Dax-Jetzt Gewinne mitnehmen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.07 12:23:32 von
neuester Beitrag 23.05.07 23:02:21 von
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Öl steigt drastisch an und ein Beginnen des Platzens der Spekulationsblase in China(heute -5%) werden nicht spurlos an den Märkten vorbeigehen.Wenn es nicht bald konsolidiert,wird es heftig krachen.Gewinnmitnahmen sollten nichts schaden!
China wird als Gefahr für die Aktienmärkte noch unterschätzt,ein Crash dort könnte einen weltweiten Flächenbrand auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.432.987 von GKN am 23.05.07 12:39:42...und heute Abend wird´s dunkel!
China wird immer wichtiger auch für die Weltmärkte
Egbert Prior: Jetzt steigt der DAX auf über 11.000 Punkte!
Wir befinden uns mitten in einer Superhausse. Der DAX auf rund 7.700 Punkten. Eine Glückszahl! Seit März 2003 haben deutsche Standardwerte im Schnitt um 250 Prozent zugelegt. Dabei hat die kräftigste Stufe der Börsenrakete noch gar nicht gezündet. Bislang fand die Kursrallye nämlich weitgehend unter Ausschluß der Privatanleger statt. Zu sehr hatten sich die braven Sparer an den Exzessen des Neuen Markts die Finger verbrannt. Doch früher oder später findet auch das breite Publikum den Weg an den Aktienmarkt zurück. Das ist an der Börse so sicher wie das Amen in der Kirche. Hausfrauen, Milchmädchen und Taxifahrer brauchen nur noch ein Signal, um sich erneut in das Spielcasino Börse locken zu lassen. Und diesen Fanfarenstoß erwarte ich schon in den nächsten Wochen. Dann wird die Bild-Zeitung jubeln: DAX hoch wie nie! Denn bis zum Allzeithoch ist es nicht mehr weit. Vor gut sieben Jahren, am 7. März 2000, erklomm das Börsentier im Handelsverlauf mit 8.136 Zählern die bisherige Rekordmarke. Nur noch 6 Prozent sind wir davon entfernt. Dann ist der Weg frei bis auf über 11.000 Punkte!
Wie komme ich auf diese Schnapsidee, werden Sie fragen? - Meine Rechnung ist ganz einfach: Auf Basis der laufenden Jahresgewinne beträgt das KGV der DAX-Gesellschaften im Schnitt 13. Das liegt in etwa auf dem Niveau des historischen Durchschnitts. Trotz der rasanten Kurszuwächse der letzten Jahre ist das Bewertungsniveau also weiterhin günstig. Schließlich verdienen unsere Unternehmen nach jahrelanger Durststrecke soviel wie noch nie und schütten Rekorddividenden aus. Wie verhält sich nun die Börse? - Nur höchst selten orientiert sie sich an dem fundamental gerechtfertigten fairen Wert. Statt dessen schwankt der Aktienmarkt stets zwischen den Polen: Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. In der letzten Superhausse, die im März 2000 endete, lag das KGV zum Schluß bei über 20. Nicht ungewöhnlich für eine Übertreibungsphase. Der DAX hat also noch ein Potential von mehr als 50 Prozent. Möglicherweise ist meine Prognose sogar noch zu konservativ. Läuft die Weltkonjunktur noch ein paar Jahre rund (die Unternehmensgewinne steigen also weiter), sind sogar DAX-Stände von 12.000, 13.000 oder gar 14.000 denkbar. Fazit: Wer jetzt nicht investiert, ist selber schuld!
Wir befinden uns mitten in einer Superhausse. Der DAX auf rund 7.700 Punkten. Eine Glückszahl! Seit März 2003 haben deutsche Standardwerte im Schnitt um 250 Prozent zugelegt. Dabei hat die kräftigste Stufe der Börsenrakete noch gar nicht gezündet. Bislang fand die Kursrallye nämlich weitgehend unter Ausschluß der Privatanleger statt. Zu sehr hatten sich die braven Sparer an den Exzessen des Neuen Markts die Finger verbrannt. Doch früher oder später findet auch das breite Publikum den Weg an den Aktienmarkt zurück. Das ist an der Börse so sicher wie das Amen in der Kirche. Hausfrauen, Milchmädchen und Taxifahrer brauchen nur noch ein Signal, um sich erneut in das Spielcasino Börse locken zu lassen. Und diesen Fanfarenstoß erwarte ich schon in den nächsten Wochen. Dann wird die Bild-Zeitung jubeln: DAX hoch wie nie! Denn bis zum Allzeithoch ist es nicht mehr weit. Vor gut sieben Jahren, am 7. März 2000, erklomm das Börsentier im Handelsverlauf mit 8.136 Zählern die bisherige Rekordmarke. Nur noch 6 Prozent sind wir davon entfernt. Dann ist der Weg frei bis auf über 11.000 Punkte!
Wie komme ich auf diese Schnapsidee, werden Sie fragen? - Meine Rechnung ist ganz einfach: Auf Basis der laufenden Jahresgewinne beträgt das KGV der DAX-Gesellschaften im Schnitt 13. Das liegt in etwa auf dem Niveau des historischen Durchschnitts. Trotz der rasanten Kurszuwächse der letzten Jahre ist das Bewertungsniveau also weiterhin günstig. Schließlich verdienen unsere Unternehmen nach jahrelanger Durststrecke soviel wie noch nie und schütten Rekorddividenden aus. Wie verhält sich nun die Börse? - Nur höchst selten orientiert sie sich an dem fundamental gerechtfertigten fairen Wert. Statt dessen schwankt der Aktienmarkt stets zwischen den Polen: Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. In der letzten Superhausse, die im März 2000 endete, lag das KGV zum Schluß bei über 20. Nicht ungewöhnlich für eine Übertreibungsphase. Der DAX hat also noch ein Potential von mehr als 50 Prozent. Möglicherweise ist meine Prognose sogar noch zu konservativ. Läuft die Weltkonjunktur noch ein paar Jahre rund (die Unternehmensgewinne steigen also weiter), sind sogar DAX-Stände von 12.000, 13.000 oder gar 14.000 denkbar. Fazit: Wer jetzt nicht investiert, ist selber schuld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.433.471 von Buddah am 23.05.07 13:08:49Lustig finde ich,dass just Prior kürzlich noch was von einem Telekom Kursziel von 0 gefaselt hat.wie der Dax dann auf 11000 steigen will bleibt wohl sein Geheimnis
Ja ,der gute Prior,wie zu guten,alten Neue Marktzeiten.Wir sind ja erst 2000 Punkte im Dax in den letzten 12Monaten gestiegen.Leider werden die Unternehmen nicht ewig so gute Gewinne wie eben einfahren.Sobald sich die Weltkonjunktur eintrübt,sieht das wieder anders aus,der weltweite Aufschwung ist in seiner Endphase,dass übersehen viele!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.432.708 von GKN am 23.05.07 12:23:32Zu deiner Eingangsfrage: Lieber Stop-Loss als gleich verkaufen. Ist aber sicher eine Frage des persönlichen Investitionsstils.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.433.596 von GKN am 23.05.07 13:15:24Das meine ich auch schon länger Zeit - aber es wurde anders.
Manche meinen, bis zur Olympiade in China.
Manche meinen, bis zur Olympiade in China.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.433.596 von GKN am 23.05.07 13:15:24@GKN: Leider werden die Unternehmen nicht ewig so gute Gewinne .. einfahren
Klar, aber wenn die Gewinne der letzten Monate an die Börse fließen,
dann geht die Kletterpartie weiter. Wenn die Konjunktur abkühlt, wird
das Geld nicht mehr für Expansionsgeschäfte ausgegeben, es wird
angelegt. Meine ich.
Klar, aber wenn die Gewinne der letzten Monate an die Börse fließen,
dann geht die Kletterpartie weiter. Wenn die Konjunktur abkühlt, wird
das Geld nicht mehr für Expansionsgeschäfte ausgegeben, es wird
angelegt. Meine ich.
#6
Bei einem Kurs von 0 Euro dürfte die Dt. Telekom wegen der dann nur geringen Marktkapitalisierung (von 0 Euro) aus dem DAX herausfliegen...
Bei einem Kurs von 0 Euro dürfte die Dt. Telekom wegen der dann nur geringen Marktkapitalisierung (von 0 Euro) aus dem DAX herausfliegen...
#1
Erstmal Gewinne machen...
Erstmal Gewinne machen...
#5
"...Auf Basis der laufenden Jahresgewinne beträgt das KGV der DAX-Gesellschaften im Schnitt 13..."
Und 2009 sackt dann die Konjunktur weltweit und in D ab, damit auch die Gewinne und ruckzuck ist das Durchschnitts-KGV wieder über 20...
"...Auf Basis der laufenden Jahresgewinne beträgt das KGV der DAX-Gesellschaften im Schnitt 13..."
Und 2009 sackt dann die Konjunktur weltweit und in D ab, damit auch die Gewinne und ruckzuck ist das Durchschnitts-KGV wieder über 20...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.433.596 von GKN am 23.05.07 13:15:24#7
"...der weltweite Aufschwung ist in seiner Endphase..."
Und die grosse Frage ist, wann kommt das Ende des Aufschwungs ?
2009 ? 2010 ? 2011 oder wann ? Und wie hart wird diesmal die Landung ?
"...der weltweite Aufschwung ist in seiner Endphase..."
Und die grosse Frage ist, wann kommt das Ende des Aufschwungs ?
2009 ? 2010 ? 2011 oder wann ? Und wie hart wird diesmal die Landung ?
Wir sind hier die Nachzügler in Sachen Konjunktur in Deutschland,können uns aber bei einer weltweiten Konsolidierung oder einem kleinen Crash an den Aktienmärkten nicht abkoppeln!
Langfristig bin ich Optimist,nach einem Rücklauf von min. 15-20% von den derzeitigen Ständen.
Langfristig bin ich Optimist,nach einem Rücklauf von min. 15-20% von den derzeitigen Ständen.
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