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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17256)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 09.07.14 15:58:43
      Beitrag Nr. 175.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.284.586 von 57-er am 09.07.14 15:40:05dass manipuliert, getäuscht, betrogen und getrickst werden würde, "dass die SCHWARTE KRACHT".

      Müßig, darüber zu diskutieren ... Auch ohne diese Machenschaften und ohne den genialen Weitblick eines Eichelburg stünde uns der Systemabbruch nach Deinen Aussagen doch eh bevor! Stichworte: mathematische Gewißheit, Exponentialrechnung, Zinseszinssystem, Josephspfennig, Kondratjew-Zyklus ...

      Hier nochmal Dein bildlicher Beweis:



      http://www.ariva.de/finanzsystem_steuerboykott_org_a425498




      :D :laugh:
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      schrieb am 09.07.14 15:40:05
      Beitrag Nr. 175.581 ()
      Zitat von greenanke:
      Eichelburg: Aus kurzfristiger Sicht werden wir wohl dieses Jahr noch auf einen Goldpreis von 1.300 Dollar je Unze oder mehr kommen. Dann müssen die Zentralbanken ihre Zinsen anheben, und die Wirtschaftskrise geht richtig los. Dann steigert sich die Flucht ins Gold. Bis zum Tiefpunkt der Krise um vermutlich 2012 sollte der Goldpreis auf mindestens 50.000 Dollar je Unze gestiegen sein, manche sagen sogar 200.000 Dollar je Unze. Euro gibt es dann keinen mehr.


      http://www.deraktionaer.de/aktie/-gold-steigt-auf-50-000-dol…


      Eichelburg wußte eben damals nicht, dass dann später so ziemlich jeder europäische Vertrag gebrochen wurde, der ESM aufgestockt, dass man Geld ohne Ende drucken würde und dass die EZB neben Aktie und Anleihen jeden JUNK und Müll als Kreditsicherheit akzeptieren würde (incl. rostige Fahrräder), mit anderen Worten, dass manipuliert, getäuscht, betrogen und getrickst werden würde, "dass die SCHWARTE KRACHT". Nur dadurch (sie nennen es Rettungsmaßnahmen") hat es noch nicht gekracht.

      Hätte er dies alles nach Deiner Meinung einbeziehen müssen? ;) :p
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 09.07.14 15:29:11
      Beitrag Nr. 175.580 ()
      Zitat von hangseng62: Auch die FAZ ist beeindruckt:

      Ein Österreicher hat sich aufgemacht, die Deutschen auf die Rückkehr ihrer alten Währung vorzubereiten. Walter K. Eichelburg redet nicht um den heißen Brei herum: „Das Ende des Euro naht. In wenigen Monaten wird er verschwunden sein.“ Spätestens im Frühjahr 2011 sei er da, der „weltweite Währungscrash“. Und mit ihm kommt sie zurück, die D-Mark.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/verschwoerun…


      Auch der Spiegel ist beeindruckt:

      Walter K. Eichelburg zählt sich zu den Opfern dieses geldpolitischen Staatsstreichs. Der Mann, der als "Consultant und Investor" in Wien residiert und regelmäßig Marktkommentare verfasst, hatte die Leser seiner Seite Hartgeld.com vergangene Woche in einem dramatischen Aufsatz auf die "überfallartige Einführung einer neuen Währung" vorbereitet. Es habe eine Attacke auf seinen Server gegeben, als Links zu Fotos der angeblich neugedruckten Mark angelegt wurden, sagt Eichelburg. Man habe offenbar einen "Info-Blackout" erreichen wollen.

      Einen Blackout hat es wohl gegeben. Doch bei wem genau, ist noch unklar.


      http://www.spiegel.de/spiegel/a-696220.html


      Auch der Aktionär ist beeindruckt:

      Frage: Wie sehen Sie die weitere Entwicklung des Goldpreises aus kurzfristiger Sicht und in den kommenden Jahren?

      Eichelburg: Aus kurzfristiger Sicht werden wir wohl dieses Jahr noch auf einen Goldpreis von 1.300 Dollar je Unze oder mehr kommen. Dann müssen die Zentralbanken ihre Zinsen anheben, und die Wirtschaftskrise geht richtig los. Dann steigert sich die Flucht ins Gold. Bis zum Tiefpunkt der Krise um vermutlich 2012 sollte der Goldpreis auf mindestens 50.000 Dollar je Unze gestiegen sein, manche sagen sogar 200.000 Dollar je Unze. Euro gibt es dann keinen mehr.


      http://www.deraktionaer.de/aktie/-gold-steigt-auf-50-000-dol…
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 14:52:38
      Beitrag Nr. 175.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.283.882 von hangseng62 am 09.07.14 13:51:03Auch der Meister selbst bietet seinen Lesern Euro-Crashseminare, Depressionsseminare, Gold & Silber-Investment-Seminare. Edelmetalle seien der einzige Ausweg, nicht geschoren zu werden, predigt er. Wer es rustikaler mag, kann auch Crashkurse zur Notfallvorsorge buchen und sich beibringen lassen, wie man Räucherfleisch und Rübenkraut herstellt, Trinkwasser aufbereitet und ohne Strom zurechtkommt.

      Die FAZ hat den weiteren Werdegang ihrer Mitarbeiter (frei nach Eichelburg) ausgespart. Die werden später nämlich alle zur Feldarbeit eingeteilt. Wenn sie nicht gerade im Schuldtum hängen... ;):laugh::laugh: (siehe Bild)
      Denn die FAZ braucht später wirklich kein Mensch. :)



      Ob den FAZ-Leuten, die jetzt über Eichelburg lachen, irgendwann das Lachen noch im Hals stecken bleibt...? ;)
      Wer weiß... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 14:45:52
      Beitrag Nr. 175.578 ()
      Alcoa (Aluminium) schlägt Gold:

      „Es sieht wie ein sehr gutes Vierteljahr aus“, sagte der Analyst Tim Ghriskey von Solaris Asset Management. Alcoa-Aktien legten nachbörslich zwei Prozent zu. Experte erwarten, dass die 500 im S&P-Index geführten US-Firmen ihren Gewinn im zweiten Quartal im Schnitt um 6,2 Prozent steigern konnten und dass im weiteren Jahresverlauf dann eine „10“ vor dem Komma stehen wird. Solch kräftige Zuwächse gab es zuletzt im Herbst 2011.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/quartalsbe…

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      schrieb am 09.07.14 13:54:08
      Beitrag Nr. 175.577 ()
      Ach so, kann auch sein dass der russische Rubel kommt.
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 13:51:03
      Beitrag Nr. 175.576 ()
      Aus dem FAZ Bericht:

      Eichelburgs Jünger brauchen keine Kontakte in Topregierungskreise, um die Signale der Euro-Dämmerung zu deuten. „In den letzten zehn Tagen hatten alle Banken hier vor Ort an verschiedenen Tagen wegen Betriebsversammlungen früher geschlossen“, funkt ein besorgter Hannoveraner an Hartgeld.com. „Finde ich schon merkwürdig.“ Sitzen die Banker schon alle in Schulungen für die Währungsreform? In Leipzig wurden „lkw-weise Sonderlieferungen mit Lebensmitteln“ beobachtet. Ein Computerabsturz in einem Uelzener Arbeitszimmer ist so verdächtig wie neue Kassen im Supermarkt oder ein leerer Geldautomat. Besonders verdächtig ist aber der volle Geldautomat, denn der spuckt einmal auffällig schäbige Euroscheine aus, und mal auffällig frische. „Ich fürchte, es ist im Gange . . .“, seufzt es sogleich im Forum.

      Ich schätze, FDJ-Angie wartet bis zum Endspiel Deutschland : Argentinien. Während der Pause findet dann der Systemabbruch statt und nach dem Sieg wird die Reichsmark unsere neue Währung. Gold-gedeckt, natürlich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 13:43:05
      Beitrag Nr. 175.575 ()
      Zitat von entombed1966: Herr Eichelburg sagt den "Systemabbruch" solange voraus bis dieser tatsächlich eintritt. Und dann, ja dann isser der grosse Crashprophet und innert Kürze Milliardär. :D


      Sozusagen Nostradamus Reloaded ? Hat der denn den vorhergesagten Untergang miterleben dürfen?
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 13:14:22
      Beitrag Nr. 175.574 ()
      Mit diesen Aktien macht Bill Gates seine Milliarden

      "Bill Gates ist wieder der reichste Mann der Welt. Doch sein Vermögen beruht schon lange nicht mehr auf Microsoft. FOCUS-MONEY hat das Gates-Depot analysiert - und zeigt wie Anleger davon profitieren können."

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/investieren-sie-wie-ein-…

      "Reich, reicher, Bill Gates. Einige Jahre musste er den Spitzenplatz in der Forbes-Liste der reichsten Menschen auf diesem Planeten an Carlos Slim abgeben.

      Was nur wenige wissen: Bereits vor 20 Jahren begann Bill Gates sein Vermögen massiv zu diversifizieren. Seither verkaufte er kontinuierlich eigene Aktien, sodass er heute nur noch rund vier Prozent an Microsoft hält."


      Es muss nicht immer der DAX sein, oder Minenklitschen die kein Mensch kennt und die auf der Suche nach "German Stupid Money" sind:

      Canadian National Railway, Berkshire Hathaway, Waste Management, Liberty Global, Exxon Mobil, Wal-Mart, McDonalds, Caterpillar, Autonation, Givaudan, Ecolab, John Deere etc.
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 12:41:55
      Beitrag Nr. 175.573 ()
      Herr Eichelburg sagt den "Systemabbruch" solange voraus bis dieser tatsächlich eintritt. Und dann, ja dann isser der grosse Crashprophet und innert Kürze Milliardär. :D
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