Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 77)
eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
neuester Beitrag 30.12.23 10:46:03 von
neuester Beitrag 30.12.23 10:46:03 von
Beiträge: 976
ID: 1.126.723
ID: 1.126.723
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 95.860
Gesamt: 95.860
Aktive User: 0
ISIN: DE000A2G9L00 · WKN: A2G9L0 · Symbol: H2RB
4,5200
EUR
+0,44 %
+0,0200 EUR
Letzter Kurs 08:07:49 Hamburg
Werte aus der Branche Nahrungsmittel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5500 | +20,85 | |
2,5500 | +18,60 | |
262,00 | +18,28 | |
2,6600 | +17,70 | |
18,990 | +17,22 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,840 | -23,42 | |
23,01 | -28,65 | |
3,20 | -33,61 | |
2,0100 | -60,29 | |
17.000,00 | -80,35 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.274 von CLEMENSM am 20.08.09 15:14:27Wäre ein Knaller!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.817.844 von Goldwalla am 20.08.09 14:21:28Bitte etwas Neues.
Also gut! Der Kurs kann fallen oder steigen!
Wie kommst Du darauf, dass wir Dir etwas Neues verraten könnten, das die Firma noch gar nicht bekanntgegeben hat!? Forderst Du uns auf, Märchen zu erzählen?
Also gut: Ich denke, Halloren wird in den kommenden 12 Monaten Lindt übernehmen. Gefällt Dir das?
Also gut! Der Kurs kann fallen oder steigen!
Wie kommst Du darauf, dass wir Dir etwas Neues verraten könnten, das die Firma noch gar nicht bekanntgegeben hat!? Forderst Du uns auf, Märchen zu erzählen?
Also gut: Ich denke, Halloren wird in den kommenden 12 Monaten Lindt übernehmen. Gefällt Dir das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.817.763 von solarprovost am 20.08.09 14:12:41Die erfolgreiche Eingliederung der kleinen Delitzsch wird nun schon
zu viele Monate erwähnt.
Bitte etwas Neues.
zu viele Monate erwähnt.
Bitte etwas Neues.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.987 von CLEMENSM am 20.08.09 10:39:26"inwiefern?" = coole Gegenfrage, denk dir doch was aus
Ich gehe davon aus, dass der Kurs kontinuierlich weiter steigen wird und am Jahresende so zwischen 7 und 8 Euro sein wird.
Ich glaube auch, ohne dafür einen konkreten Anhaltspunkt zu haben, dass es in den nächsten 12 Monaten einen kleinen Zukauf oder anderweitige Vergrößerung des Geschäfts geben wird, parallel zu neuen Verträgen zwecks Erhöhung der Auslastung in Delitzsch.
Ich gehe davon aus, dass im nächsten Jahr einem gleichbleibende oder sogar leicht höhere Dividende beschlossen wird.
Einstiegskurse so um die 5 Euro wird es aus meiner Sicht nicht mehr geben.
(Alles persönliche Ansichten und keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung)
Ich gehe davon aus, dass der Kurs kontinuierlich weiter steigen wird und am Jahresende so zwischen 7 und 8 Euro sein wird.
Ich glaube auch, ohne dafür einen konkreten Anhaltspunkt zu haben, dass es in den nächsten 12 Monaten einen kleinen Zukauf oder anderweitige Vergrößerung des Geschäfts geben wird, parallel zu neuen Verträgen zwecks Erhöhung der Auslastung in Delitzsch.
Ich gehe davon aus, dass im nächsten Jahr einem gleichbleibende oder sogar leicht höhere Dividende beschlossen wird.
Einstiegskurse so um die 5 Euro wird es aus meiner Sicht nicht mehr geben.
(Alles persönliche Ansichten und keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.388 von Makalu8000 am 19.08.09 23:26:19Inwiefern?
tja, und wie wirds nun die nächste Zeit weiter gehen?
Was erwartet Ihr bis zum Jahresende?
Makalu
Was erwartet Ihr bis zum Jahresende?
Makalu
Die Mitteldeutsche Zeitung hat den Halbjahresbericht zu folgendem Artikel aufgeabeitet:
Umsatz steigt um 48 Prozent
Erwartungen werden erfüllt - NAchfrage erhöht - Keine Betriebsferien
erstellt 13.08.09, 15:50h
HALLE/DPA. Die börsennotierte Halloren Schokoladenfabrik AG (Halle) hat im ersten Halbjahr kräftig zugelegt. Dank der Übernahme der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 48 Prozent auf 20,1 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Halle mitteilte. Infolge höherer Personalkosten, hoher Aufwendungen für das Lizenzgeschäft und anderer Faktoren sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abgaben (EBITDA) indes um 41 Prozent auf 670 000 Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag mit 580 000 Euro etwas mehr im Minus als vor Jahresfrist (-430 000 Euro).
«Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unsere eigenen Erwartungen», sagte Vorstandschef Klaus Lellé laut einer Mitteilung. Er bekräftigte die Jahresprognose, nach der Halloren eine Umsatzsteigerung um 42 Prozent auf 54 Millionen Euro anpeilt. Nach einem relativ schwachen zweiten Quartal habe sich die Nachfrage wieder erhöht, so dass Halloren auf die dreiwöchigen Betriebsferien verzichte.
Die Integration des neuen Standortes Delitzsch werde in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld weiter vorangetrieben, sagte Lellé. Dieser habe im ersten Halbjahr 6,8 Millionen Euro zum Umsatz beigesteuert. Im Bereich der Confiserie und Chocolaterie seien die Umsätze hingegen um rund fünf Prozent zurückgegangen. «Hier scheint sich im gesamten Süßwarenmarkt eine Trendverlagerung zu vollziehen. Günstige Schokoladenartikel mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis werden verstärkt nachgefragt. Diese Mehrumsätze gehen allerdings zu Lasten der hochpreisigen Premiumangebote.»
In der Halloren-Gruppe sind rund 500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit der Übernahme des Delitzscher Werkes zum 1. Oktober 2008 verdreifachte sich die Kapazität des Unternehmens nach früheren Angaben Lellés auf 17 000 Tonnen im Jahr.
Umsatz steigt um 48 Prozent
Erwartungen werden erfüllt - NAchfrage erhöht - Keine Betriebsferien
erstellt 13.08.09, 15:50h
HALLE/DPA. Die börsennotierte Halloren Schokoladenfabrik AG (Halle) hat im ersten Halbjahr kräftig zugelegt. Dank der Übernahme der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 48 Prozent auf 20,1 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Halle mitteilte. Infolge höherer Personalkosten, hoher Aufwendungen für das Lizenzgeschäft und anderer Faktoren sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abgaben (EBITDA) indes um 41 Prozent auf 670 000 Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag mit 580 000 Euro etwas mehr im Minus als vor Jahresfrist (-430 000 Euro).
«Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unsere eigenen Erwartungen», sagte Vorstandschef Klaus Lellé laut einer Mitteilung. Er bekräftigte die Jahresprognose, nach der Halloren eine Umsatzsteigerung um 42 Prozent auf 54 Millionen Euro anpeilt. Nach einem relativ schwachen zweiten Quartal habe sich die Nachfrage wieder erhöht, so dass Halloren auf die dreiwöchigen Betriebsferien verzichte.
Die Integration des neuen Standortes Delitzsch werde in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld weiter vorangetrieben, sagte Lellé. Dieser habe im ersten Halbjahr 6,8 Millionen Euro zum Umsatz beigesteuert. Im Bereich der Confiserie und Chocolaterie seien die Umsätze hingegen um rund fünf Prozent zurückgegangen. «Hier scheint sich im gesamten Süßwarenmarkt eine Trendverlagerung zu vollziehen. Günstige Schokoladenartikel mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis werden verstärkt nachgefragt. Diese Mehrumsätze gehen allerdings zu Lasten der hochpreisigen Premiumangebote.»
In der Halloren-Gruppe sind rund 500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit der Übernahme des Delitzscher Werkes zum 1. Oktober 2008 verdreifachte sich die Kapazität des Unternehmens nach früheren Angaben Lellés auf 17 000 Tonnen im Jahr.
Ergänzend zu den Quaratslzahlen wurde gerade der folgende Brief an die Aktionäre publiziert:
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die Halloren Schokoladenfabrik AG konnte unter dem Gesichtspunkt des Unternehmenswachstums und der Vergrößerung des Marktanteils ein sehr gutes 1. Halbjahr 2009 verzeichnen. Ein Blick auf die Zahlen belegt unsere positive Umsatzentwicklung in den ersten sechs Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 48 %. Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um 45,8 %.
Auf der Ertragsseite war das Wachstum in den Monaten Januar bis Juni maßgeblich geprägt durch überdurchschnittlich hohe Markterschließungskosten sowie durch den neuen Produktionsstandort in Delitzsch. Beides zusammen genommen führte zu einer Verminderung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 0,46 Mio. EUR auf jetzt noch 0,67 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag für den Berichtszeitraum bei - 0,58 Mio. EUR und ist somit gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
In wirtschaftlich schwierigem Umfeld hat die Halloren Schokoladenfabrik AG in 2008 die Integration der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH vollzogen. Die Zusammenführung der Unternehmen wurde weiter effizient vorangetrieben. Mit dem bisherigen Verlauf der Integration sind wir sehr zufrieden. So haben wir mit dem Vollzug des Kaufs nicht nur die Basis für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit der neuen Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH gelegt, sondern auch durch Erweiterung unseres Vorstands und Investitionen in Produktion und Vertrieb die Weichen auf ein weiteres dynamisches Wachstum der Unternehmensgruppe gestellt.
Keine Frage, das Traditionsunternehmen Halloren wird sich dem allgemeinen Umfeld und der weltweiten Rezession nicht entziehen können. Dennoch hat uns auch die allgemeine Entwicklung darin bestärkt, dass die Übernahme strategisch richtig war und ist. Denn, durch den Kauf haben wir ein Unternehmen geschaffen, das stärker, robuster und krisenfester ist als zuvor. Wir haben nunmehr zusätzlich eine hervorrage Ausgangsposition um auch im Preiseinstiegs-, Handelsmarken- und Industriegeschäft ein kompetenter, vertrauenswürdiger Partner auf Augenhöhe mit dem Handel zu sein.
Aufgrund der sich bereits Anfang Juli abzeichnen sehr guten Auftragslage erforderte das 2. Quartal eine deutliche Erhöhung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach der Sommerpause ab Mitte August haben wir auch in diesem Jahr wieder auf die dreiwöchigen Betriebsferien verzichtet.
Auf der Kostenseite hat sich die Süßwarenbranche auf gegenläufige Preisentwicklungen bei wichtigen Rohstoffen einzustellen. Währ die Preise für Kakao im ersten Halbjahr deutlich anzogen, kann eine Entspannung bei Milchprodukten, Zucker und Haselnüssen und Mandeln gemeldet werden. Insgesamt sieht sich die Branche aber immer noch mit einer schwierigen Situation bei der Beschaffung von Rohstoffen und Energien konfrontiert. Auch die Halloren Schokoladenfabrik kam nicht umhin, diese Preissteigerungen an den Handel weiterzugeben. Die Verkaufspreisanpassungen konnten bis zum Ende des Berichtszeitraums mit allen Kunden erfolgreich umgesetzt werden.
Mit einem zweistelligen Wachstum von 48 % entwickelten sich die Umsätze der Halloren Gruppe im 1. Halbjahr des laufen Jahres hervorrag. Dabei steht der Umsatz der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH für diesen Zeitraum mit 6,8 Mio. EUR zu Buche. Im Bereich der Confiserie und Chocolaterie sind die Umsätze hingegen um ca. 5 % zurückgegangen. Hier scheint sich im gesamten Süßwarenmarkt eine Trendverlagerung zu vollziehen. Günstige Schokoladenartikel mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis werden verstärkt nachgefragt. Diese Mehrumsätze gehen allerdings zu Lasten der hochpreisigen Premiumangebote.
Mit Blick auf das laufe Geschäftsjahr 2009 bleiben wir insgesamt unverändert zuversichtlich: Die ersten sechs Monate waren von einer positiven Umsatz- und unter Berücksichtigung von Finanzergebnis und der außerordentlichen Erträge auch von einer Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen geprägt.
Für das Gesamtjahr gehen wir davon aus, den Wachstumstr der vergangenen Jahre fortzusetzen und unsere Planzahlen zu erfüllen: Die Umsätze sollen um 42 % auf 54 Mio. EUR steigen. Aus heutiger Sicht bestätigen wir das Erreichen des soliden Vorjahresergebnisses vor Steuern vorbehaltlich außergewöhnlicher und derzeit nicht vorhersehbarer Entwicklungen.
Ihr
Klaus Lellé Vorstandsvorsitzer
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die Halloren Schokoladenfabrik AG konnte unter dem Gesichtspunkt des Unternehmenswachstums und der Vergrößerung des Marktanteils ein sehr gutes 1. Halbjahr 2009 verzeichnen. Ein Blick auf die Zahlen belegt unsere positive Umsatzentwicklung in den ersten sechs Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 48 %. Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um 45,8 %.
Auf der Ertragsseite war das Wachstum in den Monaten Januar bis Juni maßgeblich geprägt durch überdurchschnittlich hohe Markterschließungskosten sowie durch den neuen Produktionsstandort in Delitzsch. Beides zusammen genommen führte zu einer Verminderung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 0,46 Mio. EUR auf jetzt noch 0,67 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag für den Berichtszeitraum bei - 0,58 Mio. EUR und ist somit gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
In wirtschaftlich schwierigem Umfeld hat die Halloren Schokoladenfabrik AG in 2008 die Integration der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH vollzogen. Die Zusammenführung der Unternehmen wurde weiter effizient vorangetrieben. Mit dem bisherigen Verlauf der Integration sind wir sehr zufrieden. So haben wir mit dem Vollzug des Kaufs nicht nur die Basis für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit der neuen Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH gelegt, sondern auch durch Erweiterung unseres Vorstands und Investitionen in Produktion und Vertrieb die Weichen auf ein weiteres dynamisches Wachstum der Unternehmensgruppe gestellt.
Keine Frage, das Traditionsunternehmen Halloren wird sich dem allgemeinen Umfeld und der weltweiten Rezession nicht entziehen können. Dennoch hat uns auch die allgemeine Entwicklung darin bestärkt, dass die Übernahme strategisch richtig war und ist. Denn, durch den Kauf haben wir ein Unternehmen geschaffen, das stärker, robuster und krisenfester ist als zuvor. Wir haben nunmehr zusätzlich eine hervorrage Ausgangsposition um auch im Preiseinstiegs-, Handelsmarken- und Industriegeschäft ein kompetenter, vertrauenswürdiger Partner auf Augenhöhe mit dem Handel zu sein.
Aufgrund der sich bereits Anfang Juli abzeichnen sehr guten Auftragslage erforderte das 2. Quartal eine deutliche Erhöhung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach der Sommerpause ab Mitte August haben wir auch in diesem Jahr wieder auf die dreiwöchigen Betriebsferien verzichtet.
Auf der Kostenseite hat sich die Süßwarenbranche auf gegenläufige Preisentwicklungen bei wichtigen Rohstoffen einzustellen. Währ die Preise für Kakao im ersten Halbjahr deutlich anzogen, kann eine Entspannung bei Milchprodukten, Zucker und Haselnüssen und Mandeln gemeldet werden. Insgesamt sieht sich die Branche aber immer noch mit einer schwierigen Situation bei der Beschaffung von Rohstoffen und Energien konfrontiert. Auch die Halloren Schokoladenfabrik kam nicht umhin, diese Preissteigerungen an den Handel weiterzugeben. Die Verkaufspreisanpassungen konnten bis zum Ende des Berichtszeitraums mit allen Kunden erfolgreich umgesetzt werden.
Mit einem zweistelligen Wachstum von 48 % entwickelten sich die Umsätze der Halloren Gruppe im 1. Halbjahr des laufen Jahres hervorrag. Dabei steht der Umsatz der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH für diesen Zeitraum mit 6,8 Mio. EUR zu Buche. Im Bereich der Confiserie und Chocolaterie sind die Umsätze hingegen um ca. 5 % zurückgegangen. Hier scheint sich im gesamten Süßwarenmarkt eine Trendverlagerung zu vollziehen. Günstige Schokoladenartikel mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis werden verstärkt nachgefragt. Diese Mehrumsätze gehen allerdings zu Lasten der hochpreisigen Premiumangebote.
Mit Blick auf das laufe Geschäftsjahr 2009 bleiben wir insgesamt unverändert zuversichtlich: Die ersten sechs Monate waren von einer positiven Umsatz- und unter Berücksichtigung von Finanzergebnis und der außerordentlichen Erträge auch von einer Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen geprägt.
Für das Gesamtjahr gehen wir davon aus, den Wachstumstr der vergangenen Jahre fortzusetzen und unsere Planzahlen zu erfüllen: Die Umsätze sollen um 42 % auf 54 Mio. EUR steigen. Aus heutiger Sicht bestätigen wir das Erreichen des soliden Vorjahresergebnisses vor Steuern vorbehaltlich außergewöhnlicher und derzeit nicht vorhersehbarer Entwicklungen.
Ihr
Klaus Lellé Vorstandsvorsitzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.749.642 von Janini am 10.08.09 22:22:37Sind denn noch Fragen offen? Die Sache mit dem Index bzw. Marktsegment ist doch geklärt, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.749.598 von AntonLaVey am 10.08.09 22:18:35
Die Frage war nicht an eine so unsymphatische Person wie dich gerichtet
und jetzt hör auf mich zu belästigen und lass die Leute hier zu Wort kommen, die wirklich etwas zu sagen haben und Fragen gerne beantworten ohne arrogant und besserwisserisch zu sein
Die Frage war nicht an eine so unsymphatische Person wie dich gerichtet
und jetzt hör auf mich zu belästigen und lass die Leute hier zu Wort kommen, die wirklich etwas zu sagen haben und Fragen gerne beantworten ohne arrogant und besserwisserisch zu sein