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    Wacker - die langfristige Erfolgsstory im MDAX! (Seite 73)

    eröffnet am 14.05.07 13:41:06 von
    neuester Beitrag 25.04.24 10:52:59 von
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      schrieb am 14.03.13 07:53:09
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      So, mal schauen, was der Markt daraus macht:


      EANS-News Polysiliciumpreise und stabiles Chemiegeschäft bestimmen die Erwartungen von WACKER für das Geschäftsjahr 2013
      Autor: dpa-AFX
      | 14.03.2013, 07:15 | 84 Aufrufe | 0 | druckversion

      EANS-News: Polysiliciumpreise und stabiles Chemiegeschäft bestimmen die Erwartungen von WACKER für das Geschäftsjahr 2013

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der

      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Utl.: - Umsatz im Geschäftsjahr 2012 mit 4,63 Mrd. EUR um knapp 6 Prozent unter

      Vorjahr, EBITDA erreicht 787 Mio. EUR

      - Im Gesamtjahr 2013 peilt WACKER einen Konzernumsatz auf dem Niveau des

      Vorjahres an

      - Im Chemiegeschäft werden Umsatz und Ertrag im laufenden Jahr voraussichtlich

      weiter wachsen

      - Konzern-EBITDA des Jahres 2013 wird wegen niedrigerer Polysiliciumpreise unter

      Vorjahr erwartet

      - Investitionen werden nach dem Rekordwert des Jahres 2012 von 1,1 Mrd. EUR im

      laufenden Jahr bei knapp 600 Mio. EUR liegen

      Geschäftszahlen/Bilanz

      München (euro adhoc) - 14. März 2013 - Die Wacker Chemie AG hat das

      Geschäftsjahr 2012 wie bereits gemeldet mit niedrigeren Umsatz- und

      Ertragswerten abgeschlossen. Wie der Münchner Chemiekonzern bei der Vorlage

      seines Geschäftsberichts heute bekannt gab, fiel der Konzernumsatz mit 4,63 Mrd.

      EUR (Vj. 4,91 Mrd. EUR) um knapp 6 Prozent niedriger aus als vor einem Jahr.

      Ausschlaggebend für diesen Rückgang waren niedrigere Preise für Solarsilicium

      und Halbleiterwafer. Insgesamt haben Preiseffekte den Konzernumsatz des

      vergangenen Jahres um rund 700 Mio. EUR oder mehr als 14 Prozent gemindert. Das

      Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im

      Geschäftsjahr 2012 auf 787 Mio. EUR (Vj. 1,1 Mrd. EUR). Damit errechnet sich

      eine EBITDA-Marge von 17,0 (Vj. 22,5) Prozent. Vor allem die Überkapazitäten in

      der Solarindustrie sind der Grund dafür, dass das EBITDA im Jahresvergleich um

      29 Prozent zurückgegangen ist. Die Preise für Solarsilicium haben sich innerhalb

      eines Jahres halbiert. Dagegen konnten die Chemiebereiche von WACKER vor allem

      wegen der stark wachsenden Nachfrage nach Polymerprodukten ihr EBITDA gegenüber

      dem Vorjahr um rund 15 Prozent steigern. Unter dem Strich hat WACKER das

      Geschäftsjahr 2012 mit einem Konzernergebnis von 107 (Vj. 356) Mio. EUR

      abgeschlossen. Das sind 249 Mio. EUR weniger als vor einem Jahr.

      In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres entwickeln sich die

      Chemiebereiche anhaltend solide. Hier verzeichnet der Konzern im Rahmen der

      üblichen Saisonalität des Geschäfts in den Wintermonaten eine zufriedenstellende

      Nachfrage. Bei Polysilicium setzt WACKER gegenwärtig deutlich höhere Mengen ab

      als erwartet. Die Preise sind derzeit stabil auf einem niedrigen Niveau. Im

      Geschäft von Siltronic zeichnet sich noch keine grundlegende Trendwende ab. Die

      Nachfrage nach Halbleiterwafern ist weiterhin gering und die Preise sind

      niedrig. Insgesamt wird WACKER im 1. Quartal 2013 voraussichtlich den Umsatz des

      Vorquartals übertreffen, den Wert des 1. Quartals 2012 aber nicht erreichen,

      weil damals die Preise für Polysilicium noch fast doppelt so hoch waren wie

      heute.

      Im Gesamtjahr 2013 erwartet WACKER einen Konzernumsatz in der Größenordnung des

      Vorjahres. Das setzt voraus, dass es zu keinen wesentlichen Handelsbarrieren in

      der Solarindustrie kommt und die Nachfrage im Halbleitergeschäft in der zweiten

      Jahreshälfte anzieht. Die Absatzmengen sollen in allen Geschäftsbereichen weiter

      wachsen. Umsatz und EBITDA der Chemiebereiche werden höher erwartet als im Jahr

      2012. Gleichzeitig werden die Preise für Halbleiterwafer voraussichtlich im

      Durchschnitt niedriger ausfallen als im Vorjahr. Unter der Annahme, dass die

      Preise für Polysilicium auf dem Niveau des 4. Quartals 2012 bleiben, wird das

      Konzern-EBITDA im Jahr 2013 unter dem Wert des Vorjahres erwartet.

      '2013 wird aus heutiger Sicht kein einfaches Jahr für WACKER', sagte Konzernchef

      Rudolf Staudigl am Donnerstag in München. 'Der Halbleitermarkt bewegt sich

      zunächst seitwärts. Die Preise für Polysilicium sind niedrig, haben aber den

      Boden erreicht. Der Bedarf unserer Solarkunden hat jedoch deutlich zugenommen.

      Die Auslastung unserer Polysiliciumproduktion geht stark nach oben. Wenn sich

      dieser Trend fortsetzt, dann eröffnet das Chancen für höhere Preise. Das gut

      laufende Chemiegeschäft ist weiterhin ein wichtiger Stabilitätsfaktor für den

      Konzern.'

      Investitionen

      Die Investitionen des Konzerns sind im Geschäftsjahr 2012 gestiegen. Sie

      erhöhten sich um knapp 12 Prozent auf 1,1 Mrd. EUR (Vj. 981 Mio. EUR). Das ist

      der bislang höchste Wert in der Geschichte des Unternehmens. Die Mittel gingen

      vor allem in den weiteren Ausbau der Kapazitäten für polykristallines

      Reinstsilicium.

      Die neue Polysiliciumproduktion am Standort Nünchritz hat im 2. Quartal 2012

      ihre volle Kapazität erreicht. Sie liegt bei 15.000 Tonnen pro Jahr. Der Bau des

      neuen Polysiliciumstandorts Charleston im US-Bundesstaat Tennessee hat im

      vergangenen Jahr gute Fortschritte gemacht. Eine ganze Reihe von Gebäuden steht

      bereits oder befindet sich in der Fertigstellung. Angesichts der momentanen

      Überkapazitäten bei Polysilicium hat WACKER im Herbst vergangenen Jahres

      entschieden, das Tempo bei diesem Projekt etwas herauszunehmen. Der

      Produktionsstart in Charleston ist jetzt für Mitte des Jahres 2015 geplant. Der

      Chemiekonzern passt auf diese Weise den Kapazitätsaufbau der Marktnachfrage an

      und entlastet gleichzeitig seinen Cashflow im laufenden Jahr um einen

      dreistelligen Millionenbetrag. Durch den längeren Zeitverlauf wird sich

      voraussichtlich die Investitionssumme um etwa 10 Prozent auf rund 2 Mrd.

      US-Dollar erhöhen. Gleichzeitig steigt die Gesamtkapazität der Anlage um

      mindestens zehn Prozent auf mehr als 20.000 Jahrestonnen. WACKER nutzt die

      zusätzliche Zeit, um die Produktionsanlagen zu optimieren, die

      Herstellungsprozesse weiter zu verbessern und dadurch höhere Ausbeuten zu

      erzielen.

      Auch die Kapazitäten für Dispersionen und Polyvinylacetatfestharze in Asien und

      in den USA werden gegenwärtig ausgebaut. Am chinesischen Standort Nanjing

      errichtet der Chemiekonzern zwei neue Produktionsanlagen. Die bestehenden

      Kapazitäten für Dispersionen werden um einen neuen Reaktor mit einer

      Jahresleistung von 60.000 Tonnen erweitert. Die Anlage soll Mitte dieses Jahres

      in Betrieb gehen. Außerdem baut WACKER in Nanjing eine neue Anlage zur

      Herstellung von Polyvinylacetat-Festharzen. Die Jahreskapazität liegt bei 20.000

      Tonnen. Die Inbetriebnahme ist gegen Ende dieses Jahres geplant. Am

      südkoreanischen Produktionsstandort Ulsan hat WACKER Anfang Februar einen neuen

      Dispersionsreaktor mit einer Jahreskapazität von 40.000 Tonnen in Betrieb

      genommen. Am amerikanischen Polymerstandort Calvert City kommen ebenfalls 30.000

      Jahrestonnen hinzu. Für alle vier Projekte zusammengenommen wurden im Jahr 2012

      rund 40 Mio. EUR investiert. Der Münchner Chemiekonzern festigt damit Position

      als weltweit führender Hersteller von Polymeren für Dispersionen und

      Kaugummirohmasse.

      Weitere Investitionsmittel flossen in den Kapazitätsausbau des

      Gemeinschaftsunternehmens Siltronic Samsung Wafer in Singapur, das

      300-mm-Siliciumwafer für die Halbleiterindustrie herstellt sowie in die

      Finanzierung des Joint Ventures mit Dow Corning zur Herstellung von Siloxan in

      China.

      Mitarbeiter

      Zum Jahresende 2012 beschäftigte WACKER weltweit 16.292 (Vj. 17.168)

      Mitarbeiter. Das sind 876 weniger als im Vorjahr. Der Rückgang steht im

      Zusammenhang mit Strukturmaßnahmen im Halbleitergeschäft. Siltronic hat im

      vergangenen Jahr den japanischen Produktionsstandort Hikari für 200-mm-Wafer

      geschlossen und in Portland die Produktion von 150-mm-Wafern eingestellt. An den

      deutschen Standorten von WACKER arbeiteten zum Stichtag 12.635 (Vj. 12.813)

      Mitarbeiter, im Ausland waren es 3.657 (Vj. 4.355).

      Netto-Cashflow, Netto-Finanzschulden und Eigenkapitalquote

      Der Netto-Cashflow war im Geschäftsjahr 2012 wegen der hohen Investitionen wie

      angekündigt deutlich negativ. Er belief sich auf -536 Mio. EUR (Vj. -158 Mio.

      EUR). Rund ein Drittel seiner Investitionen hat WACKER aus dem eigenen Cashflow

      finanziert. Außerdem hat der Konzern für sein strategisches Investitionsprogramm

      Fremdmittel in Anspruch genommen. Die Nettofinanzverbindlichkeiten sind dadurch

      wie geplant gewachsen. Sie beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 701 Mio. EUR

      (Vj. 96 Mio. EUR Nettofinanzforderungen).

      Die Bilanzsumme des WACKER-Konzerns hat sich im abgelaufe¬nen Geschäftsjahr um

      93 Mio. EUR erhöht. Zum 31. Dezember 2012 lag sie bei 6,3 Mrd. EUR (Vj. 6,2 Mrd.

      EUR.) Erhöht haben sich im Wesentlichen die Sachanlagen und Ausleihungen an

      assoziierte Unternehmen sowie die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

      Das Eigenkapital des Konzerns belief sich zum Bilanzstichtag auf 2,62 Mrd. EUR

      (Vj. 2,63 Mrd. EUR). Damit ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 41,4 Prozent

      (Vj. 42,2 Prozent).

      Geschäftsbereiche

      Die zurückhaltende Nachfrage nach Siliciumwafern und niedrigere Preise führten

      bei Siltronic zu einem Umsatzrückgang. Der Umsatz verringerte sich um knapp 13

      Prozent auf 867,9 Mio. EUR (Vj. 992,1 Mio. EUR). Während das Geschäft mit

      300-mm-Siliciumwafern im Gesamtjahr zunahm, entwickelte sich der Markt für

      200-mm-Wafer und besonders für noch kleinere Scheibendurchmesser schwächer. Das

      EBITDA blieb mit 0,7 Mio. EUR (Vj. 49,2 Mio. EUR) ebenfalls deutlich hinter dem

      Vorjahr zurück. Darin enthalten sind Sonderaufwendungen von rund 15 Mio. EUR für

      die Schließung der 150-mm-Waferproduktion in Portland. Für den EBITDA-Rückgang

      sind vor allem negative Preiseffekte und rückläufige Mengen bei den kleineren

      Scheibendurchmessern verantwortlich.

      Der Umsatz im Geschäftsbereich WACKER SILICONES hat im Jahr 2012 um gut 3

      Prozent zugelegt. Er erhöhte sich auf 1,65 Mrd. EUR (Vj. 1,59 Mrd. EUR).

      Gestiegene Mengen und positive Währungseffekte haben den Preisdruck auf

      Siliconprodukte ausgeglichen. Das EBITDA ist ebenfalls leicht gewachsen. Es fiel

      mit 189,3 Mio. EUR (Vj. 182,9 Mio. EUR) um rund 4 Prozent höher aus als vor

      einem Jahr. Die Rohstoff- und Energiekosten blieben insgesamt auf einem hohen

      Niveau, sind aber im Vergleich zum Vorjahr nicht noch einmal preisbedingt

      gestiegen. Preisdruck, inbesondere bei Standardprodukten, hat die

      Ergebnisentwicklung gebremst. Der im Vergleich zum Vorjahr stärkere US-Dollar

      hat dagegen die Ertragskraft positiv beeinflusst.

      Die positive Geschäftsentwicklung bei WACKER POLYMERS hat sich im Jahr 2012

      fortgesetzt. Erstmals hat der Geschäftsbereich mehr als eine Milliarde Euro

      Umsatz erzielt. Er lag mit 1,0 Mrd. EUR (Vj. 928,1 Mio. EUR) um 8 Prozent höher

      als im Vorjahr. Gestiegene Absatzmengen sowohl im Dispersions- wie auch im

      Dispersionspulvergeschäft, teilweise bessere Produktpreise und positive

      Währungseffekte haben das Geschäft beeinflusst. Die Rohstoffkosten blieben auf

      Vorjahresniveau. Noch stärker als der Umsatz legte das EBITDA zu. Es ist im

      Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent gestiegen und lag bei 147,4 Mio. EUR (Vj.

      111,8 Mio. EUR). Der Zuwachs ist auf gestiegene Absatzmengen, Rationalisierungen

      sowie positive Mix- und Währungseffekte zurückzuführen.

      Ein deutliches Umsatzplus konnte auch der Geschäftsbereich WACKER BIOSOLUTIONS

      verbuchen. Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 157,6 Mio. EUR (Vj. 144,5 Mio.

      EUR). Höhere Absatzmengen sowie positive Währungseffekte waren dafür

      verantwortlich. Bis auf das Geschäft mit Biopharmazeutika sind alle

      Geschäftsfelder gewachsen. Deutlich zugelegt hat auch das EBITDA. Es wuchs durch

      höhere Absatzmengen und Währungseffekte um 20 Prozent auf 24,5 Mio. EUR (Vj.

      20,4 Mio. EUR).

      Der Umsatz im Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON ist 2012 wie erwartet

      zurückgegangen. Er verringerte sich um knapp 22 Prozent auf 1,14 Mrd. EUR (Vj.

      1,45 Mrd. EUR). WACKER POLYSILICON konnte seine Absatzmengen im vergangenen Jahr

      2012 um 20 Prozent auf 38.000 Tonnen steigern. Der Umsatz blieb aber auf Grund

      der deutlich niedrigeren Preise für polykristallines Reinstsilicium unter dem

      Vorjahr. Verantwortlich dafür war das schwierige Marktumfeld, das geprägt war

      von Überkapazitäten, hohen Vorratsbeständen und anhaltendem

      Konsolidierungsdruck. Um die Produktionsmengen der Kundennachfrage anzupassen,

      hat WACKER POLYSILICON vom 3. Quartal an seine Produktion teilweise gedrosselt

      und in einzelnen Produktionsbetrieben am Standort Burghausen Kurzarbeit

      eingeführt. Das EBITDA ist um 43 Prozent auf 427,5 Mio. EUR (Vj. 747,3 Mio. EUR)

      zurückgegangen. Belastet wurde es in erster Linie durch die deutlich niedrigeren

      Preise. Im EBITDA enthalten sind Erträge aus aufgelösten Lieferverträgen. Hier

      hat der Geschäftsbereich erhaltene Anzahlungen und Schadenersatzleistungen in

      Höhe von 113,1 Mio. EUR vereinnahmt.

      Vorschlag zur Gewinnverwendung

      Die Wacker Chemie AG weist für das Jahr 2012 nach handelsrechtlichen

      Vorschriften einen Bilanzgewinn von 654,3 Mio. EUR aus. Vorstand und

      Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Dividende von 0,60 EUR (Vj. 2,20

      EUR) je Aktie vor. Bezogen auf die am 31. Dezember 2012 dividendenberechtigten

      Aktien entspricht die Bardividende einer Ausschüttungssumme von 29,8 Mio. EUR.

      Bezogen auf das den Aktionären der Wacker Chemie AG zurechenbare Jahresergebnis

      entspricht das einer Ausschüttungsquote von 26 Prozent.

      Ausblick

      Die Risiken, dass die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2013 schwach bleibt,

      sind immer noch vorhanden. Die anhaltende Schuldenkrise in Europa belastet die

      wirtschaftliche Entwicklung der EU-Länder. WACKER geht aber davon aus, dass die

      Wirtschaftsleistung in den EU-Ländern nicht mehr sehr viel weiter zurückgeht. Im

      Einklang mit den Prognosen der meisten Konjunkturexperten erwartet das

      Unternehmen, dass die Weltwirtschaft im Jahr 2013 leicht zulegen wird. Die

      stärksten Wachstumsimpulse kommen dabei erneut aus Asien.

      Das Polysiliciumgeschäft von WACKER bleibt auch im Jahr 2013 schwierig. Der

      Konsolidierungsprozess in der Branche ist noch nicht abgeschlossen. Es bestehen

      weiter Überkapazitäten. Die Preise für Polysilicium sind nach wie vor niedrig.

      Zusätzlich belastet wird der Markt durch die Anti-Dumping-Untersuchungen der

      Europäischen Union und des chinesischen Wirtschaftsministeriums. Sollte es zur

      gegenseitigen Verhängung von Strafzöllen kommen, kann das den weltweiten

      Photovoltaikmarkt negativ beeinflussen. Der Umsatz von WACKER POLYSILICON wird

      2013 voraussichtlich niedriger sein als im Vorjahr. Der Hauptgrund dafür sind

      die im Durchschnitt geringeren Preise für Polysilicium als im Vorjahr. Außerdem

      verbucht WACKER seit Jahresbeginn den Umsatz aus dem Salzgeschäft im Segment

      'Sonstiges' und hat die Produktverantwortung für pyrogene Kieselsäuren dem

      Geschäftsbereich WACKER SILICONES zugeordnet. Das mindert den Gesamtumsatz von

      WACKER POLYSILICON um rund 100 Mio. EUR.

      Der Markt für Halbleiter wird aus Sicht von Marktforschern vor allem im zweiten

      Halbjahr 2013 wachsen. Der Start in das Jahr verläuft aber zunächst schleppend.

      Für Siltronic erwartet der Konzern im Gesamtjahr einen Umsatzrückgang bei weiter

      bestehendem Preisdruck. Das Marktwachstum kommt vor allem aus dem Geschäft mit

      300-mm-Wafern.

      In seinen Chemiebereichen sieht WACKER für 2013 gute Chancen für weiteres

      Wachstum. Der Umsatz im Geschäftsbereich WACKER SILICONES soll zulegen,

      allerdings bei anhaltendem Preisdruck bei Standardprodukten. Die zusätzliche

      Nachfrage kommt vor allem aus Asien. WACKER POLYMERS will seinen Umsatz

      ebenfalls weiter steigern. Der regional stärkste Zuwachs wird in China und

      Indien sowie in Amerika erwartet. In Europa gibt es voraussichtlich nur ein

      leichtes Umsatzplus. Einen weiteren Umsatzanstieg erwartet im Geschäftsjahr 2013

      auch WACKER BIOSOLUTIONS. Die größten Wachstumschancen sieht der Bereich in

      Asien, aber auch in Deutschland.

      Insgesamt erwartet WACKER im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz in der

      Größenordnung des Vorjahres. Das setzt voraus, dass es zu keinen

      Handelsbarrieren in der Solarindustrie kommt und die Nachfrage im

      Halbleitergeschäft in der zweiten Jahreshälfte anzieht. Den Durchschnittskurs

      des US-Dollar zum Euro plant WACKER für das Jahr 2013 mit 1,35. Das Ergebnis vor

      Zinsen, Steuern und Abschreibungen wird voraussichtlich unter dem Niveau des

      Vorjahres liegen. Die Gründe dafür sind in erster Linie die niedrigeren Preise

      für Polysilicium und Halbleiterwafer.

      WACKER will in diesem und im nächsten Jahr jeweils rund 600 Mio. EUR

      investieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Fertigstellung des Standortes

      Charleston (Tennessee, USA). Die Investitionen werden voraussichtlich nicht in

      vollem Umfang aus dem erwarteten Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit

      gedeckt. Die Abschreibungen werden in den Jahren 2013 und 2014 bei rund 550 Mio.

      EUR liegen.

      'Die Investitionssumme wird in den nächsten beiden Jahren dynamisch gesteuert

      und entsprechend der Ertragskraft angepasst', sagte Finanzvorstand Joachim

      Rauhut. 'Zielsetzung ist dabei, dass die Finanzschulden in diesem Jahr 1 Mrd.

      EUR nicht überschreiten.'

      Eckdaten WACKER-Konzern

      | |2012 |2011 |Veränd.|

      | | | |in % |

      |Ergebnis / Rendite | | | |

      |Umsatz Mio. EUR |4.634,9|4.909,7|-5,6 |

      |EBITDA1 Mio. EUR |786,8 |1.104,2|-28,7 |

      |EBITDA-Marge2 % |17,0 |22,5 |- |

      |EBIT3 Mio. EUR |258,0 |603,2 |-57,2 |

      |EBIT-Marge2 % |5,6 |12,3 |- |

      | | | | |

      |Finanzergebnis Mio. EUR |-64,8 |-35,8 |81,0 |

      |Ergebnis vor Steuern Mio. EUR |193,2 |567,4 |-65,9 |

      |Jahresergebnis Mio. EUR |106,8 |356,1 |-70,0 |

      | | | | |

      |Ergebnis je Aktie EUR |2,27 |7,10 |-68,0 |

      |Kapitalrendite (ROCE) % |5,2 |13,9 |- |

      | | | | |

      |Bilanz / Cashflow | | | |

      |Bilanzsumme Mio. EUR |6.329,9|6.237,0|1,5 |

      |Eigenkapital Mio. EUR |2.617,8|2.629,7|-0,5 |

      |Eigenkapitalquote % |41,4 |42,2 |- |

      |Finanzverbindlichkeiten Mio. EUR |1.197,2|777,9 |53,9 |

      |Nettofinanzschulden /-forderungen4 Mio. |-700,5 |95,7 |n.a. |

      |EUR | | | |

      |Investitionen (inkl. Finanzanlagen) Mio.|1.095,4|981,2 |11,6 |

      |EUR | | | |

      |Abschreibungen (inkl. Finanzanlagen) |528,8 |501,0 |5,5 |

      |Mio. EUR | | | |

      |Netto-Cashflow5 Mio. EUR |-536,2 |-157,7 |>100 |

      | | | | |

      |Forschung | | | |

      |Forschungsaufwand Mio. EUR |174,5 |172,9 |0,9 |

      | | | | |

      |Mitarbeiter | | | |

      |Personalaufwand Mio. EUR |1.205,3|1.282,5|-6,0 |

      |Beschäftigte (Stand 31.12.) Anzahl |16.292 |17.168 |-5,1 |

      1 EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen/Zuschreibungen auf Anlagevermögen.

      2 Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse.

      3 EBIT ist das Ergebnis fortgeführter Geschäftstätigkeiten für die betreffende

      Berichtsperiode vor Zins- und übrigem Finanzergebnis und Steuern vom Einkommen

      und vom Ertrag.

      4 Summe aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten, lang- und

      kurzfristigen Wertpapieren und lang- und kurzfristigen Finanzschulden

      5 Summe aus Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit ohne die Veränderung

      der erhaltenen Anzahlungen und dem Cashflow aus langfristiger

      Investitionstätigkeit (ohne Wertpapiere) inklusive Zugänge

      aus Finanzierungsleasing.

      Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf

      Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir

      annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch

      sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als

      richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die

      dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den

      vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen

      verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und

      geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von

      Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen

      und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden

      Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung

      dafür.

      Rückfragehinweis:

      Christof Bachmair

      Presse und Information

      Tel.: +49 (0)89 6279 1830

      E-Mail: christof.bachmair@wacker.com

      Unternehmen: Wacker Chemie AG

      Hanns-Seidel-Platz 4

      D-81737 München

      Telefon: +49 (0) 89 6279 01

      FAX: +49 (0) 89 6279 1770

      Email: info@wacker.com

      WWW: http://www.wacker.com

      Branche: Chemie

      ISIN: DE000WCH8881

      Indizes: MDAX, CDAX, Prime All Share

      Börsen: Freiverkehr: Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart,

      Regulierter Markt: Berlin, Regulierter Markt/Prime Standard:

      Frankfurt

      Sprache: Deutsch
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      schrieb am 14.03.13 07:45:29
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Wacker Chemie senkt Dividende nicht ganz so stark wie befürchtet
      Autor: dpa-AFX
      | 14.03.2013, 07:39 | 12 Aufrufe | 0 | druckversion

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern und Halbleiter-Zulieferer Wacker Chemie kappt die Dividende nach einem eher enttäuschenden Jahr nicht ganz so stark wie befürchtet. Die Dividende sinke für 2012 auf 0,60 (Vorjahr: 2,20) Euro je Aktie, teilte der MDax -Konzern am Donnerstag in München mit. Analysten hatten im Schnitt 54 Cent erwartet. Bereits Anfang Februar hatte Wacker den vorläufigen Jahresabschluss präsentiert. Umsatz und Gewinn waren gesunken. Dem Konzern macht trotz robuster Chemiegeschäfte die Krise der Solarbranche in Europa stark zu schaffen.

      '2013 wird aus heutiger Sicht kein einfaches Jahr für Wacker', sagte Konzernchef Rudolf Staudigl nun. Er erwarte 2013 einen Umsatz in der Größenordnung des Vorjahres. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen werde voraussichtlich unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Gründe seien vor allem die niedrigeren Preise für Polysilicium und Halbleiterwafer./jha/fbr
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 17:09:04
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Quicknews
      dpa-AFX: Cheuvreux belässt Wacker Chemie auf 'Outperform' - Ziel 75 Euro
      13.03.2013 - 14:11 | Quelle: dpa-AFX Analysen
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Einstufung für Wacker Chemie vor endgültigen Zahlen für 2012 auf "Outperform" mit einem Kursziel von 75,00 Euro belassen. Nachdem die vorläufigen Eckdaten bereits bekannt seien, dürfte sich das Interesse auf die Perspektiven im laufenden Jahr richten, schrieb Analyst Klaus Ringel in einer Studie vom Mittwoch. Das auf die Solar- und die Halbleiterindustrie spezialisierte Chemieunternehmen dürfte einen zuversichtlichen Geschäftsausblick geben.
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 18:37:55
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      Und die hier helfen schon wieder mit:

      Positionsinhaber Emittent ISIN Position

      Aufsteigend sortieren
      Absteigend sortieren

      Datum

      Aufsteigend sortieren
      Absteigend sortieren

      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 0,58 % 2013-03-11
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 0,65 % 2013-02-28
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 0,97 % 2013-02-26
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 1,08 % 2013-02-21
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 1,29 % 2013-02-18
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 1,39 % 2013-02-08
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 1,47 % 2013-02-04
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 1,57 % 2013-01-29
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 1,67 % 2013-01-22
      Citadel Advisors LLC Wacker Chemie AG DE000WCH8881 1,70 % 2013-01-17
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 18:32:07
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Godmode-Verlaufsvorschlag:



      Nimmt man hier keine logar. Skalierung, kann man auch einen schönen Aufwärtstrendkanal zeichnen, bei dem der Kurs ein zweites Mal die obere Begrenzung erreicht hat, statt vorher nach unten abzudrehen.

      UND: er weigert sich die Tage bislang standhaft, wieder bis zum unteren Rand zu laufen.

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      schrieb am 08.03.13 14:35:26
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Gott sei Dank nimmt den keiner Ernst von der Commerzbank
      rich
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 07:43:55
      Beitrag Nr. 1.939 ()

      Und wieder passt alles.
      Diesen Trend hatte ich vor kurzem eingestellt.
      Die Anstiege erfolgen jetzt genau so wie damals!!!
      Es geht direkt von der unteren Linie bis zum nächsten Wiederstand ohne große Rücksetzer. Erst dann konsolidierte der Kurs immer.
      Nächster halt müsste dann die 80€ sein.

      Wie immer (Tscheche) nur mein Meinung
      Folge dem Trend:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 17:26:57
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      EANS-News Rudolf Staudigl und Auguste Willems für weitere fünf Jahre im WACKER-Vorstand bestätigt
      Autor: news aktuell
      | 07.03.2013, 15:21 | 21 Aufrufe | 0 | druckversion
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      --------------------------------------------------------------------------------

      Utl.: - Aufsichtsrat verlängert die Verträge von Konzernchef Rudolf
      Staudigl und Vorstandsmitglied Auguste Willems bis 2018 -
      Peter-Alexander Wacker, Vorsitzender des Aufsichtsrats: „Rudolf
      Staudigl ist Garant für den Erfolgskurs des Unternehmens”

      Unternehmen

      München (euro adhoc) - 7. März 2013 - Der Aufsichtsrat der Wacker
      Chemie AG hat in seiner heutigen Sitzung den Vorsitzenden des
      Vorstands Dr. Rudolf Staudigl und Vorstandsmitglied Auguste Willems
      für weitere fünf Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Der aktuelle
      Vertrag von Rudolf Staudigl, der dem Münchner Chemiekonzern seit dem
      Jahr 2008 vorsteht, läuft noch bis zum 30. September dieses Jahres.
      Das gegenwärtige Mandat von Auguste Willems, der Anfang 2006 erstmals
      in den Vorstand von WACKER berufen worden war, endet am 31. Dezember
      2013.

      Dr. Peter-Alexander Wacker, Vorsitzender des Aufsichtsrats, dankte
      Staudigl und Willems für ihren Einsatz im Unternehmen. "Der Vorstand
      hat in den vergangenen fünf Jahren den Ausbau unserer Geschäftsfelder
      und die Internationalisierung von WACKER erfolgreich vorangetrieben.
      Rudolf Staudigl ist als Vorstandsvorsitzender mit seiner 30-jährigen
      Erfahrung im Unternehmen ein Garant dafür, dass die strategische
      Ausrichtung des Konzerns weiter auf einem guten Kurs bleibt", sagte
      Wacker.

      Dr. Rudolf Staudigl Dr. Rudolf Staudigl (58) studierte Chemie an der
      Münchner Ludwig-Maximilians-Universität und schloss 1981 seine
      Promotion zum Dr. rer. nat. ab. Nach Forschungstätigkeiten an der
      Harvard University in Cambridge (USA) und der
      Ludwig-Maximilians-Universität trat Staudigl 1983 in die Wacker
      Siltronic AG ein. 1989 wurde er zum Vice President Operations der
      Wacker Siltronic Corporation in Portland, Oregon (USA) berufen, deren
      Gesamtleitung er 1990 übernahm. 1993 wurde Staudigl zum Mitglied der
      Geschäftsführung der Wacker Siltronic AG ernannt, 1995 zum Mitglied
      der Geschäftsführung der Wacker Chemie GmbH. Seit 2005 ist er
      Mitglied des Vor¬stands der Wacker Chemie AG. Zum Vorsitzenden des
      Vorstands wurde Staudigl im Mai 2008 berufen.

      Auguste Willems Auguste Willems (54) begann nach dem Studium der
      Bio-Wissenschaften an der Universität Leuven / Belgien seine
      berufliche Karriere bei Henkel, wo er unterschiedliche Funktionen im
      Vertrieb und Marketing ausübte. Anschließend war er mehrere Jahre in
      Indonesien und in den USA in Funktionen mit operativer
      Gesamtverantwortung tätig. Nach Abspaltung der
      Spezialchemie-Aktivitäten von Henkel bekleidete Willems ab dem Jahr
      2002 bei Cognis die Funktion des Group Vice President Functional
      Products und war Mitglied des Corporate Executive Committee von
      Cognis. In den Vorstand der Wacker Chemie AG wurde Willems im Januar
      2006 berufen
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 17:12:42
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      So so ein Analyst von der Commerzbank Smile......
      Man man man, hört der Jäger auf den Dackel ?
      Wenn dieser Analyst auch nur ein Prozent wüsste wie es so in den nächsten 24 Monate aussieht, ich denke mal dann wäre Er vor 24 Monaten zu einer anderen Bank !
      Soviel mal zu den Typen die man sich nicht lesen muss.
      Wünsche allen ein sonniges Wochenende ausser den Analysten der Commerzbank, die werden ja sowieso nicht müde von Montag bis Freitag .
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 14:39:37
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      dpa-AFX: Commerzbank belässt Wacker Chemie auf 'Hold' - Ziel 48 Euro
      07.03.2013 - 12:32 | Quelle: dpa-AFX Analysen
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Aktien von Wacker Chemie vor endgültigen Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 48,00 Euro belassen. Das Marktumfeld bleibe schwierig und der Spezialchemiekonzern werde wohl nur eine vage Prognose ausgeben, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Donnerstag. Allein die Dividende könnte bei der Vorstellung des endültigen Zahlenwerks positiv überraschen. Der Experte rechnet mit einem Vorschlag von 0,50 Euro je Aktie. Der aktuelle Aktienkurs preise eine weit stärkere Ergebniserholung in den kommenden beiden Jahren ein, als er selbst erwarte
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