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    Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 2301)

    eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:57:31 von
    Beiträge: 31.164
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      Avatar
      schrieb am 26.03.08 10:52:38
      Beitrag Nr. 8.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.726.347 von mobilinchen am 26.03.08 09:52:04wäre vielleicht was für Spoerrs Erotikkanal :laugh:




      erstes Ziel jetzt 14-15€ :)
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 10:33:00
      Beitrag Nr. 8.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.726.602 von Zockerlehrling am 26.03.08 10:17:29Das mit dem Dommermuth-Kauf (außerbörslich!) ist interessant. Wenn die Aktien über den Markt verkauft worden wären ... mein lieben Mann ... da wollte ein größerer Investor wohl unbedingt verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 10:28:20
      Beitrag Nr. 8.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.726.602 von Zockerlehrling am 26.03.08 10:17:29Hallo Mobilinchen!:cool:
      Grüße zurück;)
      Mal sehen wann uns H.Spoerr Grüßt!:)
      Hoffe bald!:eek::lick:
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 10:17:29
      Beitrag Nr. 8.161 ()
      TecDax: Freenet erhöht Vortagespolster

      (Instock) Nach der Minirallye am Vortag verschnauft der TecDax gegen 9.40 Uhr bei 735 Punkten (- 2 Zähler).

      Im Blickpunkt

      Im vergangenen Jahr steigerte Kontron (- 3 Prozent auf 10,99 Euro) den Gewinn von 25,7 auf 32,6 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte nach eigenen Angaben von 32,9 auf 46,3 Millionen Euro zu. Der Umsatz weitete sich von 405 auf 447 Millionen Euro aus. In den nächsten drei Jahren will der Anbieter von Minicomputern seine EBIT-Marge um bis zu 2 Prozentpunkte steigern. 2008 sollen der Umsatz im zweistelligen Prozentbereich und der Gewinn überproportional dazu zulegen.

      Die Ralph Dommermuth Beteiligungen GmbH hat am vergangenen Donnerstag für insgesamt 15,64 Millionen Euro außerbörslich 1,298 Millionen Aktien von United Internet (+ 0,5 Prozent auf 13,35 Euro) zum Preis von je 12,047 Euro erworben. Firmengründer Ralph Dommermuth hält damit 35,5 (zuvor 35) Prozent am Unternehmen. Interessanterweise äußerte sich Dommermuth erst nach dem Kauf im „Handelsblatt“ wohlwollend zu den Plänen von Versatel (unverändert 20,57 Euro), einen DSL-Verbund aus United Internet, Versatel, der DSL-Sparte von Freenet (+ 2 Prozent auf 10,45 Euro) und dem Deutschlandgeschäft von Telefonica als Gegengewicht zur Telekom schmieden zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 09:54:59
      Beitrag Nr. 8.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.726.284 von Mobidig am 26.03.08 09:47:28Hallo Mobidig;);) winterliche Morgengrüße von mobilinchen :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 26.03.08 09:52:04
      Beitrag Nr. 8.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.725.717 von Brueller am 26.03.08 08:50:25Sehr erotische Empfehlung!":laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 09:47:28
      Beitrag Nr. 8.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.725.717 von Brueller am 26.03.08 08:50:25Hallo!
      Freenet heute morgen sehr stark,
      hält endlich mal seit langem
      die anfänglichen Gewinne!
      Wars das gestern noch mal unter zehn!:cry:
      Hoffe das wir das tief gesehen haben,und das es
      jetzt rasch nach oben geht.
      Sieht momentan danach aus!:cool:
      Apax will Escada (Apax Hauptaktionär bei Versatel).
      Wollen auch DSL Kunden von Freenet.
      Zumindest scheinen die Geld zu haben!:)

      Mal sehen wann der Kampf um
      Freenet DSL entfacht.:)
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 08:50:25
      Beitrag Nr. 8.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.725.456 von mobilinchen am 26.03.08 08:04:16am besten man kauft Multipussyzikate auf lange Unterhosen, dann ist man auf der sicheren Seite :laugh:

      langsam ist mal ne technische Reaktion fällig bei freenet :)

      hatte noch ein Stopbuy 11,46 und VKlimit 13,69 drin, die sollten wir "sicher" sehen
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 08:04:16
      Beitrag Nr. 8.156 ()
      25. März 2008, 11:44 Uhr
      Von Christina Anastassiou
      Geldanlage
      Was mache ich mit meinem Geld in der Krise?
      Die Nervosität an den Kapitalmärkten hält an, viele Anleger sind ratlos. Wo kann man jetzt überhaupt noch investieren? Soll ich jetzt noch Aktien kaufen? Und was wird aus meinen Ersparnissen, wenn die Krise anhält? WELT ONLINE beantwortet die drängendsten Fragen.
      Stapel mit Euroscheinen, Geldbündel
      Foto: chromorange
      Wohin mit all dem Geld in unsicheren Zeiten?

      Die vergangene Woche hat vielen Anlegern die letzten Nerven geraubt. Rettungsaktionen der US-Notenbank verpufften innerhalb weniger Stunden, Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann rief nach staatlicher Hilfe, die US-Bank Bear Stearns musste notverkauft werden, und auch bei der deutschen IKB tauchen wieder neue Verluste auf. Die Aktienkurse schwankten und gerieten zum Wochenende erneut ins Minus.

      Schließlich nahmen die Ängste vor einer Rezession so stark zu, dass sogar Rohstoffpreise wieder fielen. Gold, das vor einer Woche bis über 1020 Dollar pro Feinunze gestiegen war, sackte auf 920 Dollar. Auch die Ölspekulanten wurden skeptisch und ließen den Preis unter die 100-Dollar-Marke sinken.

      Während sich einige Anleger nun fragen, wo und ob sie überhaupt noch investieren sollen, machen sich andere Sorgen, wie sicher ihr Erspartes noch ist. Wer über Jahre fleißig in einen Bausparvertrag einzahlt, Fondssparpläne bedient oder auf eine Kapitallebensversicherung setzt, um damit die Altersvorsorge zu bestreiten, ist auf ein funktionierendes System am Kapitalmarkt angewiesen. Doch das Vertrauen in dieses System bröckelt. Hier sind deshalb Antworten auf einige drängende Fragen der Anleger:
      Wie sicher sind mein Tagesgeld und mein Sparbuch? Bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen sind die Einlagen in voller Höhe gesichert. Im Falle eines Engpasses springen die anderen Institute des Sektors zu 100 Prozent ein. Bei Privatbanken deckt der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken die Guthaben jedes Kunden bis zur Höhe von 30 Prozent des im letzten Jahresabschluss ausgewiesenen Eigenkapitals der jeweiligen Bank ab. Zusätzlich gibt es die gesetzliche Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB). Sie sichert maximal 20.000 Euro pro Kunde.

      Sollte allerdings eine große Bank in Deutschland pleitegehen, könnten auch andere Banken wegen der intensiven Verflechtungen untereinander in Schieflage geraten. Dann könnte auch der Sicherungsfonds wanken. Dieses Szenario ist allerdings sehr unwahrscheinlich.

      Für Tagesgeld bei ausländischen Banken gibt es zwei Möglichkeiten: Einige Institute sind dem hiesigen Sicherungssystem beigetreten, etwa Parex Bank oder ICICI Bank. Bei beiden sind bis zu 1,5 Millionen Euro pro Anleger abgesichert. Andere wie die österreichisch-türkische DenizBank und die niederländische Credit Europe Bank unterliegen den Systemen ihrer Länder. Voll abgesichert sind hier 20.000 Euro pro Kunde.

      Zahlt meine Lebensversicherung den Garantiezins trotz Krise? Ja, denn die Anbieter haben sich dazu vertraglich verpflichtet. Sollte der Garantiezins von derzeit 2,25 Prozent irgendwann gesenkt werden, so beträfe das nicht die alten Verträge, sondern nur die neuen. Und im sehr unwahrscheinlichen Fall, dass eine Versicherung Insolvenz anmelden müsste, spränge die Auffanggesellschaft Protektor ein.

      Realistischer ist ein anderes Szenario. „Wenn die Börsen weiterhin einbrechen sollten, könnte es sein, dass einige Versicherer ihre Überschussbeteiligungen senken müssen“, sagt Lilo Blunck, Vorstandssprecherin des Bundes der Versicherten. Die Abhängigkeit der Assekuranz von Aktien ist indes begrenzt, im Schnitt halten sie nur zehn Prozent ihres Anlagevermögens in Dividendenpapieren statt der gesetzlich erlaubten 35 Prozent.
      Wie sicher ist meine Riester-Rente? Die drei Produktarten der Riester-Rente sind unterschiedlich geschützt. So fallen Banksparpläne unter die Einlagensicherung der Institute, für Rentenversicherungen steht im Notfall Protektor gerade. Bei Fondssparplänen müssen die Investmentgesellschaften zu Beginn der Rentenauszahlung mindestens die Beiträge garantieren. Anleger brauchen also keine Angst zu haben. Arno Gottschalk, Altersvorsorgeexperte bei der Verbraucherzentrale Bremen: „Allerdings gibt es keine Erfahrung damit, wie viel die auf Einzelfälle ausgelegte Einlagensicherung bei einer Systemkrise aushielte.“
      :eek::eek:
      Soll ich jetzt Aktien kaufen? Eine Reihe von Experten rät vom Kauf ab, zum Beispiel Wolfgang Pflüger, Chefvolkswirt der Berenberg Bank in Hamburg. Nach seiner Auffassung bekommen die Notenbanken die Probleme nicht mit Zinssenkungen in den Griff, die Banken dürften einander weiterhin misstrauen. Andere sind optimistischer. Hendrik Leber, Geschäftsführer der Acatis Anlageberatung aus Frankfurt: „Nach meiner Einschätzung haben wir den Wendepunkt erreicht.“ Anleger sollten jedoch weiterhin mit starken Schwankungen rechnen.
      Ist es jetzt sinnvoll, die kargen Kursgewinne bei Aktien zu kassieren und Verluste zu begrenzen? Falls Ihre Freunde Ihnen raten, Gewinne vor dem nächsten Absturz an den Märkten mitzunehmen, sollten Sie nicht auf sie hören. Experten zufolge sollten langfristig orientierte Anleger Aktien mit Kursgewinnen halten und auf eine Erholung warten, statt sie in der Krise zu versilbern. Bei den Verlustbringern kann ein Verkauf aus steuerlichen Gründen nützlich sein. Acatis-Chef Leber: „Wer Verlustvorträge für seine Steuererklärung benötigt, sollte die Papiere verkaufen und sie etwa drei Tage später nachkaufen.“
      Schadet die Krise meinen offenen Immobilienfonds? Das kann indirekt passieren, jedoch nicht in Form eines plötzlichen Wertverlustes. Die Finanzkrise dürfte das Wirtschaftswachstum bremsen, was dann auch Folgen für die Gewerbeimmobilienmärkte hätte. Wolfgang Kubatzki, Leiter Immobilien bei Feri Rating & Research in Bad Homburg: „Die Krise dürfte den Immobilienzyklus beschleunigen. Märkte wie London und Paris haben ihr Hoch bereits erreicht.“ Er rechnet nicht mit einem Einbruch.
      Ich fürchte um meine Anleihen. Zu Recht? Inhaber von Staatsanleihen mit guter Bonität brauchen keine Angst zu haben, und auch für Papiere aus Schwellenländern sieht Acatis-Geschäftsführer Leber keine Gefahr. Bei bestimmten Unternehmensanleihen wäre er aber vorsichtig: „Das gilt immer dann, wenn die Bonität des Emittenten unter der Finanzkrise leiden könnte.“
      Vermögensverwalter Thilenius hält Anleihen von Konzernen wie Daimler, Bayer und BASF, die ihre Zinsen immer gezahlt haben, für ein sicheres Investment. „Wer die gefallenen Industrieanleihen jetzt kauft, bekommt eine ordentliche Zugabe auf den Coupon.“
      Ist das Geld in meinem Bausparvertrag sicher? Eigene Systeme und die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken sichern Bausparverträge nebst Zinsen in unbegrenzter Höhe. Verbraucherschützer Gottschalk: „Außerdem gehören die meisten Anbieter zum Bausparkassen-Sicherungsfonds, der die Einlagen inklusive Zinsen zusätzlich bis zu 250.000 Euro absichert.“ Diese Gewissheit beruhigt zwar. Will der Anleger eines Tages aber wirklich eine Immobilie finanzieren und rechnet er wegen der Krise mit einer längeren Niedrigzinsphase, könnte eine herkömmliche Hypothek günstiger für ihn sein als ein Bausparkredit.
      Leiden geschlossene Fonds unter der Krise? Schiffsbeteiligungen und andere geschlossene Fonds entwickeln sich unabhängig von den Aktienmärkten. Deshalb kann ein gewisser Anteil daran ein Portfolio stabilisieren. Die Auszahlungen mancher Private-Equity-Dachfonds könnten aber künftig sinken. Grund dafür: Die Banken geben den Beteiligungsgesellschaften weniger Kredite zu schlechteren Konditionen als vor der Krise, und das drückt auf die Rendite der einzelnen Fonds. Viele Private-Equity-Dachfonds für Privatanleger haben hohe Nebenkosten, etwa für ihren Vertrieb. Dieses Geld muss der Fonds zunächst verdienen, bevor der Anleger profitiert. Deshalb hat ein Renditerückgang bei den Einzelfonds, in die der Dachfonds investiert, Folgen für sein Produkt.
      Rohstoffe gelten als Gewinner von Börsenkrisen. Sollte ich einsteigen? Rohstoffe sind bereits sehr teuer, deshalb ist es riskant, jetzt noch zu investieren. Vermögensverwalter Thilenius rät speziell bei Gold zur Vorsicht, hier sieht er die nächste Blase. „Der Dollar dürfte im Zuge der Inflationsbekämpfung durch die Fed im nächsten halben Jahr steigen, und dann werden die Preise fallen“, sagt er.
      Wie hoch ist das Risiko bei Zertifikaten? „Das Emittentenrisiko ist die Achillesferse der Zertifikate“, sagt Holger Bosse, Derivatespezialist bei der Deutschen Bank. Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen. Anders als bei Investmentfonds, die als Sondervermögen vor einer Pleite des Anbieters geschützt sind, müssen Inhaber von Zertifikaten bei einer Schieflage des Emittenten um ihr Kapital fürchten. „Viele Anleger wissen nicht, dass sie im Pleitefall eines Emittenten beim Insolvenzverwalter ganz hinten anstehen und dann mit großer Wahrscheinlichkeit leer ausgehen“, mahnt Markus Straub, Vorstandsmitglied bei der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK).
      Schlagworte
      Geldanlage Aktien Sparbücher Zertifikate Zinsen Anleihen
      Auch wenn die Papiere nicht ganz ausfallen, ist das Risiko hoch. So hatte der Kursverfall der Bear-Stearns-Aktien in der vergangenen Woche drastische Auswirkungen auf ein sogenanntes Multi-Bonus-Zertifikat auf Banken von Merrill Lynch (WKN: ML0 DA7). Erst Ende Februar emittiert, verlor es binnen weniger Stunden mehr als die Hälfte seines Wertes. Zum Verhängnis wurde den Anlegern das besondere Strickmuster dieser Zertifikatespezies: Reißt die Untergrenze nur bei einem der vier enthaltenen Finanztitel, geht der Bonus verloren und die Rückzahlung richtet sich nach der Wertentwicklung der schlechtesten Aktie. „Anleger sollten einen großen Bogen um derartige Papiere machen“, rät SdK-Mann Straub. Mitarbeit: Christian Euler
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 02:05:17
      Beitrag Nr. 8.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.738 von Frenchmen am 25.03.08 22:30:20nicht nur Dommi kauft UI Aktien ! !
      hättest du wohl auch machen sollen ! !
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