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    STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 2)

    eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
    neuester Beitrag 23.04.24 07:06:37 von
    Beiträge: 2.102
    ID: 1.129.015
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      Avatar
      schrieb am 17.04.24 13:47:27
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.634.199 von RenditePeter am 17.04.24 12:18:37 wohl teurer. Vorteil der Dämmung aber atmungsaktiv, vermeidet daher Schimmel.
      Steico | 28,50 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 12:18:37
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      professionell
      Arbeitet jemand professionell mit Steico Produkten und kann etwas zu Preis-Leistung, Bleiebtheit und Vergleich zu Wettbewerbern sagen?
      Steico | 28,10 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.04.24 14:26:54
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Steico | 29,65 €
      Avatar
      schrieb am 09.04.24 14:05:23
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      9. April 2024: Sanierungsquote im Sinkflug – Prognose für 2024: weiter schwach

      https://buveg.de/pressemeldungen/sanierungsquote-im-sinkflug…
      Steico | 29,60 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 18:18:31
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.978 von rabajatis am 20.03.24 14:51:30Bundesrat natürlich. Selbst die CDU-nahen Wirtschaftsverbände meinen, das die CDU/CSU nicht die Entwicklungsperspektiven der gesammten Deutschen Wirtschaft für die relativ kleine Agrardieselsubvention in Geiselhaft nehmen kann. Kann man gespannt sein, "wie die wieder vom Baum runter kommen" Wenn nicht mal 3 Mrd. Entlastungswirkung mehr beschlossen werden können, dann blamiert sich m.E. vor allem die CDU als angebliche Wirtschaftspartei selbst.

      Andererseits könnte wie geschrieben eine Verabschiedung auch einen kleinen Impuls für die Bautätigkeit auslösen - so jedenfalls die Wohnungsbauverbände. Und vllt. ja auch am Aktienmarkt bei baunahen Titeln.
      Steico | 26,05 €

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 14:51:30
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.636 von moinmoin13 am 20.03.24 13:51:26Laut diverser Verbandsvertreter aus dem Baubereich wäre die Verabschiedung des stark gekürzten "Wachstumschancengesetzes" am Freitag im Bundestag für den Neubau wichtig, da darin verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten für Investoren enthalten sind. Momentan knüpft die Bundes-CDU bzw. die CSU ihre Zustimmung da weiter an eine Rücknahme der Agrardieselsubventionen, die dazu auch der Höhe und der Bedeutung nach in keinem Verhältnis steht.

      Frau Lagarde hat heute gesagt, das es im Juni von der EZB eine Zinssenkung geben könnte, wenn bis dahin die beobachteten Kennziffern wie Inflation und erwartete Inflation über das Lohnwachstum dafür geeignet sind.

      Mit so 3,3 % Bauzinssatz im Schnitt sind die Bauzinsen aber ja gar nicht hoch, sondern eher normal. Das Problem sind die Baukosten - beim Neubau. Dinge wie die Gebäudeklasse E werden vielleicht nie kommen, weil die Deutsche Baugesetzgebung mit den 16 Landesbauordnungen einfach zu kompliziert ist. Auch serielles Bauen über Landesgrenzen hinweg hat es da sehr schwer.

      Andererseits gibt es einen erheblichen Sanierungsbedarf bei älteren Gebäuden und die sind im Preis ggü. von vor 2 Jahren sehr stark im Preis gesunken. Ich habe vor 2 Jahren in meiner aktuellen Lebensregion nach Häusern unter 200.000 Euro gesucht und fast nichts gefunden. Heute gibt es hunderte Angebote unter 200.000 Euro und sogar geforderte Kaufpreise von schon unter 100.000 Euro für ein größeres Haus mit mehreren hundert qm Grundstücksfläche. Was wirklich bezahlt wird liegt dann ja oft unterhalb des Wunschpreises der Verkäufer.

      Insofern dürfte der für Steico wichtige Markt der Sanierungen im Bestand vllt. schon die Talsohle gesehen haben. Denn nach meiner Beobachtung werden von den angebotenen Häusern auch sehr viele - gefühlt über 50 % nach einigen Monaten verkauft. Das spricht für einen weiter vorhandenen signifikanten Renovierungsmarkt.

      Dazu kommen die Synergien aus der Mehrheitsübernahme seitend Kingspan.
      Steico | 26,25 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 13:51:26
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Gebäuderichtlinie: EU-Parlament stimmt Sanierungsvorgaben zu

      Die Reform der europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) hat die nächste Hürde genommen. Das EU-Parlament hat den geplanten Sanierungsvorgaben zugestimmt. Die Immobilienbranche wartet nun auf die nationale Umsetzung – und fordert bezahlbare Lösungen....


      Ganzer Artikel:
      https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/green-dea…
      Steico | 25,95 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.24 07:21:39
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Quelle TRADER-ZEITUNG • 14. MÄRZ 2024
      TRADING-ROOM NOTIZEN
      STEICO SENDET ERSTE LEBENSZEICHEN. DREI GRÜNDE, DIE FÜR DEN TITEL SPRECHEN!
      • Die Steico-Aktie liegt noch am Boden. Doch ab 2025 sollte das Geschäft an Schwung gewinnen.
      • Die Sanierungen ziehen schon an. Und der neue Großaktionär Kingspan sollte über Synergien für einen positiven Margeneffekt sorgen.
      Jörg Meyer schreibt um 15:28 Uhr: Steico (A0LR93) sendet ein erstes Lebenszeichen. Drei Gründe sprechen für den Hersteller von Holzkonstruktionsprodukten sowie Dämmstoffen. Erstens spielt es dem Konzern in die Hände, wenn mehr Ein und Mehrfamilienhäuser entstehen sowie die Sanierungen an ziehen. Das sollte durch die Zinswende geschehen. Bereits jetzt spricht der Konzern davon, dass sich die Sanierungen beleben. Zweitens läuft in Deutschland das Kfw-Programm Klimafreund licher Neubau für 762 Mio. Euro wieder an. Das sollte Steico im laufenden Jahr zugutekommen. Drittens wird der neue Großaktionär Kingspan für Synergien beim Einkauf und Vertrieb sorgen, sodass sich das positiv auf die Marge auswirken sollte. 2024 wird mit der Umsatzstagnation noch ein Übergangsjahr. Ab 2025 startet die neue Wachstumsphase.
      Steico | 26,53 €
      Avatar
      schrieb am 08.03.24 12:26:55
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Quelle Trader-Zeitung
      DIE EZB BEREITET MIT DER SENKUNG DER INFLATI- ONSPROGNOSE DIE ZINS- SENKUNGEN VOR. WER PROFITIERT?
      • Die EZB senkt die Inflationsprognose. 2025 wird der Zielwert von 2 % erreicht. Der Markt könnte jetzt mehr auf die Zinswende bei ausgewählten Aktien setzen. • Die Baubranche ist ein Profiteur, wenn die Zinsen sinken, da mehr Modernisierungen und Neubau durchgeführt werden. Hochtief, Sto, Steico und Hypoport profitieren.
      Jörg Meyer schreibt um 15:00 Uhr: Vorhin fiel die EZB-Ent scheidung. Der Leitzins wird bei 4 % bleiben. Das war erwartet. Aber im Jahresverlauf könnte es jetzt zu Zinssenkungen von 100 Basispunkte kommen. Dann wären wir bei 3 %. Eine Basis dafür sind die neuen Inflationsprognosen der EZB. 2024 soll die Inflationsrate 2,3 % statt 2,7 % betragen. 2025 dürften es 2 % und 2026 nur 1,9 % sein. Im nächsten Jahr wäre der Zielwert von 2 % erreicht. Nachfolgend einige Gedanken zu den Profiteu ren. Mit einer wachsenden Überzeugung zur Zinswende würden vor allem auch die Mid- und Smallcaps profitieren. Die Immobilien-Aktien um LEG (LEG111) und VONOVIA (A1ML7J) sind Profiteure. Für diese Unternehmen verbessern sich in den nächsten Quartalen und Jahren wieder die Finanzierungsbedin gungen. Das wird zur Folge haben, dass die Zinskosten sinken, mehr gebaut werden kann, der Transaktionsmarkt an Schwung gewinnt und auch keine Wertanpassungen auf das Portfolio vorgenommen werden müssen. Trader können einen Fuß in die Tür stellen.
      Sinkende Zinsen sind für die Bauwirtschaft positiv. Die Bauzin sen sanken schon seit Oktober. Lag der Bauzins mit 10-jähriger Bindung im Oktober noch bei 4,25 %, so sind es aktuell 3,59 %. Es wird wieder attraktiver ein Ein- oder Mehrfamilienhaus zu bauen. Als Vermittlungsplattform für Immobilienfinanzierun gen ist HYPOPORT (549336) ein Profiteur. Aber auch STO VZ (727413) und STEICO (A0LR93) kommen sinkende Zinsen ent gegen, weil diese Unternehmen wieder mehr Nachfrage nach Fassadensystemen und Dämmungen verzeichnen werden. Der Neubau sowie Modernisierungen nehmen zu.
      Unternehmen mit einer hohen Verschuldung sind auch Profiteu re, wenn die Zinsbelastungen wieder sinken. STRÖER (749399) sitzt auf 770 Mio. Euro an Nettoschulden. Der Nettogewinn sank in 2023, weil ein hohes Finanzergebnis wegen den gestiegenen Zinsen belastete. Wenn hier eine Entspannung eintritt, wäre das positiv. Die Aktie könnte damit wieder gespielt werden
      Steico | 25,20 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.24 09:10:40
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Moin, fällt bestimmt wegen der Insolvenz von Helma.
      Steico | 25,50 €
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