Angst, ich werde es nicht kopieren und einstellen :), ich glaube jeder kann da nachschauen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 18:41:38
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.976 von zefix2008 am 23.07.09 17:57:02Sind wir jetzt im Schweinegrippe Forum :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 17:57:02
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Insel im Ausnahmezustand
      Schweinegrippe in Großbritannien21.07.2009, 10:18
      Von Andreas Oldag, London

      Erschreckende Prognose: Bis zu neun Prozent der britischen Arbeitskräfte könnten Ende August an der Schweinegrippe erkankt sein. Das würde die Wirtschaft lahmlegen.


      Zunächst schien die Schweinegrippe für die Briten nur irgendeine exotische Krankheit zu sein. Doch nachdem Gesundheitsämter auf der Insel mittlerweile knapp 60.000 Fälle melden, wächst die Sorge über die Folgen einer großen Epidemie. Großbritannien ist schon jetzt das am härtesten von der Schweinegrippe betroffene Land in Europa.
      Greift das Virus weiter um sich, hätte dies auch einschneidende wirtschaftliche Folgen. Experten rechnen damit, dass bis zu neun Prozent der Arbeitskräfte Ende August von der Schweinegrippe infiziert sind. Bis Ende September könnte der Anteil sogar auf zwölf Prozent steigen. "Die Unternehmen werden dies sehr schnell zu spüren bekommen, wenn sie sich nicht darauf vorbereiten", warnt David Frost von der Britischen Handelskammer (British Chambers of Commerce).


      Schweinegrippe Was tun gegen die unaufhaltsame Seuche?


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      Schweinegrippe in GroßbritannienPrognose: 100.000 Fälle täglich Die zweitgrößte europäische Volkswirtschaft, die ohnehin in einer der schwersten Rezessionen seit Jahrzehnten steckt, müsste einen weiteren Tiefschlag verkraften. Steigt die Krankheitsrate in den Firmen sprunghaft an, könnte dies dazu führen, dass Wirtschaft und Infrastruktur zum Erliegen kommen. Schon jetzt befürchtet beispielsweise die Londoner U-Bahn, dass ganze Strecken wegen fehlenden Personals nicht mehr regelmäßig bedient werden können. Supermärkte bereiten sich darauf vor, dass die Warenanlieferung ins Stocken gerät. Der Energieversorger British Gas überlegt, seine Außendienstmitarbeiter in spezielle Schutzkleidung zu stecken.

      Die Gesamtkosten der Schweinegrippe - von Produktionsausfällen bis hin zu Massenimpfungen - könnten sich nach einer Studie der Beratungsgesellschaft Oxford Economics auf bis zu 60 Milliarden Pfund (etwa 70 Milliarden Euro) belaufen. Auch vor den weltweiten Folgen warnen die Oxford-Fachleute: So könnte das weltweite Bruttosozialprodukt um drei bis fünf Prozent innerhalb eines halben Jahres einbrechen. Zudem könnte die Epidemie die Deflationsgefahr in der Weltwirtschaft verstärken: Viele Menschen werden aus Angst vor Ansteckung zu Hause bleiben und ihr Geld nicht ausgeben. Die gesamte Konsumgüterindustrie wäre betroffen. Die Folge sind sinkende Preise und ein Erlahmen der Wirtschaftstätigkeit.

      Das Problem ist aber, dass alle Prognosen mit Unsicherheiten belastet sind. Niemand weiß derzeit, wie sich die Seuche weiter ausbreitet. Auch Oxford Economics räumt ein, dass es sich um "Worst-Case-Szenarien" handelt, die nicht zwangsläufig eintreten müssen.

      Wirtschaftshistoriker wissen indes, dass Seuchen und Krankheiten durchaus dramatische Folgen haben können. Die großen Pest-Epidemien rafften im 14. Jahrhundert wahrscheinlich 75 Millionen bis 200 Millionen Menschen dahin - einen erheblichen Teil der damaligen Weltbevölkerung. Die Ausbreitung der Seuche war auch eine indirekte Folge des intensiveren Warenhandels, der wiederum die Ausbreitung von Ratten und Flöhen als Zwischenwirte der tödlichen Bakterien begünstigte.

      Trotz der vielen Opfer habe die Pest letztlich den modernen Kapitalismus befördert, so das überraschende Resümee von Professor Tony Barnett von der London School of Economics. So habe der Schwarze Tod zu einer akuten Arbeitskräfteknappheit in Europa geführt. Aus der Not hätten die Menschen dann eine Tugend gemacht und den Einsatz mechanischer Hilfsmittel vorangebracht und damit das Fundament für die spätere Industrialisierung gelegt. In England war die Seuche wahrscheinlich auch Anlass zur Umstellung der agrarischen Produktion. Die Bauern stellten den aufwendigen Getreideanbau auf weniger arbeitsintensive Schafzucht um. Diese begünstigte wiederum die Textilherstellung - eine der späteren Grundlagen für die Industrialisierung im Mutterland des Kapitalismus.

      Nun führen Seuchen gewiss nicht mehr zur Auslöschung ganzer Zivilisationen wie im Mittelalter. Doch die Ausbreitung der Schweinegrippe zeigt, dass im Zeitalter der Globalisierung niemand absolut sicher vor Ansteckung ist.

      Fachleute sehen deshalb vor allem auch den internationale Flughafen London Heathrow als einen Brennpunkt an. Ein Anflug von Panik macht sich bei den Fluggesellschaften breit: British Airways und Virgin Atlantic haben offenbar Pläne, Passagiere mit Grippesymptomen nur noch dann zu transportieren, wenn sie ein ärztliches Attest vorweisen. Eine Maßnahme, die nutzlos sei, meinte dagegen der britische Ärzteverband."
      SZ, 21.07

      Rabenschwarze Nachrichten über die Schweinegrippe-Pandemie in der SZ! Keine guten Aussichten für ein Ende der Rezession
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 17:54:43
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.628.697 von marcberg am 23.07.09 09:29:40Führende Wissenschaftler erwarten eine zusätzliche Pandemie-bedingte Rezession und dass ein signifikanter Anteil der Menschen erkrankt.
      Schon jetzt sterben hochgerechnet 0,5 % aller Erkrankten trotz mildem Verlauf der Schweinegrippe.
      Man stelle sich vor der Virus mutiert und wird aggressiver und die Sterblichkeitsqoute steigt auf 1,0 %. Angenommen es erkrankt jeder dritte der knapp 7 Mrd. Erdenbürger, dann kommt man auf 23 Mio. Tote! (Bei konstanten 0,5 % immer noch 12 Mio. Tote!!!)
      Die Krankheitsfälle und damit einhergehende krankheitsbedingte vorübergehende schließung von Produktionsstandorten werden aber mehr die Wirtschaft lahmlegen als die Verstorbenen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:59:51
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.628.912 von JamesClown am 23.07.09 09:49:22nicht so böse zu Heiko, ist doch auch nur ein Mensch wie die anderen Gurus auch.

      Verbrennt auch nicht mehr als die anderen.

      Vielleicht kratzt GE doch noch die Kurve, halt in zwei Jahren, wenn ncihts dazwischen kommt.
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