DÜRKOPP ADLER AG (WKN 629900) (Seite 5)
eröffnet am 20.04.07 12:14:42 von
neuester Beitrag 21.11.23 14:33:04 von
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ISIN: DE0006299001 · WKN: 629900
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.385.856 von straßenköter am 26.03.18 11:48:52
Das waren die 25 000 Shares die ich vor einigen Tagen kurz in Echtzeit auf 39 gesehen habe !
Macht sich bezahlt dabei zu bleiben, ich wusste gar nicht das Arminia Bielefeld von Dürkopp
Adler gesponsert wird.
Absoluter Traditionsverein- Manno auf Schnee auf der Alm hatte der FCB keine Chance![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Zitat von straßenköter: Ein Einzelumsatz in Höhe von 400k. Entweder sind das die Chinesen, die sich denken, lieber jetzt knapp 40€ bezahlen, anstelle später deutlich mehr oder ein Aktionär ist verdammt überzeugt, dass es einen schönen Nachschlag geben wird.
Das waren die 25 000 Shares die ich vor einigen Tagen kurz in Echtzeit auf 39 gesehen habe !
Macht sich bezahlt dabei zu bleiben, ich wusste gar nicht das Arminia Bielefeld von Dürkopp
Adler gesponsert wird.
Absoluter Traditionsverein- Manno auf Schnee auf der Alm hatte der FCB keine Chance
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ein Einzelumsatz in Höhe von 400k. Entweder sind das die Chinesen, die sich denken, lieber jetzt knapp 40€ bezahlen, anstelle später deutlich mehr oder ein Aktionär ist verdammt überzeugt, dass es einen schönen Nachschlag geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.373.223 von user78 am 23.03.18 19:53:35
Neue Westfälische Arminia Bielefeld Norbert Meier
https://www.youtube.com/watch?v=C56Td9zvp_k
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.372.818 von Muckelius am 23.03.18 19:19:25Danke, "ich denke oft an Piroschka" (621660 )
Da hast du demnächst einen Tenbagger
denkst du schon mal an´s verkaufen oder wartest du auf
1 000
Da hast du demnächst einen Tenbagger
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
1 000
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.347.576 von user78 am 21.03.18 21:20:14aus der regionalen Presse:
21.03.18
Bei Dürkopp Adler in Bielefeld droht eine Schlacht um die Abfindung
http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22092083_Bei-Duerkop…
22.03.18
Dürkopp-Adler-Aktionäre prüfen Schritte gegen Anteilsverkauf
http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22093007_Duerkopp-Ad…
21.03.18
Bei Dürkopp Adler in Bielefeld droht eine Schlacht um die Abfindung
http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22092083_Bei-Duerkop…
22.03.18
Dürkopp-Adler-Aktionäre prüfen Schritte gegen Anteilsverkauf
http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22093007_Duerkopp-Ad…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.341.225 von user78 am 21.03.18 12:41:51War wohl ein Fake mit den 25 000 Shares (ASK) 39,00.
Sehe weit und breit nichts.( 1 000 000 Euro)
Sehe weit und breit nichts.( 1 000 000 Euro)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.340.121 von user78 am 21.03.18 11:07:21Super, nun meine Spitzen verkauft und warte auf Spruchstelle (38,80)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.340.040 von user78 am 21.03.18 11:03:38Vorwurf: Kurs bewusst niedrig gehalten?
Das gleiche Spiel bei Zapf
Das gleiche Spiel bei Zapf
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.339.278 von rootsofcanada am 21.03.18 10:08:13
Mit Begriffen wie »schäbig«, »ungeheuerlich« oder »aberwitzig« bedachten die Kritiker das Vorgehen des Großaktionärs, aber auch des Vorstands und Aufsichtsrates von Dürkopp Adler, die das Angebot als »angemessen und fair« bezeichneten. Die Anleger sehen ihre Interessen unzureichend berücksichtigt. Schon vom Gewinn des Jahres 2017 (21,4 Millionen Euro) sollen sie keine Ausschüttung mehr erhalten. Aus ihren Reihen war vom »Griff in unsere Tasche« die Rede. In den zwei Vorjahren hatte der Konzern jeweils 50 Cent je Aktie als Dividende gezahlt – das waren für die Kleinaktionäre rund 245.000 Euro.
Das Barabfindungsangebot beläuft sich auf ein Gesamtvolumen von 17,6 Millionen Euro. Es basiert auf einem gerichtlich bestellten Bewertungsgutachten. »Wir sollen hier über den Tisch gezogen werden«, sagte Aktionär Reinhard Ender, der nach eigenen Angaben fast die Hälfte der rund 490.000 Aktien in Händen von Kleinanlegern vertrat. »Wir sollen eine Weltklasse-Aktie, die in wenigen Jahren 800 Prozent an Wert gewonnen hat, zu einem völlig inakzeptablen Preis hergeben.«
Das Gutachten bewertet den Konzern mit 287 Millionen Euro – oder 35,02 Euro je Aktie. Weil mindestens der Dreimonatsdurchschnitt des Aktienkurses vor Bekanntgabe der »Squeeze Out«-Pläne zu zahlen ist, sind es im Fall von Dürkopp Adler 35,81 Euro.
Vorwurf: Kurs bewusst niedrig gehalten?
Ender und andere Aktionäre warfen dem Konzern vor, den Kurs bewusst niedrig gehalten zu haben. Zunächst seien zu pessimistische Prognosen genannt worden. Als die Halbjahreszahlen deutlich besser ausfielen als erwartet, sprang der Kurs Mitte August binnen weniger Tage von 33 auf über 40 Euro. Kurz nach Verkündung des »Squeeze Out« am 22. September erklomm die Aktie ihr Allzeithoch bei 46 Euro.
Ender warf den Führungsgremien des Konzerns und dem Großaktionär vor, handwerkliche Fehler begangen zu haben. Das Verschmelzungsverlangen sei noch von einer GmbH statt wie vorgeschrieben von einer Aktiengesellschaft vorgetragen worden. Shanggong habe erst im Oktober den Beschluss zur Umwandlung seiner übernehmenden Gesellschaft in eine AG gefasst. Zudem seien das operative Geschäft und die weiteren Vermögenswerte – darunter baureife Grundstücke – zu niedrig bewertet. Ender nannte als Untergrenze einen Wert je Aktie von 63 Euro.
Auch Thomas Hechtfischer, Geschäftsführer der Aktionärsvereinigung DSW, sah »noch viel Luft nach oben«. Ein Bewertungsmaßstab auf Basis des operativen Ergebnisses ergebe eine Spanne von 46,72 bis 85,48 Euro. Markus Neumann von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) und Professor Reinhold Knoll sprachen davon, dass Vermögen und Gewinne der Zukunft bewusst klein gerechnet seien. So sind für Folgejahre auch wieder Dividendenzahlungen vorgesehen – die den Abfindungswert mindern und einzig dem verbleibenden Großaktionär zugutekommen.
copy-paste
Kritik am GroßaktionärMit Begriffen wie »schäbig«, »ungeheuerlich« oder »aberwitzig« bedachten die Kritiker das Vorgehen des Großaktionärs, aber auch des Vorstands und Aufsichtsrates von Dürkopp Adler, die das Angebot als »angemessen und fair« bezeichneten. Die Anleger sehen ihre Interessen unzureichend berücksichtigt. Schon vom Gewinn des Jahres 2017 (21,4 Millionen Euro) sollen sie keine Ausschüttung mehr erhalten. Aus ihren Reihen war vom »Griff in unsere Tasche« die Rede. In den zwei Vorjahren hatte der Konzern jeweils 50 Cent je Aktie als Dividende gezahlt – das waren für die Kleinaktionäre rund 245.000 Euro.
Das Barabfindungsangebot beläuft sich auf ein Gesamtvolumen von 17,6 Millionen Euro. Es basiert auf einem gerichtlich bestellten Bewertungsgutachten. »Wir sollen hier über den Tisch gezogen werden«, sagte Aktionär Reinhard Ender, der nach eigenen Angaben fast die Hälfte der rund 490.000 Aktien in Händen von Kleinanlegern vertrat. »Wir sollen eine Weltklasse-Aktie, die in wenigen Jahren 800 Prozent an Wert gewonnen hat, zu einem völlig inakzeptablen Preis hergeben.«
Das Gutachten bewertet den Konzern mit 287 Millionen Euro – oder 35,02 Euro je Aktie. Weil mindestens der Dreimonatsdurchschnitt des Aktienkurses vor Bekanntgabe der »Squeeze Out«-Pläne zu zahlen ist, sind es im Fall von Dürkopp Adler 35,81 Euro.
Vorwurf: Kurs bewusst niedrig gehalten?
Ender und andere Aktionäre warfen dem Konzern vor, den Kurs bewusst niedrig gehalten zu haben. Zunächst seien zu pessimistische Prognosen genannt worden. Als die Halbjahreszahlen deutlich besser ausfielen als erwartet, sprang der Kurs Mitte August binnen weniger Tage von 33 auf über 40 Euro. Kurz nach Verkündung des »Squeeze Out« am 22. September erklomm die Aktie ihr Allzeithoch bei 46 Euro.
Ender warf den Führungsgremien des Konzerns und dem Großaktionär vor, handwerkliche Fehler begangen zu haben. Das Verschmelzungsverlangen sei noch von einer GmbH statt wie vorgeschrieben von einer Aktiengesellschaft vorgetragen worden. Shanggong habe erst im Oktober den Beschluss zur Umwandlung seiner übernehmenden Gesellschaft in eine AG gefasst. Zudem seien das operative Geschäft und die weiteren Vermögenswerte – darunter baureife Grundstücke – zu niedrig bewertet. Ender nannte als Untergrenze einen Wert je Aktie von 63 Euro.
Auch Thomas Hechtfischer, Geschäftsführer der Aktionärsvereinigung DSW, sah »noch viel Luft nach oben«. Ein Bewertungsmaßstab auf Basis des operativen Ergebnisses ergebe eine Spanne von 46,72 bis 85,48 Euro. Markus Neumann von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) und Professor Reinhold Knoll sprachen davon, dass Vermögen und Gewinne der Zukunft bewusst klein gerechnet seien. So sind für Folgejahre auch wieder Dividendenzahlungen vorgesehen – die den Abfindungswert mindern und einzig dem verbleibenden Großaktionär zugutekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.305.545 von Huusmeister am 17.03.18 09:28:00Es scheint ja gestern eine sehr spannende HV gewesen zu sein.
Kann jemand berichten, mit welchen Argumenten Widerspruch zu Protokoll gegeben wurden.
Die lokale Presse hat eine informative Zusammenfassung geschrieben:
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/322737…
http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22092083_Bei-Duerkop…
Kann jemand berichten, mit welchen Argumenten Widerspruch zu Protokoll gegeben wurden.
Die lokale Presse hat eine informative Zusammenfassung geschrieben:
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/322737…
http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22092083_Bei-Duerkop…