Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14501)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.690.599 von VaJo am 01.05.15 16:45:28
Bekehrung von Immoschafen ist leider zwecklos, selbst wenn die grünanken das am eigenen Leib mitbekommen.
Zitat von VaJo: Das sollten sich mal Häuslebsitzer und diejenigen die kaufen wollen mal ansehen.
Kam auf HR3 vor zwei Tagen.
Soviel zu Sicherheit von Lage, Lage und nochmals Lage.
Die Lage kann sich schneller ändern als man denkt
Bekehrung von Immoschafen ist leider zwecklos, selbst wenn die grünanken das am eigenen Leib mitbekommen.
Hedgefondsangriff auf Bundfuture, sichere 20%?
»Der Negativzins widerspricht nicht der menschlichen Natur«. Diese Weisheit verdanken wir keinem Geringeren als dem Schweizer Notenbankpräsidenten Thomas Jordan. In der Schweiz sind die Zinsen noch niedriger als in Deutschland, also auf breiter Front negativ. Man muss bezahlen, wenn man der Bank Geld gibt. Die Eidgenossen, die viel davon haben, finden das nicht lustig. Deshalb muss Herr Jordan sich verteidigen. Er könnte sagen, dass seine Entscheidung, den Kurs des Frankens frei nach oben davonlaufen zu lassen, im Interesse der Schweizer Vermögenden und im Interesse derjenigen Ausländer gewesen sei, die ihr Vermögen schon vor einiger Zeit im Alpenland deponiert hatten. Denn ihnen nützt ein starker Franken. Sie bekommen zwar keine Zinsen, aber in allen anderen Währungen gerechnet werden diese Leute in diesen Zeiten von selbst reicher, ganz so, wie es die Geldvermögensbesitzer gewohnt sind, weil das arbeitende Geld wundersam, aber »natürlich« den Zins hervorbringt.
Herr Jordan hat aber keine Lust, sich zu verteidigen. Deshalb wird er grundsätzlich, und zwar wie folgt: Der Zins belohne den Verzicht auf Konsum. Die so gesparten Mittel stünden grundsätzlich für Investitionen zur Verfügung. Diese müssten wiederum einen Ertrag erwirtschaften, der die Bezahlung der Zinsen ermögliche. Wenn die Unsicherheit hoch sei, werde jedoch einerseits vermehrt gespart. Andererseits warteten Unternehmen infolge der höheren Unsicherheit oder geringen Ertragsmöglichkeiten mit Investitionen zu. Es ist die klassische, nein neoklassische verquere und falsche Theorie, die Jordan da auftischt, wonach das Geld erst vom Publikum gespart und dann von den Banken an die Unternehmen weitergegeben wird.
Recht hat der Notenbanker allerdings mit der Beobachtung, dass die Unternehmen derzeit mit Investitionen »zu«-warten – nicht nur in der vom starken Franken gepeinigten Schweiz, sondern auch in Deutschland, im übrigen Europa, ja sogar im klassischen Land des Kapitalismus, den USA. Dort schien im vergangenen Jahr die Konjunktur ein wenig besser zu laufen. Dank der eifrigen Geldschöpfung der amerikanischen Notenbank liefen Aktien- und Immobilienmarkt wieder besser. Der Dollar wurde stärker, und die Zinsen für Staatsanleihen wurden ein bisschen höher. Nun sind auch diese Hoffnungen wieder verpufft. In den ersten drei Monaten war das Wachstum der US-Wirtschaft kümmerlich, meldete jetzt die Statistikbehörde. Sonderbarer noch ist die Lage in Deutschland. Der Zins auf deutsche zehnjährige Staatsanleihen sprang binnen einer Woche von 0,06 auf 0,28 Prozent. Anstatt darüber zu jubeln, gaben die Aktienkurse auf breiter Front nach. Ob »die Natur« hohe, niedrige oder negative Zinsen für uns Menschen vorgesehen hat, bleibt vorerst offen.
Unser Autor ist Finanzjournalist und Publizist. Er lebt in Frankfurt am Main
https://www.jungewelt.de/2015/05-02/022.php
Herr Jordan hat aber keine Lust, sich zu verteidigen. Deshalb wird er grundsätzlich, und zwar wie folgt: Der Zins belohne den Verzicht auf Konsum. Die so gesparten Mittel stünden grundsätzlich für Investitionen zur Verfügung. Diese müssten wiederum einen Ertrag erwirtschaften, der die Bezahlung der Zinsen ermögliche. Wenn die Unsicherheit hoch sei, werde jedoch einerseits vermehrt gespart. Andererseits warteten Unternehmen infolge der höheren Unsicherheit oder geringen Ertragsmöglichkeiten mit Investitionen zu. Es ist die klassische, nein neoklassische verquere und falsche Theorie, die Jordan da auftischt, wonach das Geld erst vom Publikum gespart und dann von den Banken an die Unternehmen weitergegeben wird.
Recht hat der Notenbanker allerdings mit der Beobachtung, dass die Unternehmen derzeit mit Investitionen »zu«-warten – nicht nur in der vom starken Franken gepeinigten Schweiz, sondern auch in Deutschland, im übrigen Europa, ja sogar im klassischen Land des Kapitalismus, den USA. Dort schien im vergangenen Jahr die Konjunktur ein wenig besser zu laufen. Dank der eifrigen Geldschöpfung der amerikanischen Notenbank liefen Aktien- und Immobilienmarkt wieder besser. Der Dollar wurde stärker, und die Zinsen für Staatsanleihen wurden ein bisschen höher. Nun sind auch diese Hoffnungen wieder verpufft. In den ersten drei Monaten war das Wachstum der US-Wirtschaft kümmerlich, meldete jetzt die Statistikbehörde. Sonderbarer noch ist die Lage in Deutschland. Der Zins auf deutsche zehnjährige Staatsanleihen sprang binnen einer Woche von 0,06 auf 0,28 Prozent. Anstatt darüber zu jubeln, gaben die Aktienkurse auf breiter Front nach. Ob »die Natur« hohe, niedrige oder negative Zinsen für uns Menschen vorgesehen hat, bleibt vorerst offen.
Unser Autor ist Finanzjournalist und Publizist. Er lebt in Frankfurt am Main
https://www.jungewelt.de/2015/05-02/022.php
Der Antideutsche in Aktion
Bundespräsident Joachim Gauck zeigt sich offen für eine Wiedergutmachung deutscher Kriegsverbrechen in Griechenland. In einem vorab veröffentlichen Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ sagt Gauck: „Wir sind ja nicht nur die, die wir heute sind, sondern auch die Nachfahren derer, die im Zweiten Weltkrieg eine Spur der Verwüstung in Europa gelegt haben - unter anderem in Griechenland, worüber wir beschämend lange wenig wussten“.Gauck fügt hinzu: „Es ist richtig, wenn ein geschichtsbewusstes Land wie unseres auslotet, welche Möglichkeiten von Wiedergutmachung es geben könnte.“
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/deutsche-kriegsverbrechen…
Jedes Land das in einen Konflikt mit der BRD gerät kann auf deutsche Verräter zählen. Insofern war der griechische Einwurf auf ein bereits über 70 Jahre zurückliegendes Ereignis hinzuweisen ein guter Schritt.
Warum macht Gauck nicht gleich den Vorschlag als Ausgleich für die große deutsche Schuld sämtliche Schulden Griechenlands zu übernehmen ? Kommt vielleicht noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.687.995 von greenanke am 01.05.15 09:29:08
Eine derartige Vorgehensweise ist leicht zu missbrauchen/"hacken" und somit entwickelt sich ein entsprechender Markt, welche jene Schwäche nutzt.
Zitat von greenanke: Würden sich Leute wie Lucke, HWS, Henkel, Marie le Pen oder Grillo durchsetzen, müssten deutsche Staatsschulden explodieren, soll ein globaler Bankrun vermieden werden.Durch Nutzung jener vereinfachenden Formulierungen macht sich die Wagenknecht aber genauso des Vorwurfs der Verlogenheit schuldig, wie dies auf "Journalisten" zutrifft, welche in Wirklichkeit nur "Meldungsschubser" sind (d.h. den Newsfeed nutzen, um das Layout zu füllen).
Trotzreaktionen dürften dann die wirtschaftliche Entwicklung weiter schädigen und so die Arbeitslosigkeit weiter erhöhen.
Ob jene 100k€ dann gesichert werden könnten, würde stark von Leuten abhängen, welche als Juristen/Lehrer nun wirklich keine Ahnung von einer G&V/Bilanz haben.
Jene Leute wären dann gezwungen, wahlweise ihre Ideologie zu verraten, oder die Realität zur Kenntnis zu nehmen.
Frau Wagenknecht redet noch immer vom "Geld der Banken" und ignoriert dabei, dass es sich dabei -zumindest in DE als chronischen Exportüberschussstaat- um weitgehend versteuerte Einkommensüberschüsse handelt.
(Ich nehme einmal an, dass dein bei unter 100k€ liegendes DeuBa-Guthaben versteuert ist)
Ihre ideologische Blockierung hat offensichtlich verhindert, dass ihr unzweifelhaft überdurchschnittlicher Intellekt ihr einen Weg in die Realpolitik ermöglicht hat.
Sehr gut!(Übrigens: vom "Geld der Banken" zu faseln, kommt bei schlichten Gemütern immer bestens an. Stell Dich irgendwo hin (Theke, Café ...) und schimpf auf "das Geld der Banken" oder "die Banker, diese Banditen" usw. bekommst Du sofort Beifall (und gegebenenfalls einen ausgegeben!)!
Ähnlich wie bei Begriffen wie Lügenpresse, sch... Politiker, sch... Manager oder überhaupt, wenn Du lospolterst "Die da oben" ...
Was meinst Du, warum hier manche immer die meisten Daumen bekommen ... )
Eine derartige Vorgehensweise ist leicht zu missbrauchen/"hacken" und somit entwickelt sich ein entsprechender Markt, welche jene Schwäche nutzt.
in USD bleibt er dann gleich bei 10000 ca.
Dax in USD, eigentlich muss man schauen was der Wechselkurs macht, dann weiss man auch wo der Dax hingeht, steigt der Euro weiter, fällt der Dax weiter
DAX - Der Börsenmonat April ist beendet!
60-70 Milliarden Dollar hat die EZB effektiv hineingepumpt, aber der DAX gab 1000 Punkte von seinen Hochs nach.
Die Pivaten liegen so dermaßen falsch wie so oft. Eine QE Aktion kann ja nur zu steigenden Kursen führen. NEIN, eben nicht.
Da das "Milchmädchen"-Konsens bei der Masse war, kann das natürlich nicht funktionieren. Es stieg nur in Erwartung der EZB, also im Vorfeld, im Januar und Februar. Seit DAX 12200 (16.3. = Tag der Aktie übrigens), war damit Schluss.
>>>Die bärische DAX Aprilkerze verkündet schon jetzt zumindest zum Teil schwache Maitage unter DAX 11330!
Ziele:
10600 (wahrscheinlich)
10050 (möglich)
8350 (nicht auszuschließen)
http://www.godmode-trader.de/analyse/dax-was-ist-das-ezb-pumpt-milliarden-und-es-faellt-1000-punkte,4191955
Rocco denkt. Mal sehen, ob es so kommt. Kurzfristig liegt er recht gut, langfristig eher weniger.
60-70 Milliarden Dollar hat die EZB effektiv hineingepumpt, aber der DAX gab 1000 Punkte von seinen Hochs nach.
Die Pivaten liegen so dermaßen falsch wie so oft. Eine QE Aktion kann ja nur zu steigenden Kursen führen. NEIN, eben nicht.
Da das "Milchmädchen"-Konsens bei der Masse war, kann das natürlich nicht funktionieren. Es stieg nur in Erwartung der EZB, also im Vorfeld, im Januar und Februar. Seit DAX 12200 (16.3. = Tag der Aktie übrigens), war damit Schluss.
>>>Die bärische DAX Aprilkerze verkündet schon jetzt zumindest zum Teil schwache Maitage unter DAX 11330!
Ziele:
10600 (wahrscheinlich)
10050 (möglich)
8350 (nicht auszuschließen)
http://www.godmode-trader.de/analyse/dax-was-ist-das-ezb-pumpt-milliarden-und-es-faellt-1000-punkte,4191955
Rocco denkt. Mal sehen, ob es so kommt. Kurzfristig liegt er recht gut, langfristig eher weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.690.569 von VaJo am 01.05.15 16:41:36Die 1016 EUR müssen halten. Wenn nicht können wir vielleicht unter 900 EUR die Unze kaufen.
Ja oder gar für 800 Euro.
Ja oder gar für 800 Euro.
Aktuelle Aktientipps
DAX: Wirtschaftswunder 2015
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Made-in-Germany-DAX…
DAX: Wirtschaftswunder 2015
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Made-in-Germany-DAX…
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