Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12880)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
12:42 Uhr · Christoph Geyer |
09:39 Uhr · BörsenNEWS.de |
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Das Ende der deutschen Hegemonie
Die Eurozone könnte auf dem Weg zu einer weniger «germanischen» Wirtschaftspolitik sein. Das könnte die Beliebtheit der EU in der Peripherie steigern und in Deutschland schwächen.
...
Sicherlich weist Deutschland noch immer einige offensichtliche Vorteile auf. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass sie nicht ganz so gross sind, wie es scheint.
Zunächst einmal herrscht in Deutschland nahezu Vollbeschäftigung – was in scharfem Gegensatz zu den zweistelligen Arbeitslosenquoten in weiten Teilen der Eurozone steht. Doch tatsächlich verweist die Kombination aus Vollbeschäftigung und niedrigen Wachstumsraten auf ein grundlegendes Problem: ein sehr niedriges Produktivitätswachstum. Darüber hinaus schrumpft das Reservoir an Arbeitnehmern, die die Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes erfüllen können: Die Bevölkerung Deutschlands altert, und den neu ankommenden Flüchtlingen fehlt es an den erforderlichen Fertigkeiten. Dies dürfte auf eine für längere Zeit blutleere Wirtschaftsentwicklung im Land hinauslaufen.
http://www.fuw.ch/article/das-ende-der-deutschen-hegemonie/
Die Eurozone könnte auf dem Weg zu einer weniger «germanischen» Wirtschaftspolitik sein. Das könnte die Beliebtheit der EU in der Peripherie steigern und in Deutschland schwächen.
...
Sicherlich weist Deutschland noch immer einige offensichtliche Vorteile auf. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass sie nicht ganz so gross sind, wie es scheint.
Zunächst einmal herrscht in Deutschland nahezu Vollbeschäftigung – was in scharfem Gegensatz zu den zweistelligen Arbeitslosenquoten in weiten Teilen der Eurozone steht. Doch tatsächlich verweist die Kombination aus Vollbeschäftigung und niedrigen Wachstumsraten auf ein grundlegendes Problem: ein sehr niedriges Produktivitätswachstum. Darüber hinaus schrumpft das Reservoir an Arbeitnehmern, die die Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes erfüllen können: Die Bevölkerung Deutschlands altert, und den neu ankommenden Flüchtlingen fehlt es an den erforderlichen Fertigkeiten. Dies dürfte auf eine für längere Zeit blutleere Wirtschaftsentwicklung im Land hinauslaufen.
http://www.fuw.ch/article/das-ende-der-deutschen-hegemonie/
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.954.619 von Zeitblom am 28.10.15 18:43:13Quatsch pur, das waren keine Wellen, die überschwappten wie jetzt.
Das war kontinuierlich geplante Auslese in den Heimatländern nach Bedarf der Industrie.
Und das über Jahrzehnte gedehnt. Nicht wie jetzt in einem Jahr.
Und wenns schlecht die nächsten Jahre auch.
Stolpern denn nur nur Naivlinge , die noch grün hinter den Ohren sind, in der Fähnchenschwenker-Abteilung rum?
Haben die keine Großeltern oder Eltern, die denen mal etwas Realitätssinn beibringen ?
Das war kontinuierlich geplante Auslese in den Heimatländern nach Bedarf der Industrie.
Und das über Jahrzehnte gedehnt. Nicht wie jetzt in einem Jahr.
Und wenns schlecht die nächsten Jahre auch.
Stolpern denn nur nur Naivlinge , die noch grün hinter den Ohren sind, in der Fähnchenschwenker-Abteilung rum?
Haben die keine Großeltern oder Eltern, die denen mal etwas Realitätssinn beibringen ?
Von acht auf null in vier Jahren: Italiens Zinswunder.
http://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-666/
http://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-666/
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.953.971 von Cemby am 28.10.15 17:33:06Die alte BR Deutschland (Westdeutschland) hat bekanntlich mehrere Einwanderungswellen überstanden - erst die Italiener,dann die Türken,dann die Jugoslawen - und dann kam noch die Wiedervereinigung,die Westdeutschland 2 Billionen Mark Aufbauhilfe gekostet hat,wofür wir uns eine Menge Neonazis eingehandelt haben.Die Einwanderungswellen und die Wiedervereinigung haben - wie die SZ heute schrieb - die deutsche Gesellschaft stark verändert und die derzeitige Flüchtlingswelle wird unsere Gesellschaft weiter verändern. Wenn in 2015 1,0 bis 1,5 Millionen Flüchtlinge hier angekommen sind und man davon ausgehen kann,dass 40 % Asyl bekommen werden,so sind dies 400.000 bis 600.000 Einwanderer,die hierbleiben werden. Wirtschaftlich sollte dies zu verkraften sein. Es wäre aber wünschenswert,wenn die Zuwanderung in den folgenden Jahren stärker zum Abklingen gebracht werden könnte.
Halten Sie die Flüchtlingszahl noch für verkraftbar?
Ja
10%
Nein
90%
17894 abgegebene Stimmen
http://www.n-tv.de/umfragen/
Nicht unbedingt repräsentativ. Aber die Stimmung ist nicht erst am Kippen, sondern bereits gekippt. Das zeigen auch andere Umfragen.
Die Schönredner sind in der Defensive. Vielleicht drehen sie gerade deshalb immer mehr auf, hysterisch, hetzerisch, Verbote fordernd, falsche Tränen simulierend. 90% Nazis? Das nimmt ihnen keiner mehr ab. Plötzlich stehen sie selbst als Totalitäre oder auch umgekehrte Rassisten da. Das ist plausibler.
Ja
10%
Nein
90%
17894 abgegebene Stimmen
http://www.n-tv.de/umfragen/
Nicht unbedingt repräsentativ. Aber die Stimmung ist nicht erst am Kippen, sondern bereits gekippt. Das zeigen auch andere Umfragen.
Die Schönredner sind in der Defensive. Vielleicht drehen sie gerade deshalb immer mehr auf, hysterisch, hetzerisch, Verbote fordernd, falsche Tränen simulierend. 90% Nazis? Das nimmt ihnen keiner mehr ab. Plötzlich stehen sie selbst als Totalitäre oder auch umgekehrte Rassisten da. Das ist plausibler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.952.399 von Mac2013 am 28.10.15 15:04:50Eigentlich alles unter Niveau, um überhaupt zu antworten.
Trotzdem:
Man kann an unserem Urlaubsort alles mit dem Fahrrad erreichen. Was wir sowieso im Urlaub machen.
Deswegen steht das Auto nur rum und man kann getrost eine fällige Wartung in den Urlaub verlegen .
Die meisten Boot sind keine Yachten, sondern in der üblichen Preislage. Die großen Boote/Yachten werden nicht weniger, die Mittelschicht blutet aus.
Die Herbstferien laufen immer noch in einigen Bundesländern.
Man merkt, sie haben keine Kinder.
Man muss für Wunschobjekte jetzt schon für nächstes Jahr buchen, was sonst erst Januar-April notwendig war.
Ihnen fehlt genauso das Geld wie Greeny, vom anderen Hintergrund abgesehen, um sich zu solchen Themen auszulassen.
Null Ahnung von Nichts. Typisch für von der Gesellschaft Ausgestossene, die hier nur showmäßig unterwegs sind.
Früher gabs die Bänke vor dem Bahnhof, jetzt gibts Foren.
Und das soll unsere Zukunft sein ?
Trotzdem:
Man kann an unserem Urlaubsort alles mit dem Fahrrad erreichen. Was wir sowieso im Urlaub machen.
Deswegen steht das Auto nur rum und man kann getrost eine fällige Wartung in den Urlaub verlegen .
Die meisten Boot sind keine Yachten, sondern in der üblichen Preislage. Die großen Boote/Yachten werden nicht weniger, die Mittelschicht blutet aus.
Die Herbstferien laufen immer noch in einigen Bundesländern.
Man merkt, sie haben keine Kinder.
Man muss für Wunschobjekte jetzt schon für nächstes Jahr buchen, was sonst erst Januar-April notwendig war.
Ihnen fehlt genauso das Geld wie Greeny, vom anderen Hintergrund abgesehen, um sich zu solchen Themen auszulassen.
Null Ahnung von Nichts. Typisch für von der Gesellschaft Ausgestossene, die hier nur showmäßig unterwegs sind.
Früher gabs die Bänke vor dem Bahnhof, jetzt gibts Foren.
Und das soll unsere Zukunft sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.953.074 von Boersenbommel am 28.10.15 16:11:48
... mal sehen, ob die Dame Yellen noch zusätzlich den Turbo einschaltet, FED, 19:00 Uhr
Zitat von Boersenbommel: Heute wird wieder mächtig gepumpt !!!!
... mal sehen, ob die Dame Yellen noch zusätzlich den Turbo einschaltet, FED, 19:00 Uhr
Die Angst vor der Nazikeule
...Vieles von dem, was seit Beginn der Flüchtlingskrise in Deutschland gesagt und getan wird, lässt sich nur damit erklären, dass es gar nicht um die Flüchtlingsfrage, um die Asylpolitik, um die Einwanderung geht, sondern darum, sich gegen „rechts“ abzugrenzen. Und um die Angst, nicht genug gegen Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit getan zu haben. Was dabei herauskommt, sind nicht Handlungsfähigkeit und pragmatische Lösungen, sondern Fatalismus, Trotzreaktionen und überschießende Moral. Die Dumpfbacken wollen keine Migranten? Dann wollen wir umso mehr! Sie wollen Abschottung? Dann wollen wir offene Grenzen! Das Asylrecht soll ein Problem sein? Dann wollen wir mehr Asyl: Say it loud, say it clear, refugees are welcome here!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-von-jasp…
Nun auch Östreich?!
„Wir müssen an einer Festung Europa bauen“Österreich plant den teilweisen Bau eines Zauns an der Grenze zu Slowenien - und wird dafür heftig kritisiert. Im F.A.Z.-Gespräch verteidigt Innenministerin Mikl-Leitner die Pläne - und fordert eine stärkere Abschottung Europas.
...
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/johanna…
Wirtschaft geht in Flüchtlingskrise auf Distanz zu Merkel
..."Die Vorstellung, dass die Flüchtlinge unser Fachkräfteproblem lösen, ist blauäugig", sagte Michael Knipper, Chef des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie. Viele Flüchtlinge verfügten über eher niedrige Qualifikationen. Die Regierung müsse den "weiteren unkontrollierten Zustrom begrenzen".
...
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Wirtschaft_geht_Fluec…
12:42 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
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