Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14730)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.477.760 von VaJo am 01.04.15 17:40:40
Befehl von ganz oben!!!
(von Merkel, Schäuble, Obama)
vorsichtshalber:
Zitat von VaJo: Das Lucke in Griechenland ist wird von den großen Medien völlig ignoriert.
Befehl von ganz oben!!!
(von Merkel, Schäuble, Obama)
vorsichtshalber:
Gold auf dem Weg zum ATH
Das Lucke in Griechenland ist wird von den großen Medien völlig ignoriert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.477.568 von 57-er am 01.04.15 17:29:26
... und 1% sind reich wie Krösus, weil sie ein paar Gold- und Silbermünzen, einen Ehering, eine Halskette, ein Armband aus Gold besitzen, nä?!
Zitat von 57-er:Zitat von 2VHPN: ... betrauert Ihr euch alle gegenseitig in der Psychogemeinschaft oder was soll das hier ?
Irgendwie geht hier die Luzie ab.
...aber wir müssen nicht traurig sein: Zum Schluss sind alle geheilt. 99% dann zwar arm wie die Kirchenmäuse, aber geheilt...
... und 1% sind reich wie Krösus, weil sie ein paar Gold- und Silbermünzen, einen Ehering, eine Halskette, ein Armband aus Gold besitzen, nä?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.475.153 von 57-er am 01.04.15 14:40:22
Gauweiler war Eurokritiker und eine ehrliche Haut.
Wenn er das Handtuch geschmissen hat, weil seine Partei ihn zu Entscheidungen zwingen wollte, die er nicht mittragen konnte, dann wird dies ganz sicher nicht der geplante "Grexit" gewesen sein, sondern wohl vielmehr genau das Gegenteil davon, nämlich die geplante eurokratisch-ideologisch begründete "Rettung bis zum Endsieg".
Den "Grexit" will ich erst sehen, bevor ich ihn glaube. Dazu müssten sämtliche Machthaber Eurolands ja spontane 180°-Wendungen ihrer bisherigen Denke und Handlungen hinlegen.
Und was Lucke in Griechenland macht ist völlig unbedeutend, denn er hat keinerlei Macht oder Entscheidungsbefugnis.
Zitat von 57-er: Lucke soll nach Griechenland geflogen sein.
Der Grexit nähert sich mit grossen Schritten.
Gauweiler hat hingeschmissen. Da er CSU-Vize war und auch als Abgeordneter Mitarbeiter hatte, war dies sicherlich kein kleiner Schritt. Über seine wirklichen Gründe für diesen Schritt darf man mutmaßen.
Gauweiler war Eurokritiker und eine ehrliche Haut.
Wenn er das Handtuch geschmissen hat, weil seine Partei ihn zu Entscheidungen zwingen wollte, die er nicht mittragen konnte, dann wird dies ganz sicher nicht der geplante "Grexit" gewesen sein, sondern wohl vielmehr genau das Gegenteil davon, nämlich die geplante eurokratisch-ideologisch begründete "Rettung bis zum Endsieg".
Den "Grexit" will ich erst sehen, bevor ich ihn glaube. Dazu müssten sämtliche Machthaber Eurolands ja spontane 180°-Wendungen ihrer bisherigen Denke und Handlungen hinlegen.
Und was Lucke in Griechenland macht ist völlig unbedeutend, denn er hat keinerlei Macht oder Entscheidungsbefugnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.475.789 von 2VHPN am 01.04.15 15:32:09
Irgendwie geht hier die Luzie ab.
...aber wir müssen nicht traurig sein: Zum Schluss sind alle geheilt. 99% dann zwar arm wie die Kirchenmäuse, aber geheilt...
Zitat von 2VHPN: ... betrauert Ihr euch alle gegenseitig in der Psychogemeinschaft oder was soll das hier ?
Irgendwie geht hier die Luzie ab.
...aber wir müssen nicht traurig sein: Zum Schluss sind alle geheilt. 99% dann zwar arm wie die Kirchenmäuse, aber geheilt...
Die nächste Attacke auf Ihre Freiheit...
Alexander Hahn in Value Daily
vom 01. April 2015, 17:00 Uhr
Jeder, der sich ein wenig mit dem Vorgehen von hohen Politikern bzw. deren Hintermännern kritisch befasst, kennt sie inzwischen, die Vorgehensweisen um "Schweinereien" gegen die eigene Bevölkerung erfolgreich auf den Weg zu bringen.
Man folgt dabei oft dem Prinzip des Froschs im Kochtopf. Dreht man die Temperatur zu schnell zu hoch, springt er heraus. Kocht man ihn langsam, lässt er sich umbringen. Dieses Beispiel lässt sich sehr gut auf den heutigen Bürger "westlicher Demokratien" übertragen, nur dass man hier den Effekt noch vergrößert, indem man ihn durch massenmediale Gehirnwäsche zusätzlich sediert und letztlich mental sukzessiv abtötet.
Doch der Reihe nach...
Es beginnt stets mit der "Testphase"...
Es wird also ein "Testballon" gestartet. Dieser kann verschiedenste Formen annehmen. Entweder man versucht eine Maßnahme in abgeschwächter Form und dann per "Salami-Taktik" umzusetzen (etwa die PKW-Maut hierzulande, die wir bald alle extra zahlen, egal was aktuell gerade an dümmlichen Beschwichtigungsphrasen in die Hirne der Massen gedrückt wird). Oder eine gewisse Maßnahme wird erst einmal in einem im globalen Kontext nur von sekundärer Wichtigkeit betrachteten Land durchgeführt (siehe Griechenland).
Nun beginnt die Beobachtungsphase. Wie fallen die Reaktionen des Pöbels aus? Sind diese zu heftig, wird ein wenig zurückskaliert (z.B. durch die nachträgliche Lockerung von Gesetzen oder gewissen Regeländerungen und Ausnahmen). Kommt kaum eine Reaktion, kann man genüsslich weiter eskalieren und die Schweinerei schließlich auch in anderen Ländern einführen. Die "Dummasse" lässt es schließlich mit sich machen.
Wir haben dies in Zypern gesehen, als Sparer zahlen mussten. In Griechenland laufen ebenfalls eine Reihe an Tests, von denen wir sicher auch noch "hören" werden.
Und nun scheint man auch Australien in ein "Testlabor" für eine neue Maßnahme im langfristig angelegten Krieg gegen das Bargeld (und damit ganz konkret Ihre Freiheit) verwandelt zu haben. Die neuste Maßnahme im staatlichen Finanzterrorismus gegen die eigene Bevölkerung ist offenbar die Einführung einer Einlagensteuer.
Sie lesen richtig. Steuern auf Spareinlagen. Sie geben als Australier also Ihr Geld einer Bank. Darauf erhalten Sie im Zweifelsfall neben dem Risiko, dass die Bank über die Klinge springt mit Ihrem Geld, auch noch negative Zinsen. Und dazu kommt die Steuer.
Doch es wird noch besser...
Durch die neue Steuer entstehen den Banken erhöhte Verwaltungskosten. Und die wird die Bank natürlich nicht zahlen. Somit dürfen Sie drei mal raten, auf wen diese Kosten sofort umgelegt werden...
Richtig, auf Sie als Bankkunden.
Sie denken ich mache Scherze? Leider nein.
Oder Sie denken, das ist doch nur in Australien? Vielleicht momentan. Aber das kommt sicher auch noch zu uns, wenn es sich dort aus Sicht der Politik als "Erfolgsmodell" bewähren sollte.
Mit dieser Maßnahme wird das Eis gebrochen...
In meinen Augen wird hier der erste Schritt zur Enteignung von Sparern durchgeführt.
http://www.investor-verlag.de/die-naechste-attacke-auf-ihre-…
Alexander Hahn in Value Daily
vom 01. April 2015, 17:00 Uhr
Jeder, der sich ein wenig mit dem Vorgehen von hohen Politikern bzw. deren Hintermännern kritisch befasst, kennt sie inzwischen, die Vorgehensweisen um "Schweinereien" gegen die eigene Bevölkerung erfolgreich auf den Weg zu bringen.
Man folgt dabei oft dem Prinzip des Froschs im Kochtopf. Dreht man die Temperatur zu schnell zu hoch, springt er heraus. Kocht man ihn langsam, lässt er sich umbringen. Dieses Beispiel lässt sich sehr gut auf den heutigen Bürger "westlicher Demokratien" übertragen, nur dass man hier den Effekt noch vergrößert, indem man ihn durch massenmediale Gehirnwäsche zusätzlich sediert und letztlich mental sukzessiv abtötet.
Doch der Reihe nach...
Es beginnt stets mit der "Testphase"...
Es wird also ein "Testballon" gestartet. Dieser kann verschiedenste Formen annehmen. Entweder man versucht eine Maßnahme in abgeschwächter Form und dann per "Salami-Taktik" umzusetzen (etwa die PKW-Maut hierzulande, die wir bald alle extra zahlen, egal was aktuell gerade an dümmlichen Beschwichtigungsphrasen in die Hirne der Massen gedrückt wird). Oder eine gewisse Maßnahme wird erst einmal in einem im globalen Kontext nur von sekundärer Wichtigkeit betrachteten Land durchgeführt (siehe Griechenland).
Nun beginnt die Beobachtungsphase. Wie fallen die Reaktionen des Pöbels aus? Sind diese zu heftig, wird ein wenig zurückskaliert (z.B. durch die nachträgliche Lockerung von Gesetzen oder gewissen Regeländerungen und Ausnahmen). Kommt kaum eine Reaktion, kann man genüsslich weiter eskalieren und die Schweinerei schließlich auch in anderen Ländern einführen. Die "Dummasse" lässt es schließlich mit sich machen.
Wir haben dies in Zypern gesehen, als Sparer zahlen mussten. In Griechenland laufen ebenfalls eine Reihe an Tests, von denen wir sicher auch noch "hören" werden.
Und nun scheint man auch Australien in ein "Testlabor" für eine neue Maßnahme im langfristig angelegten Krieg gegen das Bargeld (und damit ganz konkret Ihre Freiheit) verwandelt zu haben. Die neuste Maßnahme im staatlichen Finanzterrorismus gegen die eigene Bevölkerung ist offenbar die Einführung einer Einlagensteuer.
Sie lesen richtig. Steuern auf Spareinlagen. Sie geben als Australier also Ihr Geld einer Bank. Darauf erhalten Sie im Zweifelsfall neben dem Risiko, dass die Bank über die Klinge springt mit Ihrem Geld, auch noch negative Zinsen. Und dazu kommt die Steuer.
Doch es wird noch besser...
Durch die neue Steuer entstehen den Banken erhöhte Verwaltungskosten. Und die wird die Bank natürlich nicht zahlen. Somit dürfen Sie drei mal raten, auf wen diese Kosten sofort umgelegt werden...
Richtig, auf Sie als Bankkunden.
Sie denken ich mache Scherze? Leider nein.
Oder Sie denken, das ist doch nur in Australien? Vielleicht momentan. Aber das kommt sicher auch noch zu uns, wenn es sich dort aus Sicht der Politik als "Erfolgsmodell" bewähren sollte.
Mit dieser Maßnahme wird das Eis gebrochen...
In meinen Augen wird hier der erste Schritt zur Enteignung von Sparern durchgeführt.
http://www.investor-verlag.de/die-naechste-attacke-auf-ihre-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.476.809 von 57-er am 01.04.15 16:37:22
Die Anstellungsbemerkung diente nicht der Ironie sondern dem Hinweis dass solche Krankheiten auch vollständig ausheilen können und alle Berufe ausgeübt werden können. Der Betreffende hat selbstverständlich auch seinen Führerschein nach einer gewissen Karenzzeit wieder ausgehändigt bekommen und sollte er sich - rein fiktiv, das Alter - um einen Flugschein bewerben so würde er ihn auch bekommen.
Zitat von 57-er:Zitat von MrLivermore: ... und der Patient dient heute einer Landesregierung als Beamter.
Einen gewissen Unterhaltungswert hat diese "unfruchtbare Diskussion" ohne Zweifel.
Die Anstellungsbemerkung diente nicht der Ironie sondern dem Hinweis dass solche Krankheiten auch vollständig ausheilen können und alle Berufe ausgeübt werden können. Der Betreffende hat selbstverständlich auch seinen Führerschein nach einer gewissen Karenzzeit wieder ausgehändigt bekommen und sollte er sich - rein fiktiv, das Alter - um einen Flugschein bewerben so würde er ihn auch bekommen.
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