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    AUS UND VORBEI: N24 stopt "Make Money" Sendung von Frick - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.07 20:04:47 von
    neuester Beitrag 20.06.07 08:39:25 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.128.942
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      schrieb am 16.06.07 20:04:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: N24

      N24 stopt die Sendung von Markus Frick bis alle Vorwürfe beseitigt sind...

      gut so. dieser Blender muss gestoppt werden !
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 20:34:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      aber nur wegen den staatanwaltlichen Ermittlungen und den vielen Protesten, dann ist Sommerpause und für Herbst waren neue Folgen vorgesehen.
      Ich hoffe daß man dieser Blender vollständig aus Deutschland verschwindet.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 20:36:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      traurig genug, daß ein vermeintlich seriöser Sender so jemandem überhaupt eine Plattform geboten hat. Die hätten sich zuvor vielleicht mal informieren sollen, wem sie hier Gelegenheit geben (gaben), vor ein Millionenpublikum zu treten. Dies zählt m.W. doch zum Tagesgeschäft von (guten) Journalisten. Aber vielleicht steckt(e) auch Kalkül dahinter?
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 21:12:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.958.236 von MFC500 am 16.06.07 20:36:07Meinst Du ein Kalkül seitens N24? Was sollte denn da in Betracht kommen?

      Mich würde mal interessieren, wie Marcus Frick auf diese Stargold, Starenergy und Russoil gestoßen ist. Der wird ja nicht alles alleine recherchieren. Denn schon die Namen klingen nach reiner Promotion...
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 21:43:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.958.719 von KaOzz am 16.06.07 21:12:53 Von Redaktion BÖRSE ONLINE


      Der TV-Sender N24 hat heute die letzte Episode der Staffel „Make Money – Die Markus Frick Show“ nicht ausgestrahlt. Die Sendung hätte um 11.30 Uhr gesendet werden sollen. Wie BÖRSE ONLINE erfahren hat, prüft mittlerweile die Bayerische Landeszentrale für Neue Medien (BLM), ob bei „Make Money“ die Sponsoren- und Werberegeln eingehalten wurden.

      Wie es in einer aktuellen Stellungnahme von N24 auf der Website des Senders heißt, setzt N24 die Sendung aus, bis die Vorwürfe gegen Markus Frick ausgeräumt sind. Anleger beschweren sich nämlich im Internet derzeit massiv darüber, dass Frick nahezu wertlose Aktien empfohlen und die Kurse nach oben getrieben haben soll. Wie der Sender N24 in der Stellungnahme vom 16. Juni betont, bezögen sich die Vorwürfe gegen den Börsenguru nicht auf die Inhalte der Sendung „Make Money“, „sondern ausschließlich auf seinen E-Mail-Newsletter, den er als selbständiger Unternehmer vertreibt“. In einer Stellungnahme vom 14. Juni hatte N24 bekräftigt, dass Markus Frick als Moderator die betreffenden Aktien nicht empfohlen oder zu ihrem Kauf aufgerufen habe. Er habe sie lediglich vereinzelt im Rahmen von Depot- und Strategiechecks im Gespräch mit Anrufern kommentiert. Dabei habe er auch immer wieder auf die Risiken bei Rohstoffaktien hingewiesen.



      Frick hingegen trennt offenbar nicht so scharf zwischen seiner Tätigkeit als TV-Moderator und E-Mail-Hotline-Betreiber. So hat er in seiner E-Mail-Hotline, die im Abo 898 Euro pro Jahr kostet, vom 9.3.2007 aufgefordert: „Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten von ,Make Money’, denn am Samstag werde ich etwas zu Forsys, StarGold Mines, Star Energy und Index Oli & Gas in der Sendung sagen. Verpassen Sie das nicht, denn es wird Sie freuen, was ich zu diesen Aktien in der Sendung sagen werde!“ Am 12. 3. 2007 schrieb Frick dann in seiner E-Mail-Hotline: „Am Samstag hatte ich StarGold Mines zum ersten Mal bei „Make Money“ zum Kauf empfohlen. Ich würde an Ihrer Stelle kein Stück verkaufen, denn ich gehe weiter von steigenden Kursen aus.“ Nach eigenen Angaben hat Frick StarGold Mines – anders als von N24 behauptet – sehr wohl in der TV-Sendung zum Kauf empfohlen. Auch die Empfehlung anderer Rohstoffwerte in „Make Money“ hat er mehrfach in seiner E-Mail am Tag vor der Sendung angekündigt. Durch diese Praxis wurden Anleger in die Lage versetzt, die Werte, die in der Hotline empfohlen wurden, zu erwerben, bevor sie einem breitem TV-Publikum vorgestellt wurden.

      Quelle: http://www.boerse-online.de/aktien/usa_asien/489863.html

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      Avatar
      schrieb am 16.06.07 21:55:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.958.719 von KaOzz am 16.06.07 21:12:53Meinst Du ein Kalkül seitens N24? Was sollte denn da in Betracht kommen?


      Man muss einfach mal grundsätzlich überlegen, welche Beweggründe es für einen TV-Sender geben kann, besagter Person einen Sendeplatz zur Verfügung zu stellen. Aus meiner Sicht gibt es folgende Möglichkeiten:

      -die Verantwortlichen halten ihn tatsächlich für einen herausragenden und seriösen Börsenexperten. In diesem Fall wären sie allerdings keine Zier ihres Berufstandes, da man im Internet genügend Material recherchieren kann, die ein gegenteiliges Bild ergeben.

      -die Verantwortlichen sind sich durchaus bewußt, wen sie hier ins Rampenlicht stellen, denn derart umstrittene Personen sorgen meist für reges Interesse, auch unter Kritikern. Damit wäre eine hohe Zuschauerbeteilgung, das Ziel jedes TV-Senders, zu erreichen. Nachteil: schlechte Ergebnisse von Aktienempfehlungen oder gar etwaige halblegale/illegale Machenschaften würden im Falle ihrer Aufdeckung ein schlechtes Licht auf den Sender werfen, der dies ermöglicht und (unwissentlich) unterstützt hat. Die Auswirkungen auf die Einschaltquote könnten durchaus relevantt sein.

      -die Verantwortlichen sind sich nicht nur bewußt, wen sie auf ihr Publikum loslassen, sondern erhalten einen entsprechenden Anteil am gegebenenfalls halblegal/illegal erzielten Profit. Die Auswirkungen auf die Einschaltquote könnten existenzbedrohend sein, zumindest für den Sender.

      Das sind alles theoretische Erklärungsversuche meinerseits. Ob einer hiervon zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen. Man macht sich eben so seine Gedanken. Vielleicht gelingt es ja der BaFin oder Staatsanwaltschaft, Licht ins Dunkel zu bringen. Oder den Aufklärungsjournalisten von N24...
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 22:43:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.958.236 von MFC500 am 16.06.07 20:36:07Ich kann immer noch nicht verstehen, dass überhaupt soviele "angebliche" Börsianer auf sowas reinfallen!!
      Wenn einer einen todsicheren "Tip" hätte, würde er in diesen betreffenden Wert investieren, schweigen u geniessen!!
      Dass immer noch soviele Lemmingen an Wunder glauben!!:laugh:
      Soll man Mitleid mit seinen "Opfern" haben???
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 23:09:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum Frick bei N24??

      Leute schaut euch den Mann an.
      Der zieht die leute mit, wenn er redet. Würde mal sagen einfach top geschult. Ihr musst auch mal darauf achten wie er mit der Lautstärke seiner Stimme spielt.
      positive Nachrichten = laute Stimme
      negative Nachrichten = leise Stimme
      Diese Dinge beeinflusst zuschauer ohne das sie es merken.
      Allegemein bin ich aber positiv zu Frick gestimmt.
      Keiner kann bestreiten das StarEnergy usw... nicht gestiegen sind.

      Aber was ist mit Bauer??? Salzgitter?? Klöckner & Co.???
      Das sind keine Pannystocks die Frick mit seiner enpfehlung treiben kann!!! Diese Aktien sind durchaus sehr gut gelaufen!

      Die Zuschauer die Aktien kaufen weil ein Herr Frick es sagt sollten nicht an dei Börse gehen!
      Wer seine vorletzte "Kursrakete" gekauft hat, hatte nicht viel freude! Das war Adidas mitlerweile so -5%.
      Ich glaube das Herr Frick keinen schlechten Job macht.
      Ich selbst gebe meien "Meinung" zu Aktien auch häufig wieder, worauf auch machne kaufen, meistens steigen diese auch. Doch die Leute verpassen den Absprung. Dann stehen sie ruck zuck mit -10% da. Selbst schuld! Soll man auch noch seine Meinung zum verkauf äußern? Das geeht zuweit.

      Die Börse wird jeden Tag aufs neue gespielt! Keiner weiß was morgen ist. Auch ein Herr Frick nicht. Also häult nicht rum.
      Hier wird Spekuliert! Schon vergessen. Der Mann fährt nicht umsonst einen Ferrari!
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 23:15:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.960.160 von SeBiAr am 16.06.07 23:09:09Aber was ist mit Bauer??? Salzgitter?? Klöckner & Co.???
      Das sind keine Pannystocks die Frick mit seiner enpfehlung treiben kann!!! Diese Aktien sind durchaus sehr gut gelaufen


      Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn :laugh:

      Er ist ja nun mal Analyst und wird sich in der Betriebswirtschaft ein wenig auskennen. Also kann er sicher auf wirklich gute Werte herausfiltern. Bloss kann man mit diesen Werten innerhalb von wenigen Tagen (einen vernünftigen Push vorausgesetzt) nicht so viel Geld verdienen. Das ist dann wirklich was für Investoren!
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 23:22:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.959.212 von MFC500 am 16.06.07 21:55:41Die Auswirkungen auf die Einschaltquote könnten durchaus relevantt sein.

      In der heutigen Zeit geht es doch um nichts anderes mehr :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 23:31:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.959.212 von MFC500 am 16.06.07 21:55:41Also warum N24 Marucs Frick eine Sendung zugeteilt hat, wird in erster Linie am Profit orieniert sein. Allerdings wäre es unprofessionelll, geradezu lächerlich, wenn N24 nicht wüsste, wen sie vor die Kamera stellen. Die werden sich nicht nur über minderqualifizierte Meinungen im Internet oder seine autobiographischen Ergüsse eine Meinung über MF gebildet haben, um sich dann zu einer Sendung mit ihm zu entscheiden... anonsten hätten es wahrscheinlich einige Leute dort ernsthaft verdient, gefeuert zu werden (nur meine Meinung)...

      Ich habe allerdings keine Einschätzung zur Sendung selbst, da ich den Sender nicht empfange.

      Was ich trotzdem gerne wissen möchte ist wie Marcus Frick auf seine Aktienempfehlungen kommt oder besser gesagt kam.
      Ihm werden doch nicht von wildfremden Unternehmensinhabern an der OTC irgendwelche dubiosen Aktienspekulationen angeboten. Das sollte man sich vielleicht erstmal beantworten (!), bevor man ein Urteil über den Mann fällt.
      Ebenfalls würde es mich interessieren, auf welcher Basis seine Abonnenten Aktienempfehlungen wahrnehmen. Eine gewisse Analyse von Unternehmen, Marktposition und Marktumfeld möchte ja die Grundlage für die Empfehlung sein. Und dann sollte man selbst nochmal recherchieren. Sonst kauft doch auch niemand ein Auto blos weil jmd meint, dass es gut sein soll...


      MFC500, ich dachte Du meintest mit Deinem Kalkül eine Intrige seitens N24 gegen Marcus Frick und hatte mich gefragt, was die wohl für Beweggründe dazu hätten.

      Ich halte eine Intrige von anderen Seiten erstmal für offensichtlicher. Ob das begründet sein mag oder nicht sei dahin gestellt. In jedem Fall wird niemand mehr den Empfehlungen von Marcus Frick folgen.

      Fazit: Ich bin nicht unzufrieden mit der Situation. Eine gewisse Anlegerschaft ist jetzt wieder vom Rohstofffieber geheilt...

      Übrigens leidet die Forsys-Aktie ja auch noch unter einer solchen Negativ-Kampagne...
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 23:54:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.960.235 von Lars01 am 16.06.07 23:15:09Das ist genau der Punkt!

      In wenigen Tage viel geld verdienen!

      Der schuss kann auch nach hinten los gehen. Zudem bekommt man zu solchen unternehmen keine Fundamentalen daten was eiene Aussage über die Zukunft unmöglich macht!
      Keiner wird gezungen eine Aktie zu kaufen weil Frick sie für gut befindet.
      Aber wenns ums schnelle Geld geht werde die Leute hellhörig und zu Lemmingen. Aber dann große beschwerden, wenn es in die andere richtung läuft.

      Ich persöhnlich bin der Meinung das eine Intriege gegen Frick gesponnen wird. Der Mann hatte mit Aktien genug erfog und es nicht nötig seinen Tag damit zu verbringen Leuten emfehungen auszuspreceh die undankbar sind!
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 00:34:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.960.743 von SeBiAr am 16.06.07 23:54:36Kennst Du den E-Mailnewsletter von MF? Empfiehtlt er tatsächlich ohne Begründung? Bei vielen seiner Empfehlungen kooperiert er ja mit anderen Börsenbriefen, die wohl besser recherchieren...

      Ich gehe ebenfalls stark davon aus, dass das Geld bei vielen weg ist, schon alleine weil man stark davon ausgehen kann, dass Schadenseratzansprüche vor Gericht wegen vermeintlichen Anlagebetrugs nur schwer durchsetzbar sein werden und noch unwahrscheinlicher vollstreckbar sind...
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 09:03:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie Markus Frick, Prior u.Konsorten Kasse machen!!!!!
      Thread: Wie Markus Frick, Prior u.Konsorten Kasse machen!!!!!

      Auszug

      Financial Times Deutschland
      Agenda Lockangebot
      Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr


      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner ANZEIGE

      unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.

      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."

      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.

      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 09:09:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Machenschaften des Markus Frick und anderer Börsengurus
      Thread: Die Machenschaften des Markus Frick und anderer Börsengurus

      Auszug:

      Heute startet Fricks Börsenshow im Fernsehsender N24

      N24 Tageshighlights für Donnerstag, 10. August 2006

      08.08.2006 - 16:33 Uhr, N24 Pressemappe [Pressemappe]
      12:30 Make Money - Die Markus Frick Show
      Die Börsenshow der anderen Art […]
      http://www.presseportal.de/print.htx?nr=858167

      Die Taz schreibt dazu:
      […]
      Die Neuigkeiten bei N24 halten sich in sehr engen Grenzen: es gibt eine Börsenshow, in der Coach Markus Frick in Motivationstrainermanier Tipps zum Geldverdienen gibt, …
      http://www.taz.de/pt/2006/07/29/a0192.1/text

      Wiederholt sich die Geschichte?
      Etwas Hintergrund:
      ______________________________________________________


      Die Börsengurus kehren zurück

      Vor sechs Jahren führten selbsternannte Aktienprofis viele Anleger mit ihren Tips in die Irre.
      Jetzt gründen sie sogar Fernsehsender

      Blick in die Börse von Frankfurt am Main
      Foto: AP
      Mister Dausend ist wieder da. Im Frühjahr 2000 machte Bernd Förtsch Furore, als er im Fernsehen der Aktie des Biotechnologieunternehmens Morphosys einen Kurs von 1000 Euro zutraute. Das brachte dem Mann mit dem fränkischen Akzent den Spitznamen ein. Ein Jahr später stand die Aktie bei rund fünf Euro und um den selbsternannten Börsenguru wurde es ruhig. Doch jetzt kehrt er zurück auf den Bildschirm, mit Hilfe eines eigenen Fernsehprogramms.


      Förtsch ist nicht der einzige. In den vergangenen Monaten sind eine Reihe jener Börsenpropheten in die Öffentlichkeit zurückgekehrt, die während des High-Tech-Booms zur Jahrtausendwende die Schlagzeilen der Börsenmagazine und Sendungen einschlägiger Fernsehprogramme beherrschten. Geändert hat sich nur die Art der Selbstpräsentation, die Inhalte sind fast gleich - und verfangen wieder.

      […]
      Das klingt nach leichter Kost für den Zuschauer. Und die bietet auch Markus Frick. Der Bäckermeister aus dem badischen Sinsheim war ebenfalls einer jener Wortführer des glanzlos verschiedenen Neuen Marktes und schrieb Bücher mit Titeln wie "Ich mache Sie reich". Heute tingelt er mit Finanzseminaren durch die Republik und verkauft seine Tips auf allen Kanälen. Sein E-Mail-Service kostet 890 Euro im Jahr, das SMS-Abo gibt es für 360 Euro, den wöchentlichen Börsenbrief Markus-Frick-Inside für 398 Euro. Dazu gibt es auch noch CDs und DVDs.


      Sein Trick ist es, möglichst kleine Aktien, mit geringen Umsätzen zu empfehlen. Da er eine gläubige Anhängerschar hat, werden diese Papiere dann eifrig gekauft und der Kurs steigt wie von allein. So konnte er sich 2005 brüsten, binnen eines Jahres den Wert seines Musterdepots um erstaunliche 1300 Prozent gesteigert zu haben.


      Auch Egbert Prior (Anm. war seinerzeit im Fernsehsender 3sat in der Börsensendung aktiv) faszinierte zu den wilden Zeiten des Börsenbooms ein Massenpublikum. Nun ist er sogar selbst an die Börse gegangen. Seit rund drei Wochen notieren die Aktien der Prior Capital AG an der Frankfurter Börse. Mehr als fünf Millionen Euro hat er mit dem Börsengang eingesammelt, die er nun in verschiedene Anlageinstrumente investierten will, ähnlich wie ein Hedge-Fonds-Manager. Damit will er sich "in der Realität beweisen", wie er sagt.


      Die 2,6 Millionen Anteile an dieser "Beteiligungsgesellschaft", wie das Unternehmen sich nennt, wurden zu zwei Euro das Stück ausgegeben. Schon kurz danach schoß der Kurs bis auf 2,70 Euro hoch, um danach wieder bis auf 2,10 Euro abzufallen - ein Kursverlauf, wie er von vielen "brandheißen Tips" der Börsengurus bekannt ist.
      Die Experten sehen deren neues, altbekanntes Treiben sehr kritisch. "Das hat es alles bereits zu Zeiten des Neuen Marktes gegeben", sagt Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Auch Wolfgang Gerke, Professor für das Börsenwesen an der Universität Erlangen, kritisiert die neue Euphorie um die Aktientipgeber. "Das ist genau das, wonach der Kleinanleger sucht. Er will von einem vermeintlichen Experten die Einschätzung hören, ob er die Aktie kaufen und mit welchem Kursziel er sie kaufen soll", sagte Gerke. Bei großen, schweren Titeln seien Aktientips in der Regel kein Problem. Bei kleinen, marktengen Werten werde es jedoch schnell zu riskant für den unbedarften Privatanleger.
      […]
      Artikel erschienen am 23. July 2006, Welt am Sonntag

      Dazu passt ein Artikel in Börse Online vom Juli 2006

      Liebe Leserin, Lieber Leser
      [15:24, 12.07.06]
      Die italienischen Fußballer zögerten ihren WM-Aufenthalt bis ins finale Elfmeterschießen hinaus, denn sie wussten: Daheim wartet die Staatsanwaltschaft. Seit Wochen ermittelt sie im Wett- und Betrugsskandal in der Serie A, vergleichbar mit der hiesigen Bundesliga. Auf einige der traditionsreichen italienischen Vereine und auf etliche frisch gebackene Weltmeister wartet der Abstieg - sogar bis in die Drittklassigkeit.

      Wo es um viel Geld geht, versuchen immer wieder ein paar ganz Schlaue, noch leichter noch mehr Geld zu verdienen. Das ist im Fußball so und leider auch an der Börse. So gingen jüngst wieder Meldungen durch die Presse, wonach ein Redakteur eines Magazins gleichzeitig privat einen Börsenbrief verantwortet und in beiden Medien äußerst marktenge Papiere als Kursraketen der Zukunft feierte. Für alle, die der Empfehlung gefolgt sind, gilt: Erst angelockt und dann abgezockt. […]
      http://www.boerse-online.de/intern/heft/editorial/484623.htm…
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 09:32:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.958.719 von KaOzz am 16.06.07 21:12:53Schätze, die sind zu ihm gestoßen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 13:38:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das ganze Thema ist doch schon wieder von vorne und von hinten durchgelutscht worden. Investieren in gewisse Titel ist nichts anderes als beim Roulette auf Rot oder Schwarz zu setzen. Außer Frick gibt es tagtäglich Hunderte von "Empfehlungen", eine ganze auch hier bei w:o ! :D Wer hier blind einsteigt, muss auch mit einem Totalverlust rechen, wenn er die Regeln der Börse nicht versteht. Wie kann man eigentlich bei RUSSOIL 50, 60 oder noch mehr % Verlust machen ? Wer in diesen Wert einsteigt, ohne ihn nach unten abzusichern hat sowieso das ganze System nicht verstanden.

      Also grundsätzlich sollte man erstmal vor seiner Haustür kehren, anstatt andere für seinen Mißerfolg verantwortlich zu machen. Auf der anderen Seite kann man aber auch die Strategien von Frick&Konsorten hin und wieder zu seinem Vorteil nutzen. :D
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 20:12:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.959.839 von Frenchmen am 16.06.07 22:43:46gut geschrieben!
      Denn Frick trifft sicher keine Schuld, nur die Lemminge die meinen sich solchen Bäcker-Fricks anzuschließen!

      Meinungsfreiheit gibt es in Germany aber Du must nichts kaufen!!!!
      Würde keiner mehr kaufen, müsste er nicht bei N24 abgesetzt werden, weil es Frick so nicht gäbe... Nur Ihr Lemminge seit es schuld! (sorry sicher nicht alle):laugh:

      Grüße
      Marco
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 10:42:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Garantiert wertvoller als die Emailhotline:

      (Wenn bekannt, einfach ignorieren)

      http://www.gomopa.net/Finanzforum/Aktien-2/N24-Boersen-Moder…
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 09:50:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      AUSGEFRICKT - Der Fall Frick: Anleger, was nun? :p

      Der Nachrichtensender N24 hat Konsequenzen aus dem "Fall Frick" gezogen und die TV-Börsenshow des Gurus vorsorglich ausgesetzt. Unterdessen fragen sich Anleger, wie der Stein ins Rollen kam und was sie nun tun können, um ihr Geld zurückzubekommen. boerse.ARD.de hat nachgefragt.

      :rolleyes: http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_234…
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 10:37:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Min 00:40 ... Das letzte Aufback-Brötchen ist auch aufgetaut...

      http://www.youtube.com/watch?v=SaY1WEcjlmg
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 10:43:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 08:39:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.959.839 von Frenchmen am 16.06.07 22:43:46*unterschreib*


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      AUS UND VORBEI: N24 stopt "Make Money" Sendung von Frick