checkAd

    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 96)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 30.12.23 10:46:03 von
    Beiträge: 976
    ID: 1.126.723
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 95.860
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A2G9L00 · WKN: A2G9L0 · Symbol: H2RB
    4,5200
     
    EUR
    +0,44 %
    +0,0200 EUR
    Letzter Kurs 08:07:49 Hamburg

    Werte aus der Branche Nahrungsmittel

    WertpapierKursPerf. %
    2,6900+25,12
    2,5500+20,85
    135,65+19,99
    1,6800+19,15
    262,00+18,28
    WertpapierKursPerf. %
    5,3200-14,33
    1,0100-18,55
    20,170-18,90
    11,840-23,42
    2,0100-60,29

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 96
    • 98

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 13:01:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo zusammen,

      nach längerer Zeit gibt es wieder Nachrichten und eine Analyse der der Halloren AG:


      Positive Ansätze stabilisieren Kurs der Halloren-Aktie weiter


      Schokolade schreibt Halloren ganz groß

      21. August 2007

      In Ostdeutschland ist sie geschätzt, im Westen kaum bekannt. Die Schokokugel von Halloren, die im Mai ihr Börsendebüt gaben, war schon zu DDR-Zeiten als „Bückware“ beliebt, die für gute Kunden unterm Tresen verwahrt wurde.

      Anleger fanden bislang daran weniger Gefallen, zu sieben Euro ausgegeben, beschloss die Notierung ihren ersten Börsentag bei 7,80 Euro und damit auf ihrem bisherigen Höchstkurs. Von da an ging es talwärts, bei aktuell 6,15 Euro notiert die Aktie nur wenig über ihren Tiefstständen von sechs Euro. Immerhin hat sie seit Ende Juli so etwas wie eine Bodenbildung erfahren, erwies sich die Marke von sechs Euro doch bislang als stabil.

      Sommergeschmack bringt Umsatz

      Dazu beigetragen haben dürfte auch die Tatsache, dass der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé bereits Mitte Juli mitteilte, dass die Auftragseingänge über der Planung lägen und von einem positiven zweiten Quartal auszugehen sei.

      Nach den am Dienstag vorgelegten Geschäftszahlen kann die mit über 200 Jahren älteste Schokoladenfabrik auch erfolgreiche Entwicklungen im ersten Halbjahr vorweisen. So erhöhte sich der Konzernumsatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14,5 Prozent auf 4,84 Millionen Euro erhöhen.

      Vor allem die Halloren-Marke habe sich sehr erfreulich entwickelt, wozu die neuen Sommergeschmacksrichtungen Blutorange-Joghurt, Erdbeer-Minze und Schwarzwälder-Kirsch maßgeblich beigetragen hätten. Der Confiserie-Bereich habe um 29,9 Prozent zugelegt, wohingegen das Geschäftsfeld Chocolaterie nur die Vorjahreswerte erreichte. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um 19 Prozent auf 11,81 Millionen Euro.

      Ertragsseite nicht ganz so positiv

      Nicht ganz so erfreulich entwickelte sich indes die Ertragsseite. Während im ersten Halbjahr das operative Ergebnis (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, Ebitda) gegenüber dem Vorjahr um 62,91 Prozent auf 870.000 Euro stieg, rutschte man dabei aber im zweiten Quartal mit einem Verlust von 110.000 Euro gegenüber dem kleinen Gewinn von 90.000 Euro im Vorjahresvergleichszeitraum ins Minus :cry:.

      Das Betriebsergebnis (vor Zinsen und Steuern, Ebit) war im ersten Halbjahr ausgeglichen, nachdem im ersten Halbjahr 2006 ein Verlust in Höhe von 240.000 Euro zu Buche stand. Da das Unternehmen neue Produktionsanlagen in Betrieb genommen hat, liegt nahe davon auszugehen, dass die Verbesserung des Ebits vor allem dies reflektiert. Mit diesen Kennzahlen liege man im Rahmen der eigenen Erwartungen, so das Unternehmen. Im zweiten Quartal rutschte das Ebit indes von minus 320.000 Euro auf minus 560.000 Euro tiefer ins Minus.

      Das Quartalsergebnis sei von den geplant höheren Personalaufwendungen für Installations- und Inbetriebnahmearbeiten sowie höhere Materialkosten für das Anfahren der Anlagen geprägt gewesen. Zudem sehe man sich wie die gesamte Branche kontinuierlichen Preiserhöhungen bei wichtigen Rohstoffen ausgesetzt. Man stelle sich dieser Herausforderung und werde „die Verschlechterungen im Kostenbereich durch geeignete Maßnahmen kompensieren“. Dabei helfen soll ein deutlich verbesserter Auftragseingang, der gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 um 28,2 Prozent auf 5,0 Millionen Euro gestiegen ist.

      Finanzlage deutlich freundlicher

      Verbessert habe sich auch die Finanzlage des Unternehmens, das zum Zeitpunkt des Börsengangs nur über eine Eigenkapitalquote von elf Prozent verfügte. Durch den erfolgreichen Börsengang habe sich das Eigenkapital um 10,5 Millionen Euro auf nunmehr 13,6 Millionen Euro erhöht, wohingegen die Finanzverbindlichkeiten um 2,8 Millionen Euro im Vergleich zum Ende des 1. Quartals 2007 gesunken seien.

      Insgesamt sind die Ansätze durchaus positiv, auch wenn die Gewinnsituation des Unternehmens noch nicht befriedigen kann. Nach Analystenprognosen ist das Papier mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 17 für das laufende und 10,6 für das kommende Jahr bewertet.

      Damit ist die Aktie deutlich günstiger bewertet als die des renommierten großen Konkurrenten Lindt & Sprüngli mit KGVs von 31,3 bzw. 27,2. Indes gaben die Schweizer am Dienstag für das erste Halbjahr einen Umsatzanstieg von 15,7 Prozent auf 1,14 Milliarden Franken und einen Anstieg des Betriebsergebnisses um 105 Prozent auf 31,7 Millionen Franken sowie eine Erhöhung des Reingewinns auf 23,0 Millionen Franken bekannt. Damit konnte das Unternehmen die Analystenprognosen auf allen Stufen übertreffen. Auch Barry Callebaut sind mit KGVs von 22,2 und 17,2 deutlich höher bewertet.

      Aktiennotierung bleibt vorläufig in der Handelsspanne

      Andererseits muss Halloren die entsprechenden Erträge erst erwirtschaften. Angesichts der immer noch geringen Margen auch der Schweizer erscheint es durchaus möglich, dass Halloren in diese Profitabilitätsdimensionen vorstoßen kann, bedürfte es dazu doch - auf das erste Halbjahr 2007 gerechnet - lediglich eines Ebits von rund 320.000 Euro.

      Halloren setzt für die Zukunft auch auf Listungen bei den Neukunden Aldi und Lidl, die nach Ansicht des Unternehmens spürbar zum Umsatzwachstum beitragen sollen. Ob sich durch die Zusammenarbeit mit den bekannten Preisdrückern jedoch auch die Margen verbessern lassen, muss sich noch zeigen, wobei die Hoffnung besteht, dass durch höhere Absatzmengen auch weitere Skaleneffekte entstehen, die eine Kostendegression bewirken.

      Während Umsatzentwicklung und Finanzlage durchaus positiv sind, wäre wünschenswert, dass auch die Ertragslage Verbesserungszeichen zeigt, damit die für 2007 von Analysten prognostizierten 1,57 Millionen Euro Reingewinn auch tatsächlich eingefahren werden.

      Indes haben einige Anleger in dieser Hinsicht offenbar Hoffnungen. Zumindest legt der Kurs zur Eröffnung am Dienstag um 0,8 Prozent auf 6,20 Euro zu. Damit bleibt die Notierung indes in der kurzfristigen Handelsspanne zwischen sechs und 6,60 Euro. Kann das Unternehmen künftig auch mit verbesserten Ertragszahlen aufwarten, dürfte ein Ausbruch möglich sein. Indes ist dies angesichts der Herausforderungen auf der Rohstoffseite und der auch bei Konkurrenten ohnehin niedrigen Margen sicherlich keine leichte Aufgabe.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
      Text: @mho


      Grüße
      Wertesucher
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 20:02:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.394 von gongolo am 16.07.07 11:09:57DDR? Was ist das? War glaube ich mal ein Zwergstaat in der letzen Hälfte des 20. Jahrhunderts, der pausenlos das Rad neu erfunden hat. Ansonsten probier mal die Sachen. Dann giebts kein Übergewicht.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 11:09:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Diese AG ist nicht sexy.
      DDR und Übergewicht!
      Da geht die Post nicht ab!!!
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 16:32:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      News Deutschland [ mehr ]




      DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG über Plan
      13.07.2007 (15:51)

      Halloren Schokoladenfabrik AG / Sonstiges

      13.07.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Halloren Schokoladenfabrik AG über Plan: - Steigerung der Auftragseingänge erlaubt positiven Ausblick - Inbetriebnahme der neue Produktionshalle und Produktionslinien - Ausbau Halloren Schokoladenmuseum

      Halle/Saale, 13. Juli 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2007 zurückblicken. Obwohl die Umsatz- und Ergebniszwischenmitteilung zum 1. Halbjahr erst für Ende August vorgesehen ist, verlautete heute Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft, dass die Auftragseingänge über der Planung liegen. Somit ist zu erwarten, dass sich nach dem erfolgreichen 1. Quartal 2007 (Umsatz 6,97 Mio. Euro, plus 22,7 % zum Vorjahresquartal; EBITDA 0,98 Mio. Euro, plus 98 % zum Vorjahresquartal) auch das 2. Quartal positiv entwickelt hat.

      Die im Januar zur Internationalen Süßwarenmesse (ISM) in Köln präsentierten Neuheiten wurden vom Handel als auch von den Verbrauchern sehr positiv aufgenommen. Sowohl die neuen Geschmacksrichtungen der Original Halloren Kugeln Erdbeer-Minze und Schwarzwälder Kirsch als auch die Walnuss-Edelmarzipan Pralinés unter der Traditionsmarke Mignon trugen in den letzten Monaten maßgeblich zum Wachstum bei.

      Planmäßig verlief die Inbetriebnahme der neuen Halloren Produktionslinien. Nachdem der Neubau (ca. 3.500 m²) zum 01.04.2007 übergeben wurde, konnten die neuen Produktionsanlagen in kürzester Zeit installiert werden. Halloren kann somit pünktlich Anfang September zu Beginn der Weihnachtssaison mit weiteren Innovationen aufwarten. Hierzu gehört auch die allerneueste Kreation, die 'Zarte Verführung'. Mit Hilfe der neuartigen Frozen-Shell-Technologie werden hauchdünne Pralinentöpfchen gefertigt. Diese werden mit einer von Kennern und Genießern geschätzten Trüffelcanache gefüllt und aufwändig dekoriert. Mittels dieser innovativen Technologie fertigt Halloren als erstes deutsches Unternehmen allerfeinste Pralinen. 'Hochwertige Premiumprodukte, im speziellen Confiseriewaren, liegen im Trend und werden auch zukünftig maßgeblich zu unserem Wachstum beitragen. Durch zukunftsgerichtete und modernste Produktionsanlagen sind wir kompetenter Partner für den nationalen und internationalen Lebensmittelhandel', so Klaus Lellé.

      Die Bauarbeiten für den Ausbau des Schokoladenmuseums gehen ebenfalls zügig voran, sodass die offizielle Einweihung am 12.09.2007 durch den Außenminister a.D. Hans Dietrich Genscher terminiert wurde. Das Schokoladenmuseum wird um 570 m² auf über 750 m² erweitert. Der Besucher wird multimedial auf dem Weg der Kakaobohne von Südamerika aus mit dem Schiff bis in die Halloren Schokoladenfabrik begleitet. Neben neuen Exponaten in Schokolade wird es einen Showgang geben. Hier kann der interessierte Besucher die Produktion von Trüffeln und Pralinen live mitverfolgen. Ein besonderes Highligt wird das 'Halloren Pralineum'. 'Unser neu geschaffenes 'Pralineum' ist ein gläserner Produktionsraum als Museum im Museum und damit einzigartig' verrät Klaus Lellé.

      Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.

      Halloren Schokoladenfabrik AG DGAP 13.07.2007
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 22:08:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Halloren Schokoladenfabrik AG: Greenshoe-Option vollständig ausgeübt

      Halloren Schokoladenfabrik AG / Sonstiges

      06.06.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Halle / Saale, 6. Juni 2007 - Im Rahmen des Börsengangs der Halloren Schokoladenfabrik AG hat die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) heute die ihr eingeräumte Option, bis zu 335.000 Aktien zum Platzierungspreis von 7,00 Euro aus dem Besitz der Altaktionäre zu erwerben (sog. Greenshoe-Option), vollständig ausgeübt. Durch die Ausübung der Greenshoe-Option beläuft sich der Freefloat auf nunmehr rund 48,6 % des Grundkapitals der Halloren Schokoladenfabrik AG. Das Emissionsvolumen beträgt damit insgesamt 2.235.000 Aktien, was einem Platzierungsvolumen von rund 15,6 Mio. Euro entspricht. Mit der Ausübung der Greenshoe-Option endet der Stabilisierungszeitraum. Während des Stabilisierungszeitraums wurden keine Stabilisierungsmaßnahmen durch die LBBW durchgeführt.

      Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.

      Kontakt: Andreas Stuhl Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-101 E-Mail: aktie@halloren.de

      Linh Chung Haubrok Investor Relations GmbH Tel: 089/461347-11 E-Mail: l.chung@haubrok.de

      Disclaimer: Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie in Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U.S. persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen Ausgabe erhältlich.



      DGAP 06.06.2007

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de www: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +3,95 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 10:28:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG steigert deutlich Umsatz und
      Ertrag im 1. Quartal 2007
      Halloren Schokoladenfabrik AG / Quartalsergebnis

      31.05.2007


      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
      EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Halloren Schokoladenfabrik AG steigert deutlich Umsatz und Ertrag im 1. Quartal 2007

      Halle / Saale, 31. Mai 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, startete erfolgreich in das Geschäftsjahr 2007. So konnten im 1. Quartal sowohl Umsatz als auch Ertrag deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 22,7 % von 5,68 Mio. Euro auf 6,97 Mio. Euro, während die Gesamtleistung um 19,4 % auf 7,44 Mio. Euro stieg (Q1/2006: 6,23 Mio. Euro). Die positive Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten 2007 zeigt sich auch auf der Ertragsseite. Mit 0,98 Mio. Euro konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr (0,44 Mio. Euro) mehr als verdoppelt werden. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde deutlich verbessert. Nach 0,08 Mio. Euro im Vorjahr stieg dieses Ergebnis im 1. Quartal 2007 auf 0,57 Mio. Euro.

      Sehr erfreulich entwickelte sich der Umsatz im Geschäftsbereich 'Halloren Marke', insbesondere die Halloren Kugeln erzielten einen Zuwachs von knapp 23 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Hierzu trug im Wesentlichen die Sortimentserweiterung bei. Die größte Umsatzsteigerung wurde im Confiserie-Bereich erzielt. Vor allem durch neue Listungen im Bereich Pralinen / Trüffel und Mozart Kugeln konnten die Umsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 nahezu verdoppelt werden. Auch das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte eine zweistellige Zuwachsrate.

      'Das 1. Quartal 2007 verlief sehr positiv und lag sowohl bei Umsatz als auch Ertrag über unseren Erwartungen. Für das Gesamtjahr planen wir, unseren Wachstumstrend der vergangenen Jahre fortzusetzen und erneut stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen. Dazu beitragen soll zum einen der Ausbau unserer Vertriebsaktivitäten in den alten Bundesländern im Geschäftsbereich 'Halloren Marke'. Zum anderen erwarten wir durch unsere neue Fertigungstechnologie für den attraktiven Confiserie-Bereich ebenfalls entsprechende Wachstumsimpulse', so Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. 'Dank der finanziellen Mittel aus unserem erfolgreichen Börsengang befinden wir uns auch in der Lage, geeignete Marken und Unternehmen gezielt hinzukaufen zu können.'

      Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.

      Kontakt: Andreas Stuhl Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-101 E-Mail: aktie@halloren.de

      Linh Chung Haubrok Investor Relations GmbH Tel: 089/461347-11 E-Mail: l.chung@haubrok.de

      Disclaimer: Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie in Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U.S. persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen Ausgabe erhältlich.

      DGAP 31.05.2007 Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de www: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.

      http://www.ad-hoc-news.de/CorporateNews/de/11924257/DGAP-New…


      Hab mir mal einen kleinen Schokokugelanteil in Depot gelegt.
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 21:18:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nun wieder bei 7,10 €, die Kurspflege ist wohl eingestellt worden.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 12:37:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.299.599 von Kartenhai am 14.05.07 12:33:39ROUNDUP/IPO: Halloren optimistisch für 2007 - Ziel: 'bekannter werden'

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vor dem Börsengang stehende Halloren Schokoladenfabrik aus Halle an der Saale blickt optimistisch auf das laufende Jahr. Die Ergebnisentwicklung habe sich in den ersten drei Monaten positiv entwickelt, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé am Mittwoch in Frankfurt bei der Vorstellung der Pläne für den am 11. Mai geplanten Börsengang. 'Man wird positiv überrascht sein, dass Planzahlen erfüllt oder sogar übererfüllt sein werden', sagte er mit Hinweis auf die in Kürze anstehenden Geschäftszahlen für das erste Quartal. Im August will Halloren eine neue Produktionshalle einweihen. Zudem sind Akquisitionen geplant.

      Die nach eigenen Angaben älteste Schokoladenfabrik will mit Hilfe des Börsengangs auch den Bekanntheitsgrad erhöhen. Etwa 94 Prozent der Menschen in Ostdeutschland kennen laut Lellé die Praline 'Halloren Kugel' - im Westen sind es ein Viertel der Bevölkerung. Mittlerweile halte die Schokokugel und andere Produkte auch zunehmend in Supermärkten in den alten Bundesländern Einzug. So gibt es die Süßigkeiten etwa bei Real, Marktkauf und Kaufland sowie teils auch bei Edeka und Rewe. Auch bei den Discountern Aldi und Lidl steht Halloren-Schokolade seit 2007 im Regal. Rewe und Plus verkaufen von dem Unternehmen produzierte Mozartkugeln.

      CONFISERIE-BEREICH ALS WACHSTUMSTREIBER

      Lellé zufolge ist der Confiserie-Bereich mit der Herstellung von Pralinen, Trüffel und Marzipan-Kreationen der Wachstumstreiber der Branche. Discounter versuchten zunehmend, sich mit eigenen Marken für Premium-Schokolade zu profilieren. 'Und da wächst Halloren mit hinein', sagte Lellé. Der Umsatzanteil an Handelsmarken soll sich von bisher 10 Prozent jedoch nicht auf mehr als 25 Prozent ausweiten. 'Das ist wenig , aber für uns gesünder', sagte der Unternehmenschef. Anderenfalls würden kleine Unternehmen schnell austausch- oder erpressbar.

      Bei dem Börsengang in der kommenden Woche will Halloren bis zu knapp 20 Millionen Euro einsammeln. Von diesem Mittwoch an können die Aktien gezeichnet werden, für 6,50 bis 8,50 Euro an. Die Notierung erfolgt im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Angebot von 2.235.000 Aktien setzt sich zusammen aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 1.500.000 Aktien und 735.000 Stücken aus dem Eigentum der Altgesellschafter. Das Unternehmen verzeichnete 2006 einen Umsatz von 25,86 (Vorjahr:23,96) Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 1,59 Millionen auf 1,64 Millionen Euro./sc/mur/he

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 12:33:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jetzt bei 7,80, plus 4,7%! :eek:

      Da bin ich auf die Q1-Zahlen aber mal gespannt. Der Gewinn des letzten Jahres resultierte ja fast nur aus Sondererträgen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 10:14:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hmmm, komische Aktie. Mal beobachten. Ich steh ja auf Süßes:cool: und premium Produkte:D
      • 1
      • 96
      • 98
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,09
      -9,28
      +1,32
      -0,32
      +1,03
      0,00
      -0,13
      +11,43
      -3,12
      -1,52

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      198
      111
      60
      47
      41
      40
      35
      29
      28
      28
      Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger?