Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12847)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.987.439 von hangseng62 am 02.11.15 18:34:46
Zitat von hangseng62:Viele werden dem Wahnsinn verfallen, großteils aus Angst.Zitat von Mietzi543: ...Die Golddrückungen werden aber immer schwieriger - für Schafe ohne Gold wird bald (vermutlich im November) die Ignoranz durch die Hoffnungslosigkeit abgelöst !!
Ja, ja Fräulein Mietzi, auch Ihre Lästerlichkeit wird verstummen, wenn dereinst Graf Eichelborough droben im Schlosse zu Metallhausen den Zepter schwingt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.981.295 von carrincha am 01.11.15 21:41:32
Gibt denn noch eine Urbevölkerung in Deutschland? Wir sind doch nicht alle Kimbern und Teutonen.
Deutschland als Land in der Mitte Europas hat immer Zuwandererwellen erlebt.Zugegeben keine Araber,Türken und Afghanen, sondern aus den europäischen Nachbarvölkern. Denken wir nur an die"Sippschaft auf -ky",wie Friedrich II von Preussen sie nannte,die Polen.Deren Nachkommen bevölkern heute das gesamte Ruhrgebiet. Deutschland ist eben ein Land mit einer Mischbevölkerung.
So gravierend die Auswirkungen der "Flüchtlingskrise" in der nahen Zukunft in Deutschland auch werden mögen - die grösste Katastrophe Deutschlands war und bleibt nach wie vor der Dreissigjährige Krieg.
Zitat von carrincha: Eben, anstatt den Aboriginis, zu deutsch: von Beginn an anwesende Personen, Anreize zu schaffen auskömlich und mit Freude für Nachwuchs zu sorgen, holt man lieber (Achtung,neoliberaler Ansatz) Menschenmaterial aus einer anderen Ecke des Planeten ins Land!
Will man sich der Urbevölkerung entledigen?
Gibt es für diesen Akt ein geschichtliches Vorbild?
Gibt denn noch eine Urbevölkerung in Deutschland? Wir sind doch nicht alle Kimbern und Teutonen.
Deutschland als Land in der Mitte Europas hat immer Zuwandererwellen erlebt.Zugegeben keine Araber,Türken und Afghanen, sondern aus den europäischen Nachbarvölkern. Denken wir nur an die"Sippschaft auf -ky",wie Friedrich II von Preussen sie nannte,die Polen.Deren Nachkommen bevölkern heute das gesamte Ruhrgebiet. Deutschland ist eben ein Land mit einer Mischbevölkerung.
So gravierend die Auswirkungen der "Flüchtlingskrise" in der nahen Zukunft in Deutschland auch werden mögen - die grösste Katastrophe Deutschlands war und bleibt nach wie vor der Dreissigjährige Krieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.987.454 von hangseng62 am 02.11.15 18:36:19Ich lass mich doch als Thesenanschläger nicht von einem Habsburger regieren. Ja, geht's noch?!
Eher wird der Schottenring wieder Weltleitbörse und die Eisenbahnaktien sind Schuld am nächsten Crash.
Eher wird der Schottenring wieder Weltleitbörse und die Eisenbahnaktien sind Schuld am nächsten Crash.
Oder Kaiser von und zu Habsburg... Weiß nicht, wie die Erbfolge geregelt ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.986.572 von Mietzi543 am 02.11.15 16:47:16
Ja, ja Fräulein Mietzi, auch Ihre Lästerlichkeit wird verstummen, wenn dereinst Graf Eichelborough droben im Schlosse zu Metallhausen den Zepter schwingt.
Zitat von Mietzi543:Zitat von Mac2013: [Rohstoff]Die Golddrückungen werden aber immer schwieriger - für Schafe ohne Gold wird bald (vermutlich im November) die Ignoranz durch die Hoffnungslosigkeit abgelöst !!
Gold rutscht auf 4-Wochentief
Gold 12:17:57 1.137,65 $/Unze -0,39%
Echtzeitrating
Ja, ja Fräulein Mietzi, auch Ihre Lästerlichkeit wird verstummen, wenn dereinst Graf Eichelborough droben im Schlosse zu Metallhausen den Zepter schwingt.
Anlagestrategie
Microsoft: Showtime in Manhattan
http://www.finanzen.net/unternehmen/
Der Softwarekonzern Microsoft erfindet sich neu: Aus einem Bürokratenkoloss wird ein Trendsetter der Hightechbranche. Sogar Apple kupfert ab - höchste Zeit für Anleger einzusteigen.
Was überzeugt, ist der Erfolg der Initiativen Nadellas, etwa in der Cloud. Den Bereich "Azure", der Firmen Speicherplatz, Rechenleistung sowie viele weitere Dienste über das Web anbietet, leitete der Chef einst selbst. Im Quartal stieg der Umsatz hier um mehr als das Doppelte. Insgesamt macht Microsoft im rasch wachsenden Cloud-Geschäft, zu dem auch die Serversoftware zählt, knapp ein Drittel des Umsatzes und ist dran an der globalen Nummer 1, der Amazon-Tochter AWS. Selbst IBM, einst führend bei IT-Dienstleistungen für Unternehmen, hinkt hinterher.
Auch der alte Kern, das Unternehmensgeschäft mit den Office-Programmen um Word und Excel, erlebt eine neue Dynamik. Seit die Software im Abo-Modell über das Internet vertrieben wird, greifen Kunden erstaunlich beherzt zu. Statt einmalig 279 Euro pro Nutzer zahlen viele Firmenkunden lieber monatlich sieben Euro - und sind immer auf dem neuesten Stand. Der Dienst "Office 365" gewann zuletzt 70 Prozent Umsatz. Analysten trauen dem gesamten Office-Bereich, der für rund zwei Drittel des Konzerngewinns steht, weiter hohe Zuwachsraten zu.
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Windows ist doof
Microsoft: Showtime in Manhattan
http://www.finanzen.net/unternehmen/
Der Softwarekonzern Microsoft erfindet sich neu: Aus einem Bürokratenkoloss wird ein Trendsetter der Hightechbranche. Sogar Apple kupfert ab - höchste Zeit für Anleger einzusteigen.
Was überzeugt, ist der Erfolg der Initiativen Nadellas, etwa in der Cloud. Den Bereich "Azure", der Firmen Speicherplatz, Rechenleistung sowie viele weitere Dienste über das Web anbietet, leitete der Chef einst selbst. Im Quartal stieg der Umsatz hier um mehr als das Doppelte. Insgesamt macht Microsoft im rasch wachsenden Cloud-Geschäft, zu dem auch die Serversoftware zählt, knapp ein Drittel des Umsatzes und ist dran an der globalen Nummer 1, der Amazon-Tochter AWS. Selbst IBM, einst führend bei IT-Dienstleistungen für Unternehmen, hinkt hinterher.
Auch der alte Kern, das Unternehmensgeschäft mit den Office-Programmen um Word und Excel, erlebt eine neue Dynamik. Seit die Software im Abo-Modell über das Internet vertrieben wird, greifen Kunden erstaunlich beherzt zu. Statt einmalig 279 Euro pro Nutzer zahlen viele Firmenkunden lieber monatlich sieben Euro - und sind immer auf dem neuesten Stand. Der Dienst "Office 365" gewann zuletzt 70 Prozent Umsatz. Analysten trauen dem gesamten Office-Bereich, der für rund zwei Drittel des Konzerngewinns steht, weiter hohe Zuwachsraten zu.
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Windows ist doof
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.984.127 von Mac2013 am 02.11.15 12:19:13
Zitat von Mac2013: [Rohstoff]Die Golddrückungen werden aber immer schwieriger - für Schafe ohne Gold wird bald (vermutlich im November) die Ignoranz durch die Hoffnungslosigkeit abgelöst !!
Gold rutscht auf 4-Wochentief
Gold 12:17:57 1.137,65 $/Unze -0,39%
Echtzeitrating
Mit Einzeltiteln das Marktrisiko meiden
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/aktien-usa-mi…
Zinserhöhung oder nicht, Donald Trump oder nicht, mehr oder weniger Wirtschaftswachstum? Das alles ficht Harry Rosenbluth von Robeco nicht an. Chancen gibt es immer, meint er.
Rosenbluth versteht sich als „Stockpicker“. Das heißt, er sucht attraktive Einzeltitel aus: „Die richtigen Charakteristika in der Bewertung, ein gesundes Gewinnwachstum, kurzfristige Gewinnaussichten oberhalb der Erwartungen und keine offenkundige Fehlbewertung.“ Dann passt die Sache für ihn. Der amerikanische Aktienmarkt sei mit einer durchschnittlichen Bewertung mit dem 15,5-Fachen der Gewinne aktuell weder teuer noch preiswert.
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http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/aktien-usa-mi…
Zinserhöhung oder nicht, Donald Trump oder nicht, mehr oder weniger Wirtschaftswachstum? Das alles ficht Harry Rosenbluth von Robeco nicht an. Chancen gibt es immer, meint er.
Rosenbluth versteht sich als „Stockpicker“. Das heißt, er sucht attraktive Einzeltitel aus: „Die richtigen Charakteristika in der Bewertung, ein gesundes Gewinnwachstum, kurzfristige Gewinnaussichten oberhalb der Erwartungen und keine offenkundige Fehlbewertung.“ Dann passt die Sache für ihn. Der amerikanische Aktienmarkt sei mit einer durchschnittlichen Bewertung mit dem 15,5-Fachen der Gewinne aktuell weder teuer noch preiswert.
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Der Tesla-Trugschluss
Der Elektromobilität gehöre die Zukunft, sagen ihre Promotoren. Und werben mit ökologischen Vorzügen. Doch E-Autos sind weniger umweltfreundlich, als es scheint....
«Elektroautos sind entgegen einer weit verbreiteten Meinung nicht klimaneutral», mahnt das deutsche Umwelt- und Prognoseinstitut (UPI) in einer unlängst veröffentlichten Studie. Entscheidend für die Bilanz ist der Strommix. Während konventionelle Autos am meisten CO2 während des Fahrens ausstossen, fällt bei E-Wagen die Belastung vorher an – dann, wenn der Strom produziert wird, der sie antreibt. Energieintensiv ist es zudem, die Auto-Akkus herzustellen.
Gemäss der UPI-Studie verursacht in Deutschland ein Elektroauto fast gleich viel CO2-Emissionen wie ein Benzin- oder Dieselwagen, sofern es mit dem durchschnittlichen Strommix in unserem Nachbarland unterwegs ist.
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http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/der-teslatrugsc…
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Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt09:39 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
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07:00 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
26.04.24 · dpa-AFX · Alphabet |
26.04.24 · dpa-AFX · Merck |
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