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    GENERAL ELECTRIC 851144 - So günstig wie noch nie (Seite 328)

    eröffnet am 14.04.07 10:37:57 von
    neuester Beitrag 10.04.24 18:11:25 von
    Beiträge: 3.328
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      schrieb am 13.07.07 14:09:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      heute gehts ab mit GE, ganz gute zahlen...zudem Aktienrückkauf aufgestockt und Auftragseingänge stark gestiegen.

      Gruss space

      General Electric verbucht Ergebnisplus, stockt Aktienrückkaufprogramm auf


      Fairfield, CT (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Mischkonzern General Electric Co. (GE) (ISIN US3696041033/ WKN 851144) verbuchte im zweiten Quartal dank der starken Entwicklung im Infrastruktur- und Finanzbereich einen deutlichen Ergebnisanstieg.
      Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 42,32 Mrd. Dollar, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (37,75 Mrd. Dollar) einem Plus von rund 12 Prozent entspricht. Der Nettogewinn wurde auf 5,42 Mrd. Dollar bzw. 0,53 Dollar je Aktie beziffert, nach 4,95 Mrd. Dollar bzw. 48 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn aus dem fortgeführten Geschäft wurde auf 52 Cents je Akte beziffert. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatte neben der Finanzsparte vor allem der Infrastrukturbereich, der von der anhaltend starken weltweiten Nachfrage verschiedener Industriezweige wie Öl- und Erdgas, Luftfahrt sowie Energie und Transport profitieren konnte. Der Auftragseingang erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 32 Prozent auf 25 Mrd. Dollar, während der Auftragsbestand um 42 Prozent auf 18 Mrd. Dollar anstieg.

      Analysten hatten zuvor ein EPS von 52 Cents sowie einen Umsatz von 41,70 Mrd. Dollar erwartet.

      Für das laufende Quartal erwartet General Electric einen Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft von 54 bis 56 Cents je Aktie. Die durchschnittlichen Markterwartungen liegen für das laufende Quartal bei einem EPS von 55 Cents sowie einem Umsatz von 43,36 Mrd. Dollar.

      Im Anschluss kündigte General Electric die Aufstockung des bestehenden Aktienrückkaufprogramms von zuletzt 12 Mrd. Dollar auf 14 Mrd. Dollar an.

      Die Aktie von General Electric notierte zuletzt bei 39,00 Dollar.
      (13.07.2007/ac/n/a)


      Quelle: Finanzen.net 13.07.2007 13:11:00
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 11:13:16
      Beitrag Nr. 57 ()
      Äusserst unbefriedigend der Kursverlauf.
      Und der Euro nimmt auch wieder Fahrt auf.
      Mist!:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 07:56:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.027.972 von Pontiuspilatus am 19.06.07 21:30:44ich habe nicht einen Grund in den news dafür gefunden, aber was solls, recht ist es mir allemal.....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 21:30:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      ge ist heute dabei sich warmzulaufen:D
      heute um ca. 13 milliarden an börsenwert zugelegt
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 18:40:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 13. Juni 2007, 12:32 Uhr
      Die Investment-Idee

      Der grüne Riese

      Von Frank Wiebe

      Bisher hatte Jeff Immelt wenig Glück mit der Börse. Seit er 2001 die Leitung von General Electric (GE) übernahm, ging es zunächst einmal bergab mit dem Aktienkurs - und danach seitwärts, während die meisten anderen Aktien schon wieder deutlich anzogen. Die tägliche Investmentidee auf Handelsblatt.com.

      GE-Chef Jeffrey Immelt. Foto: ap
      FAIRFIELD. Dabei hat Immelt im wesentlichen die Strategie seines Vorgängers Jack Welch fortgesetzt: permanent den riesigen Konzern umbauen, unrentable Teile abstoßen, chancenreiche hinzukaufen. Immelt hat viel bewegt, zum Beispiel das Rückvesicherungsgeschäft und die Plastiksparte verkauft. Und die Zahlen sind ganz gut.

      Trotzdem hört er viel Kritik und bekommt hin und wieder den guten Ratschlag, den ganzen Konzern aufzuspalten. Besonders unsinnig ist dabei die gelegentlich geäußerte Idee, sich von der lukrativen Finanzsparte zu trennen. Dabei profitiert gerade dieser Bereich besonders davon, Teil des mächtigsten Industriekonzerns der Welt zu sein: Das verschafft ihm ein hervorragendes Rating und damit eine bessere Gewinnmarge, als er allein erreichen könnte.

      Immelt hatte zunächst einmal unter der fast schon religiösen Verehrung zu leiden, die die Aktionäre seinem Vorgänger Jack Welch entgegenbrachten. Der hatte in 20 Jahren als GE-Chef den Gewinn vervielfacht. Während Konglomerate normalerweise mit einem Malus bewertet werden - also niedriger als ihren Einzelunternehmen entsprechen würde -, gab es für Welch einen Bonus. Normalerweise mögen Analysten Konglomerate nicht, weil sie sie nicht verstehen - bei Welch haben viele einfach darauf vertraut, dass er es schon richtig macht.


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      Gut für Anleger: Täglich eine neue Investmentidee auf Handelsblatt.com !
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      Dieser Bonus verschwand zunächst einmal mit Welchs Abgang - ein wichtiger Grund für die schlechte Kursentwicklung, der sich aber mittlerweile überholt haben dürfte. Doch wenn eine Aktie einmal schlecht läuft, dann bleibt das blasse Image oft sehr lange an ihr kleben. Was könnte sie zu neuem Leben erwecken?

      Möglicherweise der eine entscheidende Schritt, mit dem Immelt sich deutlich von seinem Vorgänger abgesetzt hat. Im Jahr 2004 definierte er GE neu als „grünen“ Konzern. Zunächst wurde er belächelt. Seine Aktion wirkte bei einem Hersteller von Kraftwerken und Flugzeugturbinen ungefähr so, als würde Michael Schumacher für ein Drei-Liter-Auto werben. Inzwischen zeigt sich, dass Immelt Trendsetter war: Immer mehr Konzerne definieren sich über ihr Umweltengagement.

      Hinzu kommt: Ein gigantischer Maschinenbau- und Kraftwerkskonzern kann ganz praktisch sehr viel mehr für Energieeffizienz tun als alle in Heiligendamm versammelten Politiker. Und weil „grün“ inzwischen Trendfarbe ist, lässt sich damit auch Geld verdienen.Es besteht also die Chance, dass sich das Bild wandelt und Immelt bald nicht mehr als Nachfolger von Welch sondern als Pionier der „grünen“ Welle gilt. Mit diesem Image kann er wieder höhere Aktienbewertungen erreichen.

      Die GE-Aktie, die bei rund 37 Dollar notiert ist in Deutschland unter der Wertpapierkennnummer 851144 zu kaufen. Im Analystencheck» von Handelsblatt.com finden sich vier Kaufempfehlungen und keine anderweitigen Einstufungen. Unter anderem von der Commerzbank, der Citibank und Sal. Oppenheim gibt es Discountzerfitikate auf GE. Damit können die Anleger die Aktie billiger als direkt erwerben, dafür sind aber auch ihre Gewinnchancen begrenzt. Ein Beispiel, das mit die Zertifikatesuche» von Handelsblatt.com finden lässt, hat die WKN SCL4PG.

      Es wurde von Oppenheim aufgelegt, hat noch gut ein Jahr Laufzeit und ermöglicht maximal einen Gewinn von rund 25 Prozent. Wenn die Aktie am Ende der Laufzeit bis auf gut 47 Dollar steigt, dann wäre die Direktanlage besser gewesen als das Zertifikat. Das Papier ist nicht währungsgesichert - der Anleger trägt also das volle Risiko eines schwächer werdenden Dollars. Möglicherweise ist aber GE eher ein Kandidat, den man sich langfristig ins Depot legt und wartet, bis es losgeht, also allzu schnell Gewinne zu erhoffen.

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      schrieb am 12.06.07 18:06:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      bei GE läufts rund:

      12.06.2007 13:35
      GE stellt Wachstum im Industriegeschäft in Aussicht
      New York (BoerseGo.de) - Der Mischkonzernriese General Electric Co. (Nachrichten/Aktienkurs) (GE) will aus seinem Industriegeschäft bis 2010 einen Umsatz von rund 30 Milliarden Dollar generieren. Dies kündigte der President der Industriesparte, Lloyd Trotter, im Rahmen einer Konferenz vor Industrievertretern an. Für 2007 werde ein Anstieg von 23 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 25 Milliarden Dollar ins Visier gefasst. Das Geschäft laufe zur Zeit gut. Ohne Einrechnung der zum Verkauf bestmmten Plastiksparte sei für das laufende Jahr mit einem Gewinnzuwachs von 25-30% zu rechnen, führte der Manager weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 09:46:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hallo zusammen, ich bin wieder zurück vom Urlaub und ich sehe, dass nix groß passiert ist die 2 Wochen.

      Werde die tage mal die Nachrichtenlage durchkämmen, ob ich noch was Interessantes finde.

      Gruss und bis bald
      space
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 15:40:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      doch noch was:
      25.05.2007 15:35
      GE erwartet aus Umweltsparte starkes Wachstum
      New York (BoerseGo.de) - Der Mischkonzernriese General Electric (Nachrichten/Aktienkurs) (GE) will aus dem Verkauf umweltschonender Produkte bis 2020 rund 20 Milliarden Dollar generieren. Im Vorjahr zog jene Sparte einen Erlös von 8 Milliarden Dollar an Land. Der Auftragsbestand für Produkte wie Windturbinen bzw energiesparende Technologie erstreckt sich auf 50 Milliarden Dollar. Neben der globalen Erwärmung seien die hohen Energiepreise ein Katalysator für die Hinwendung zu umweltschonenden Produkten.
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 12:36:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hallo zusammen,

      ich melde mich jetzt schon mal für 2 Wochen ab, ich bin ab Morgen mal in Urlaub nach dem ganzen Börsenstreß und werde keinen Zugriff auf WO oder auch mein Depot haben. Ich habe auch keinerlei stop-losses oder so ein Zeugs gemacht, warum auch....
      Also machts gut, bis dann...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 07:53:50
      Beitrag Nr. 49 ()
      GE wird immer mehr zur "grünen" Aktie, jedoch erkennen das die Investoren immer noch nicht richtig. Das wachstumspotential ist jedoch groß.

      Gruss space

      GE doubles 'green' sales in two years

      By Francesco Guerrera in New York
      Last Update: 4:11 PM ET May 23, 2007


      General Electric will today reveal that it has doubled sales from environmentally friendly products to $12bn over the past two years, in the strongest sign yet that corporate America's drive to respond to climate change is beginning to pay off.
      At an event with Arnold Schwarzenegger, California's governor, in Los Angeles, Jeffrey Immelt, GE's chief executive, will say the company has $50bn of projects in the pipeline and is on track to meet its target of $20bn in "green" sales by 2010.
      According to GE, sales of environmentally friendly products, such as wind turbines, water-purification systems and energy-efficient appliances rose from $6bn in 2004 to $10bn in 2005 and $12bn last year. Over the same period, overall sales at GE grew just over 20 per cent to $163bn.
      News of the sharp rise in revenues from "ecoimagination" - the marketing campaign launched in 2005 to highlight GE's focus on green issues - come as US companies are scrambling to take advantage of opportunities presented by climate change.
      In recent weeks, NewsCorp, IBM and Citigroup announced plans to invest billions of dollars on environmental projects to gain a leading position in areas such as alternative energy, carbon emission trading and energy efficiency.
      Executives at GE, which has lobbied government and the business community for action on the environment, say its "ecoimagination" sales show that, far from being a drag on earnings, such strategies can benefit the bottom line.
      "I think the idea has traction now. As a business, you have got to be willing to have your own strategy [on the climate change]," Mr Immelt told the Financial Times this week.
      The focus on driving revenues from greener products is a priority in Mr Immelt's plan to reduce GE's exposure to low-growth industries and reshape its portfolio towards more profitable sectors.
      GE will also reveal that last year it invested $900m of its $3.7bn annual research and development budget on green projects. Mr Immelt has pledged to raise R&D spending on eco-projects to $1.5bn by the end of the decade. It also reduced greenhouse gas emissions by 4 per cent in 2006, ahead of its target of lowering them by 1 per cent before 2012.
      The company is expected to use the LA event to showcase forthcoming products including a protoype for the world's first diesel-electric hybrid locomotive. The locomotive saves fuel by storing up energy when it brakes.
      The choice of product is significant because GE, which dominates the US market for locomotives, has been attacked by environmental groups for opposing plans by the Environmental Protection Agency to slash smog emissions in locomotives.
      GE has defended its position but the criticisms highlight the reputational risk it faces as it strives to ditch its traditional image of an old-style industrial conglomerate.
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