Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 97)
eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
neuester Beitrag 30.12.23 10:46:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.260.311 von Wertesucher am 10.05.07 22:29:30Erster Kurs auf Xetra 7,10 €, nicht unbedingt überraschend, denn üblicherweise wir in den ersten Tagen aktive Kurspflege betrieben. Meine Prognose: Die gehen den selben Weg wie das ebenfalls unverschämt teure IPO von Magix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.258.267 von Kartenhai am 10.05.07 20:30:33Hallo zusammen,
die Überraschung und die Erinnerung hatte ich auch; denn sogar "Der Aktionär" war in seiner "Empfehlung" ja eher skeptisch:
Halloren Schokoladenfabrik bis 7 Euro zeichnen
09.05.2007
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten spekulativen Anlegern die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik (ISIN DE000A0LR5T0 / WKN A0LR5T) bis 7 Euro zu zeichnen.
Wie die Experten berichten würden, werde die Schokoladenfabrik bis zu 2,2 Mio. Aktien platzieren, davon 1,5 Mio. Euro aus einer Kapitalerhöhung. Die Preisspanne belaufe sich auf 6,50 Euro bis
8,50 Euro. Die Erstnotiz solle am 11. Mai sein.
Zwar sei das 2006er-KGV mit 30 sehr hoch, allerdings würden die Experten in den kommenden Jahren eine sehr dynamische Gewinnentwicklung erwarten. Während im vergangenen Geschäftsjahr
28 Mio. Euro erlöst worden seien, seien 2009 deutlich über 40 Mio. Euro zu erwarten. Nach Meinung der Experten dürfte sich der Überschuss auf mehr als 2 Mio. Euro verdoppeln.
Die Halloren Schokoladenfabrik-Aktie können spekulativ orientierte Anleger bis 7 Euro zeichnen, so die Experten von "Der Aktionär". (Ausgabe 20) (09.05.2007/ac/a/n)
Einmal müssen wir noch schlafen, dann werden wir sehen, wie es der Markt sieht.
Grüße
Wertesucher
die Überraschung und die Erinnerung hatte ich auch; denn sogar "Der Aktionär" war in seiner "Empfehlung" ja eher skeptisch:
Halloren Schokoladenfabrik bis 7 Euro zeichnen
09.05.2007
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten spekulativen Anlegern die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik (ISIN DE000A0LR5T0 / WKN A0LR5T) bis 7 Euro zu zeichnen.
Wie die Experten berichten würden, werde die Schokoladenfabrik bis zu 2,2 Mio. Aktien platzieren, davon 1,5 Mio. Euro aus einer Kapitalerhöhung. Die Preisspanne belaufe sich auf 6,50 Euro bis
8,50 Euro. Die Erstnotiz solle am 11. Mai sein.
Zwar sei das 2006er-KGV mit 30 sehr hoch, allerdings würden die Experten in den kommenden Jahren eine sehr dynamische Gewinnentwicklung erwarten. Während im vergangenen Geschäftsjahr
28 Mio. Euro erlöst worden seien, seien 2009 deutlich über 40 Mio. Euro zu erwarten. Nach Meinung der Experten dürfte sich der Überschuss auf mehr als 2 Mio. Euro verdoppeln.
Die Halloren Schokoladenfabrik-Aktie können spekulativ orientierte Anleger bis 7 Euro zeichnen, so die Experten von "Der Aktionär". (Ausgabe 20) (09.05.2007/ac/a/n)
Einmal müssen wir noch schlafen, dann werden wir sehen, wie es der Markt sieht.
Grüße
Wertesucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.253.662 von leomann am 10.05.07 16:35:42Ich bin total platt, daß die das Teil für 7,00 inkl. Greenshoe plazieren konnten. Das ist ja fast so wie anno 2000.
80% der von Privatanlegern gezeichneten Aktien wurden zugeteilt, das sind folglich (26,9% von 2.235.000 Aktien) gut 600.000 Aktien ! Normalerweise nicht wirklich ein gutes Zeichen ... . Wo's was zu holen gibt, da bleiben die Instis meist unter sich und der Privatanleger guckt in die Röhre ! Viel Potential nach oben gebe ich der Aktie daher erstmal nicht.
ADE: DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG (deutsch)
Halloren Schokoladenfabrik legt Ausgabepreis auf 7,00 Euro fest
Halloren Schokoladenfabrik AG / Börsengang
10.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Halle / Saale, 10. Mai 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG,
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, hat den Ausgabepreis auf 7,00 Euro
je Aktie festgelegt. Die Erstnotiz der Halloren-Aktien erfolgt am morgigen
Freitag, 11. Mai 2007. Der Börsengang wurde von der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) begleitet.
Im Rahmen des Börsengangs wurden insgesamt 2.235.000 Aktien angeboten.
Davon stammte der überwiegende Teil mit 1.500.000 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung. Weitere 400.000 Aktien wurden umplatziert. Die
Mehrzuteilungsoption umfasste 335.000 Aktien. Das gesamte Emissionsvolumen
inklusive der voll platzierten Mehrzuteilungsoption beträgt rund 15,6 Mio.
Euro. Der Gesellschaft fließt aus der Kapitalerhöhung somit ein
Nettoemissionserlös von rund 9,3 Mio. Euro zu. Der Streubesitz beträgt vor
Ausübung der Greenshoe-Option rund 41%.
Die Emission stieß auf eine hohe Nachfrage. Zeichnungen von Privatanlegern
wurden einheitlich mit 80% bedient. Der Anteil der an Privatanleger
zugeteilten Aktien liegt insgesamt bei rund 26,9%. Bei der Platzierung der
Aktien an Privatanleger wurden die 'Grundsätze für die Zuteilung von
Aktienemissionen an Privatanleger' beachtet. An die Gläubiger der Anleihe
der Halloren Schokoladenfabrik AG wurden im Rahmen der bevorrechtigten
Zuteilung insgesamt 77.010 Aktien bzw. rund 3,4% der platzierten Aktien
zugeteilt. Zeichnungen im Rahmen der bevorrechtigten Zuteilung wurden voll
berücksichtigt.
'Nach dem erfolgreichen Börsengang verfügen wir nun über den finanziellen
Spielraum, um unsere geplante Strategie zu realisieren. Mit der gestärkten
Kapitalbasis wollen wir unser weiteres Wachstum vor allem in den alten
Bundesländern finanzieren', erklärte Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der
Gesellschaft. 'Außerdem beabsichtigen wir, unser Marken- und
Produktportfolio durch gezielte Zukäufe geeigneter Unternehmen zu
ergänzen.'
Über Halloren:
Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20.
Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die
eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller
hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg
ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren
jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei
Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie'
derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100
Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren
Kugeln.
Kontakt:
Klaus Lellé
Halloren Schokoladenfabrik AG
Tel: 0345/5642-101
E-Mail: aktie@halloren.de
Linh Chung
Haubrok Investor Relations GmbH
Tel: 089/461347-11
E-Mail: l.chung@haubrok.de
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der
Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den
Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie in Regulation S des
US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung
(der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U.S. persons
angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von
der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind
nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb
Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland
erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der
Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de
sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen
Ausgabe erhältlich.
DGAP 10.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG
Delitzscher Strasse 70
06112 Halle Deutschland
Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0
Fax: +49 (0)345 / 56 42-282
E-mail: info@halloren.de
www: http://www.halloren.de
ISIN: DE000A0B1U36
WKN: A0B1U3
Indizes:
Börsen: Entry Standard in Frankfurt
Notierung vorgesehen / designated to be listed
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Halloren Schokoladenfabrik AG,,,,DE000A0B1U36]
2007-05-10 12:45:10
2N|COL DGA|||
äklinischen/klinischen Studien und
CMC-Entwicklung bis zur Erteilun
Halloren Schokoladenfabrik legt Ausgabepreis auf 7,00 Euro fest
Halloren Schokoladenfabrik AG / Börsengang
10.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Halle / Saale, 10. Mai 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG,
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, hat den Ausgabepreis auf 7,00 Euro
je Aktie festgelegt. Die Erstnotiz der Halloren-Aktien erfolgt am morgigen
Freitag, 11. Mai 2007. Der Börsengang wurde von der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) begleitet.
Im Rahmen des Börsengangs wurden insgesamt 2.235.000 Aktien angeboten.
Davon stammte der überwiegende Teil mit 1.500.000 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung. Weitere 400.000 Aktien wurden umplatziert. Die
Mehrzuteilungsoption umfasste 335.000 Aktien. Das gesamte Emissionsvolumen
inklusive der voll platzierten Mehrzuteilungsoption beträgt rund 15,6 Mio.
Euro. Der Gesellschaft fließt aus der Kapitalerhöhung somit ein
Nettoemissionserlös von rund 9,3 Mio. Euro zu. Der Streubesitz beträgt vor
Ausübung der Greenshoe-Option rund 41%.
Die Emission stieß auf eine hohe Nachfrage. Zeichnungen von Privatanlegern
wurden einheitlich mit 80% bedient. Der Anteil der an Privatanleger
zugeteilten Aktien liegt insgesamt bei rund 26,9%. Bei der Platzierung der
Aktien an Privatanleger wurden die 'Grundsätze für die Zuteilung von
Aktienemissionen an Privatanleger' beachtet. An die Gläubiger der Anleihe
der Halloren Schokoladenfabrik AG wurden im Rahmen der bevorrechtigten
Zuteilung insgesamt 77.010 Aktien bzw. rund 3,4% der platzierten Aktien
zugeteilt. Zeichnungen im Rahmen der bevorrechtigten Zuteilung wurden voll
berücksichtigt.
'Nach dem erfolgreichen Börsengang verfügen wir nun über den finanziellen
Spielraum, um unsere geplante Strategie zu realisieren. Mit der gestärkten
Kapitalbasis wollen wir unser weiteres Wachstum vor allem in den alten
Bundesländern finanzieren', erklärte Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der
Gesellschaft. 'Außerdem beabsichtigen wir, unser Marken- und
Produktportfolio durch gezielte Zukäufe geeigneter Unternehmen zu
ergänzen.'
Über Halloren:
Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20.
Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die
eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller
hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg
ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren
jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei
Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie'
derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100
Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren
Kugeln.
Kontakt:
Klaus Lellé
Halloren Schokoladenfabrik AG
Tel: 0345/5642-101
E-Mail: aktie@halloren.de
Linh Chung
Haubrok Investor Relations GmbH
Tel: 089/461347-11
E-Mail: l.chung@haubrok.de
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der
Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den
Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie in Regulation S des
US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung
(der 'Securities Act') definiert) oder für Rechnung von U.S. persons
angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von
der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind
nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb
Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland
erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der
Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de
sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen
Ausgabe erhältlich.
DGAP 10.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG
Delitzscher Strasse 70
06112 Halle Deutschland
Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0
Fax: +49 (0)345 / 56 42-282
E-mail: info@halloren.de
www: http://www.halloren.de
ISIN: DE000A0B1U36
WKN: A0B1U3
Indizes:
Börsen: Entry Standard in Frankfurt
Notierung vorgesehen / designated to be listed
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Halloren Schokoladenfabrik AG,,,,DE000A0B1U36]
2007-05-10 12:45:10
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äklinischen/klinischen Studien und
CMC-Entwicklung bis zur Erteilun
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.229.826 von Wertesucher am 09.05.07 13:14:38Hallo Wertesucher !
Vielen Dank für Deine Infos ; vielleicht erhalten Aktionäre auf Wunsch eine "Natural-Dividende" ?
Dem Unternehmen fehlt auch noch ein "Freundeskreis" wie bei dem bekannten schwäbischen Unternehmen Ritter Sport Gmbh & Co. KG !
Vielen Dank für Deine Infos ; vielleicht erhalten Aktionäre auf Wunsch eine "Natural-Dividende" ?
Dem Unternehmen fehlt auch noch ein "Freundeskreis" wie bei dem bekannten schwäbischen Unternehmen Ritter Sport Gmbh & Co. KG !
Hallo finanzrastelli,
die klassischen Halloren-Kugeln "Sahne-Cacao" bestehen nach der Homepage www.halloren.de aus "feinster Sahnecreme", die "mit aromatischer Cacaocreme komponiert" und "von zarter Schokolade" umhüllt ist.
Auf einem Besuch auf dem Hallenser Weihnachtsmarkt habe ich im letzten Jahr als Wessi einige Packungen - auch als Geschenk - gekauft. Nach dem kleinen Test muss ich feststellen, dass diese Ostspezialität nicht jedem schmeckt. Aber das gilt ja auch für andere Genussmittel, wie uns die Zigarettenwerbung verkündet, und muss nicht unbedingt ein großer Nachteil sein.
Viel Freude beim nicht-alkoholischen Geschmackstest wünscht
Wertesucher
Nachtrag: Inzwischen gibt es auch alkoholische Varianten, über die ebenfalls die Homepage des Unternehmens informiert.
die klassischen Halloren-Kugeln "Sahne-Cacao" bestehen nach der Homepage www.halloren.de aus "feinster Sahnecreme", die "mit aromatischer Cacaocreme komponiert" und "von zarter Schokolade" umhüllt ist.
Auf einem Besuch auf dem Hallenser Weihnachtsmarkt habe ich im letzten Jahr als Wessi einige Packungen - auch als Geschenk - gekauft. Nach dem kleinen Test muss ich feststellen, dass diese Ostspezialität nicht jedem schmeckt. Aber das gilt ja auch für andere Genussmittel, wie uns die Zigarettenwerbung verkündet, und muss nicht unbedingt ein großer Nachteil sein.
Viel Freude beim nicht-alkoholischen Geschmackstest wünscht
Wertesucher
Nachtrag: Inzwischen gibt es auch alkoholische Varianten, über die ebenfalls die Homepage des Unternehmens informiert.
Grüß Gott !
ich habe bislang nur von den Halloren-Kugeln gehört, sie aber noch nie selbst probiert; handelt es sich dabei um Rum-Kugeln ?
Wer weiß mehr ?
ich habe bislang nur von den Halloren-Kugeln gehört, sie aber noch nie selbst probiert; handelt es sich dabei um Rum-Kugeln ?
Wer weiß mehr ?
Hallo zusammen,
Performaxx gibt, wie ich meine, eine gute IPO-Empfehlung:
Halloren Schokoladenfabrik am unteren Ende zeichnen
08.05.2007
Performaxx-Anlegerbrief
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik (ISIN DE000A0LR5T0 / WKN A0LR5T) nur am unteren Ende zu zeichnen oder bis 6,50 Euro zu kaufen.
Halloren verfüge selbst am unteren Ende der Preisspanne bei 6,50 Euro - mehr werde es höchstwahrscheinlich ohnehin nicht werden - über ein KGV 2007 von fast 20. Das sei für einen Small Cap zu viel - erst recht, wenn das Sentiment, so wie aktuell, für Small Caps weiterhin angeschlagen sei. Der Börsengang werde nach Einschätzung der Experten schwierig werden. Anleger sollten die Schokolade essen, aber nicht in Schokolade investieren.
Eine Zeichnung erscheint bei der Aktie der Halloren Schokoladenfabrik nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" nicht aussichtsreich. (Ausgabe 18 vom 04.05.2007) (08.05.2007/ac/a/n)
Da kann man eigentlich nur mit Spannung und Halloren abwarten, wie sich der Börsengang und der Kursverlauf entwickeln werden.
Grüße
Wertesucher
Performaxx gibt, wie ich meine, eine gute IPO-Empfehlung:
Halloren Schokoladenfabrik am unteren Ende zeichnen
08.05.2007
Performaxx-Anlegerbrief
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik (ISIN DE000A0LR5T0 / WKN A0LR5T) nur am unteren Ende zu zeichnen oder bis 6,50 Euro zu kaufen.
Halloren verfüge selbst am unteren Ende der Preisspanne bei 6,50 Euro - mehr werde es höchstwahrscheinlich ohnehin nicht werden - über ein KGV 2007 von fast 20. Das sei für einen Small Cap zu viel - erst recht, wenn das Sentiment, so wie aktuell, für Small Caps weiterhin angeschlagen sei. Der Börsengang werde nach Einschätzung der Experten schwierig werden. Anleger sollten die Schokolade essen, aber nicht in Schokolade investieren.
Eine Zeichnung erscheint bei der Aktie der Halloren Schokoladenfabrik nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" nicht aussichtsreich. (Ausgabe 18 vom 04.05.2007) (08.05.2007/ac/a/n)
Da kann man eigentlich nur mit Spannung und Halloren abwarten, wie sich der Börsengang und der Kursverlauf entwickeln werden.
Grüße
Wertesucher
Halloren Schokoladenfabrik zeichnen
Nachrichten zu Neuemissionen aus München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik (ISIN DE000A0LR5T0/ WKN A0LR5T) zu zeichnen.
Die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands stehe in Halle. Die Kultmarke Halloren zähle zu den wenigen Ostprodukten, die die Wende überlebt hätten. Klaus Lellé, Vorstandschef der Halloren Schokoladenfabrik, setze auf höherpreisige Nischenprodukte wie Hallore-Kugeln sowie auf Lizenzprodukte (Feinkost Käfer). Ferner beliefere das in Halle ansässige Unternehmen Rewe oder Aldi mit preiswerten Waren. Lellé habe, wegen großer Nachfrage nach den mehr als 100 Schokoprodukten, unlängst 6,9 Mio. Euro in eine gläserne Fabrik investiert, die die jährliche Produktionskapazität auf 1.500 Tonnen jährlich erhöhe.
Ziel sei es, mehr Wachstum im Westen Deutschlands zu erreichen. Bislang würden 75 Prozent der Umsätze aus dem Osten stammen. Mit dem frischen Geld wolle man Anbieter oder Marken zukaufen und eine Anleihe tilgen. Zugleich solle durch den Börsengang die Marke Halloren bekannter werden.
Wie die Experten berichten würden, laufe das Projekt West bislang erfolgreich. Seit dem Jahr 1997 habe sich der Umsatz auf 26 Mio. Euro verdoppelt. Analysten würden bis 2009 einen Umsatzzuwachs auf 43 Mio. Euro erwarten. Bis dahin solle sich der Gewinn sogar auf 2,1 Mio. Euro verdoppeln.
Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" sollten Anleger die Halloren-Aktie nur am unteren Ende der Zeichnungsspanne ordern. (Ausgabe 19)
(03.05.2007/ac/a/n)
Nachrichten zu Neuemissionen aus München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik (ISIN DE000A0LR5T0/ WKN A0LR5T) zu zeichnen.
Die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands stehe in Halle. Die Kultmarke Halloren zähle zu den wenigen Ostprodukten, die die Wende überlebt hätten. Klaus Lellé, Vorstandschef der Halloren Schokoladenfabrik, setze auf höherpreisige Nischenprodukte wie Hallore-Kugeln sowie auf Lizenzprodukte (Feinkost Käfer). Ferner beliefere das in Halle ansässige Unternehmen Rewe oder Aldi mit preiswerten Waren. Lellé habe, wegen großer Nachfrage nach den mehr als 100 Schokoprodukten, unlängst 6,9 Mio. Euro in eine gläserne Fabrik investiert, die die jährliche Produktionskapazität auf 1.500 Tonnen jährlich erhöhe.
Ziel sei es, mehr Wachstum im Westen Deutschlands zu erreichen. Bislang würden 75 Prozent der Umsätze aus dem Osten stammen. Mit dem frischen Geld wolle man Anbieter oder Marken zukaufen und eine Anleihe tilgen. Zugleich solle durch den Börsengang die Marke Halloren bekannter werden.
Wie die Experten berichten würden, laufe das Projekt West bislang erfolgreich. Seit dem Jahr 1997 habe sich der Umsatz auf 26 Mio. Euro verdoppelt. Analysten würden bis 2009 einen Umsatzzuwachs auf 43 Mio. Euro erwarten. Bis dahin solle sich der Gewinn sogar auf 2,1 Mio. Euro verdoppeln.
Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" sollten Anleger die Halloren-Aktie nur am unteren Ende der Zeichnungsspanne ordern. (Ausgabe 19)
(03.05.2007/ac/a/n)