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    DÜRKOPP ADLER AG (WKN 629900) (Seite 60)

    eröffnet am 20.04.07 12:14:42 von
    neuester Beitrag 21.11.23 14:33:04 von
    Beiträge: 628
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    ISIN: DE0006299001 · WKN: 629900
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      Avatar
      schrieb am 05.11.07 15:15:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.916 von Herbert H am 05.11.07 11:08:41du vergleichst die zahlen ggü. der vorjahresperiode, oder? die außereuropäischen umsätze fallen da nach meiner rechnung "nur" um 15% (die europäischen umsätze stiegen dagegen um fast 10%), aber sei es drum.

      was zu denken gibt, ist der seit jahresbeginn rückläufige auftragseingang im bereich nähtechnik (der ca. 3/4 des umsatzes generiert). der war dieses quartal sehr schwach. gerade auch vor dem hintergrund des weiter schwächelnden dollars, lässt das - wie du schon sagst - keine wunderdinge für das vierte quartal erwarten. die erhofften impulse aus dem asiengeschäft scheinen (zzt. noch) auszubleiben. die entwicklung hier wird spannend.

      die fördertechnik floriert dagegen bei umsatz und auftragseingang weiter - zum glück.

      auch wenn das dritte quartal nicht gerade berauschend verlaufen ist, befindet man sich aufs jahr gesehen weiterhin über den vorjahreszahlen. dort blieben am ende 63 cent/aktie über. so ein ergebnis halte ich auch in diesem jahr schon für realistisch.

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 11:08:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.527 von myschkin am 05.11.07 10:29:39Tja, die Geschichte, die der Kurs schon seit einiger Zeit erzählt hat, kann man nun im Zwischenbericht lesen. Rund 10 % Rückgang bei Umsatz und Auftragseingang im dritten Quartal. Gleichzeitig werden keine Gewinnzahlen genannt. Hauptursache sind die Märkte außerhalb Europas, auf denen der Umsatz um 25 % eingebrochen ist. Da dies auch für die Auftragseingänge gilt und der mittlerweile weiter gestiegene Dollarkurs die Situation eher verschärfen dürfte, darf man wohl auch für das vierte Quartal keine berauschenden Zahlen erwarten.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 10:29:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      im oktober wurden die neun-monatszahlen bekannt gegeben:

      http://www.duerkopp-adler.com/export/sites/duerkoppadler/com…

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 11:09:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      in ermangelung echter news, nachfolgend ein feature aus den lokalen medien, siehe auch (http://www.bielefeld-marketing.de/de/service/bibewegt/meldun…

      immerhin hat sich gestern jemand der stücke zu 5,66 euro erbarmt. auf diesem niveau lag man in etwa zuletzt als die geschäftszahlen 06 bekannt gegeben wurde.

      gruß
      myschkin



      Grenzenloser Erfolg: Bielefelder Nähmaschinen für Fernost
      Joint-Ventures mit chinesischer Shang-Gong-Gruppe: Dürkopp Adler AG auf Erfolgskurs / Innovationen sichern Technologieführerschaft / Deutsch-chinesische Doppelspitze
      (09.10.2007)

      „Bei Dürkopp Adler war die Globalisierung schon Alltag als dieser Begriff für viele noch ein Fremdwort war.“ Reinhard Kottmann weiß, wovon er spricht. Seit 1968 ist der Generalbevollmächtigte in dem Bielefelder Unternehmen tätig, das heute ein Servicenetz mit weltweit mehr als 200 Partnern unterhält. In Asien war Dürkopp Adler schon vor 30 Jahren aktiv.

      Im Jahr 2005 wurde das Traditionsunternehmen von der chinesischen Shang-Gong-Gruppe (SGSB) übernommen, die an der Börse in Shanghai notiert ist. Vor zwei Jahren war das Engagement der Chinesen beim Bielefelder Hersteller von Nähmaschinen und Fördertechnik noch eine schlagzeilenträchtige Sensation. Längst hat der Alltag gezeigt, dass die Zusammenarbeit über Tausende von Kilometern und höchst unterschiedliche Kulturen hinweg nicht nur möglich, sondern auch sehr erfolgreich ist.

      Die nahezu 150 Jahre alte Firmengeschichte der 1990 fusionierten Unternehmen Dürkopp und Adler erzählt vom permanenten Wandel. 1860 wurde die erste Bielefelder Nähmaschinenfabrik gegründet. Dreißig Jahre später sorgte die Entwicklung der ersten Rundschiffnähmaschine dafür, dass der Name Adler weltweit bekannt wurde. Bei Dürkopp startete 1894 die Automobilproduktion, die 1929 wieder eingestellt wurde. 1899 hatten die ersten Motorräder und Fahrräder das Bielefelder Werk verlassen. 1932 gab es mit der Entwicklung der ersten Förderanlagen für die Bekleidungsindustrie Berührungspunkte mit den Märkten von Adler, die zu der Zeit für Dürkopp Haushaltsnähmaschinen herstellten.

      Im Gleichschritt mit der Bekleidungsindustrie
      Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich beide Bielefelder Unternehmen rasant, eroberten Auslandsmärkte, fertigten Schreibmaschinen, Verpackungsmaschinen, Industrienähmaschinen. Seit Ende der 70er Jahre verlagerte die nähende Industrie ihre Herstellung ins Ausland, zunächst nach Portugal, dann nach Polen, schließlich nach Asien und, nach dem Zusammenbruch der ehemaligen GUS-Staaten, in weitere osteuropäische Länder.

      „Wir waren und sind immer im Gleichschritt mit der Bekleidungsindustrie“, erläutert Reinhard Kottmann die Gesetze der Branche. „Uns brachen damals quasi über Nacht die Märkte vor der Haustür weg.“ Die Schwellen- und Entwicklungsländer brauchten schnell viele Arbeitsplätze bei geringen Investitionen. Eine einfache Industrienähmaschine ist schon ab 500 US-Dollar auf dem Markt, eine Produktionshalle ist schnell errichtet – und schon haben Hunderte von Menschen, in der Mehrzahl Frauen, einen Arbeitsplatz, der ihren Familien den Lebensunterhalt sichert. Und der Textilindustrie Produktionen zu niedrigen Preisen.

      In der Konsequenz macht die Dürkopp Adler AG schon seit Jahren mehr als 90 Prozent ihres Umsatzes im Ausland. Und der rasante Wandel hat sich noch beschleunigt. Der Speckgürtel um Shanghai beispielsweise ist als Standort zu teuer geworden. Die Produktionen in China ziehen weiter in Richtung Norden, immer an der Küste entlang, wegen der Logistik und der Energieversorgung. Stark im Kommen sind Standorte wie zum Beispiel Vietnam. Indien ist auf dem Sprung und könnte mittelfristig China den ersten Rang in Asien streitig machen.

      China – ein Markt mit 1,32 Milliarden Menschen
      In China ist die Dürkopp Adler AG seit mehr als 20 Jahren vor Ort. Es lockt ein Markt mit mehr als 1,32 Milliarden Menschen – 16mal so viele wie in Deutschland. Neben den Japanern sind die Chinesen die größten Wettbewerber. Und so war es aus Sicht der Bielefelder nur konsequent, dass sich seit Anfang des Jahrtausends der chinesische Nähmaschinenhersteller SGSB für die Dürkopp Adler AG interessierte, deren Aktienmehrheit zu der Zeit von der Schweinfurter FAG Kugelfischer gehalten wurde. Der Finanzspezialist Reinhard Kottmann kann in der Entwicklung nichts Besonderes sehen: „Die Hauptaktionäre haben immer den berechtigten Anspruch, Profit zu erwirtschaften. Ob sie nun in Schweinfurt sitzen, in den USA oder in China. Wenn das lokale Management ordentliche Ergebnisse bringt, sind die Spielräume groß.“ Dürkopp Adler hat diese Spielräume genutzt und meldet seit 2004 hohe Auftragseingänge, steigende Umsätze, attraktive Gewinne sowie einen Aufwärtstrend beim Aktienkurs.

      „Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktion hat sich eigentlich nichts geändert“, beschreibt der Leiter Zentrales Marketing, Henrik Mölleken, die Situation im Unternehmen zwei Jahre nach dem Einstieg der SGSB-Gruppe. „Spekulative Ängste, dass die Chinesen das deutsche Know-how exportieren und Arbeitsplätze in Deutschland vernichten, waren schnell vom Tisch. Unsere Mitarbeiter mussten sich allenfalls daran gewöhnen, dass wir mindestens alle vier Wochen chinesische Delegationen hier im Bielefelder Werk haben. Die erfolgreiche Zusammenarbeit hat Modellcharakter.“

      1.800 Menschen beschäftigt Dürkopp Adler weltweit, 600 davon am Standort Bielefeld. Dazu kommen hoch spezialisierte Fertigungen in Hösbach, in Rumänien, Tschechien und China. Unternehmenssprache ist Englisch, das komplette Reporting wurde auf internationale Standards umgestellt. Reinhard Kottmann berichtet an die Chinesin Ying Zheng, die als Vorstand die Bereiche Finanzen, Controlling, Personal und IT leitet. Und einer der chinesischen Aufsichtsräte, Prof. Zhile Wang, Direktor des Research Center on Transnational Cooperation in Peking, hat unter anderem an der Universität Bielefeld studiert – so funktioniert die globale Wirtschaft.

      Innovationen sichern Technologieführerschaft
      Vorstandssprecher Alfred Wadle betont im Halbjahresbericht 2007 die Marktposition Dürkopp Adlers als einer der Technologieführer der Branche. Auf den weltweiten Leitmessen wurden Innovationen im Kernsegment Automotive und Wohnpolster präsentiert. In Bielefeld kann man Spezialnähmaschinen, Nähautomaten und Nähanlagen betrachten, die – alle elektronisch gesteuert – in Sekundenschnelle und höchst präzise Arbeiten erledigen, zu denen Menschen nicht fähig wären. So vollbringen etwa die Maschinen aus dem Augenknopfloch- und Taschenpaspel-Programm für den Laien ungeahnte Leistungen.

      Zielgruppen des Geschäftsbereiches Nähtechnik sind die Bekleidungs-, Schuh-, Automobilpolster- und Wohnpolsterhersteller sowie die Verarbeiter technischer Textilien. Dürkopp Adler ist nicht nur für die ausgereifte Qualität und Langlebigkeit seiner Produkte bekannt. Schulung, Service und Ersatzteilversorgung gehören zum Basisgeschäft. Immer bedeutender wird die Beratung von Kunden in aller Welt bei der Anwendungs- und Prozessoptimierung.

      Joint-Ventures mit den chinesischen Partnern
      Die stärkere Präsenz auf dem chinesischen Markt beginnt sich für den Bielefelder Nähtechnik-Hersteller an vielen Stellen auszuzahlen. In 2006 erhielt Dürkopp Adler vom chinesischen Unternehmen Guoli für die Ausstattung eines Werkes in Shanghai den größten jemals vergebenen Einzelauftrag, der bislang für Industrienähmaschinen für die Autositzfertigung in China erteilt wurde. 800 Einheiten im Wert von rund 3,5 Millionen Euro wurden in sechs Monaten ausgeliefert. Von dem Vertriebs-Joint-Venture mit der SGSB-Gruppe und dem Hauptvertriebspartner in China erhoffen sich die Bielefelder weitere lukrative Aufträge in Asien.

      Das neue Produktions-Joint-Venture mit SGSB in Shanghai ist ebenfalls bestens gestartet. In Bielefeld wurde mit dem Know-how der deutschen Ingenieure eine einfache Nähmaschine für den Massenmarkt technologisch perfektioniert. Produziert wird in China – zu Preisen, die in Europa nicht mehr darstellbar sind. Die gemeinsame Neuentwicklung konnte im September 2007 auf der CISMA in Shanghai präsentiert werden und verspricht steigende Umsätze.

      Nur der Wandel bleibt beständig
      „Wir sind weiter auf Erfolgskurs“, kommentiert Reinhard Kottmann die Entwicklung der letzten Monate. Er selbst hat noch die Zeiten erlebt, als 7.000 Menschen für Dürkopp und für Adler gearbeitet haben. Wenn sein Unternehmen im Jahr 2010 das 150-jährige Jubiläum feiern wird, werden die Produktionsprozesse wahrscheinlich noch stärker automatisiert sein. Und es wird noch mehr Flüge von Europa nach Asien geben. „Was in unserer Branche bleiben wird, ist die Anforderung, sich quasi tagtäglich anzupassen und damit zu verändern.“

      Damit trotz hoher Veränderungsgeschwindigkeit und trotz des enormen Anpassungsdrucks Qualität und Innovationsführerschaft der Marke Dürkopp Adler erhalten bleiben, investiert das Unternehmen in die Ausbildung und in die Weiterbildung. „Bei uns arbeiten Spezialisten, deren Väter und Großväter bereits im Unternehmen waren. Die Bindung ist stark, 25- und 40-jährige Jubiläen sind keine Seltenheit.“ Eine Win-win-Situation für alle.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 09:52:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Sehr sehr ungeschickt, wie da der/die Verkäufer hantieren.

      Gruß Niko

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      schrieb am 01.10.07 16:08:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      wen's interessiert, im china-special der aktuellen wirtschaftswoche findet man einen doppelseitigen artikel über dürkopp und die shanggong-gruppe ... nichts aktuell neues, eher die erfolgsgeschichte der chin.-dt. zusammenarbeit, aber durchaus lesenswert.

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 15:48:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      heute schmeißt mal wieder jmd seine dka-aktien \"zum fenster raus\" ... danke.

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 11:48:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.225.957 von Herbert H am 20.08.07 11:32:28die veröffentlichung der halbjahreszahlen hab ich (urlaubsbedingt) doch tatsächlich verpasst. werde ich mir mal zu gemüte führen. danke für den hinweis.

      gruß
      myschkin

      nachfolgend die zugehörige unternehmensmitteilung:

      15.08.2007:

      Dürkopp Adler setzt Wachstumskurs auch 2007 fort
      Über eine sehr gute Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2007 berichtet die Dürkopp Adler AG in ihrem Zwischenbericht zum 30. Juni 2007.

      - Die Auftragseingänge sind gegenüber dem Vorjahr erneut um 13,8 % gestiegen

      - Das Ergebnis vor Steuern liegt 11,1 % über dem Vorjahreswert

      - Der Ausblick für 2007 ist weiterhin positiv.

      Die Gesamtumsätze stiegen in den ersten sechs Monaten um 14,1 % von 65,9 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2006 auf 75,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2007. Insbesondere der Geschäftsbereich Fördertechnik konnte den Umsatz im ersten Halbjahr 2007 um 53,1 % auf 19,6 Mio. Euro deutlich erhöhen (Vorjahr: 12,8 Mio. Euro). Im Geschäftsbereich Nähtechnik wurde ein Umsatzzuwachs von 2,5 Mio. Euro erzielt. Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich betrug 55,6 Mio. Euro (Vorjahr: 53,1 Mio. Euro).

      Die hohen Auftragseingänge des ersten Halbjahres 2006 konnten in beiden Geschäftsbereichen im ersten Halbjahr 2007 erneut übertroffen werden. Im Geschäftsbereich Nähtechnik lag der Auftragseingang mit 64,3 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 63,3 Mio. Euro. Die Auftragseingänge im Geschäftsbereich Fördertechnik stiegen um 63,1 % auf 25,6 Mio. Euro.

      Der Auftragsbestand lag im Konzern mit 34,6 Mio. Euro um 10,9 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Davon entfielen 16,6 Mio. Euro auf den Geschäftsbereich Nähtechnik und 18,0 Mio. Euro auf den Geschäftsbereich Fördertechnik.

      Im ersten Halbjahr 2007 ging das deutliche Umsatzplus wieder mit einer wesentlichen Verbesserung der Rendite einher. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 11,1 % auf 4,0 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss lag mit 2,2 Mio. Euro um 37,5 % über dem Vorjahresniveau.

      Die Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2007 belief sich auf 22,7 %. Sie lag damit um 1,4 Prozentpunkte über dem zum 31. Dezember 2006 ausgewiesenen Wert.

      In der Dürkopp Adler-Gruppe waren am 30. Juni 2007 1.835 Mitarbeiter beschäftigt. Gegenüber dem 30. Juni 2006 ist dies ein Aufbau um 30 Mitarbeiter. Ein Großteil der neu geschaffenen Stellen entfiel auf die Produktionsstätte in der Tschechischen Republik. Im Inland belief sich die Mitarbeiterzahl auf 576 Mitarbeiter. 1.259 Mitarbeiter waren im Ausland beschäftigt.

      In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2007 legte die Dürkopp Adler-Aktie um 62,4 % zu. Das Papier startete im Berichtszeitraum mit einem Kurs von 4,50 Euro am 1. Januar 2007 und schloss mit 7,31 Euro am 30. Juni 2007.

      „Die erfreuliche Entwicklung des Dürkopp Adler-Konzerns im ersten Halbjahr 2007 untermauert die Umsatz- und Ertragsprognose des Unternehmens für das laufende Geschäftsjahr“, teilt Vorstandssprecher Alfred Wadle mit.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 11:32:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.225.770 von myschkin am 20.08.07 11:15:23Es dürfte sich um eine interne Verschiebung handeln, die für die Kleinaktionäre zunächst keine Bedeutung haben dürfte, da sich dadurch der Gesamtanteil des chinesischen Großaktionärs nicht ändert.

      Etwas überrascht hat mich, dass der in der letzten Woche erschienene Halbjahresbericht doch eine deutliche Abschwächung des Geschäfts bei DKA gezeigt hat. Deshalb sehe ich die Aktie kurzfristig auch nicht mehr ganz so euphorisch.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 11:15:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich gehe mal davon aus, dass die anteile vom hauptaktionär übernommen wurden ...?

      gruß
      myschkin



      20.08.2007 09:13
      DGAP-Stimmrechte: Dürkopp Adler AG (deutsch)
      Dürkopp Adler AG (Nachrichten) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Dürkopp Adler AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      20.08.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Shanghai International Holding Corporation GmbH (Europe) Hamburg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 16.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Dürkopp Adler AG, Bielefeld, Deutschland, ISIN: DE0006299001, WKN: 629900 am 16.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,2% (das entspricht 16400 Stimmrechten) beträgt.

      DGAP 20.08.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
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