Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19350)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.864.937 von wuscheler am 17.06.13 19:23:05
Cleveres Kerlchen ...!
Ein weiteres Beispiel:
Bauanleitung für eine Futterraufe für Schafe oder Ziegen
http://www.prabelsblog.de/2013/06/bauanleitung-fur-eine-futt…
Cleveres Kerlchen ...!
Ein weiteres Beispiel:
Bauanleitung für eine Futterraufe für Schafe oder Ziegen
http://www.prabelsblog.de/2013/06/bauanleitung-fur-eine-futt…
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MrLivermore
schrieb am 17.06.13 18:36:03
Beitrag Nr.154624
(44.864.629)
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MrLivermore
schrieb am 17.06.13 18:37:33
Beitrag Nr.154625
(44.864.633)
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MrLivermore
schrieb am 17.06.13 18:47:06
Beitrag Nr.154626
(44.864.691)
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greenanke
schrieb am 17.06.13 18:58:16
Beitrag Nr.154627
(44.864.771)
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greenanke
schrieb am 17.06.13 19:04:17
Beitrag Nr.154628
(44.864.819)
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greenanke
schrieb am 17.06.13 19:07:32
Beitrag Nr.154629
(44.864.841)
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greenanke
schrieb am 17.06.13 19:14:35
Beitrag Nr.154630
(44.864.897)
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MrLivermore
schrieb am 17.06.13 18:36:03
Beitrag Nr.154624
(44.864.629)
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MrLivermore
schrieb am 17.06.13 18:37:33
Beitrag Nr.154625
(44.864.633)
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MrLivermore
schrieb am 17.06.13 18:47:06
Beitrag Nr.154626
(44.864.691)
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greenanke
schrieb am 17.06.13 18:58:16
Beitrag Nr.154627
(44.864.771)
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greenanke
schrieb am 17.06.13 19:04:17
Beitrag Nr.154628
(44.864.819)
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greenanke
schrieb am 17.06.13 19:07:32
Beitrag Nr.154629
(44.864.841)
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greenanke
schrieb am 17.06.13 19:14:35
Beitrag Nr.154630
(44.864.897)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.864.691 von MrLivermore am 17.06.13 18:47:06Nachdenkenswerter Blogeintrag:
Der ganze Aufwand der 89er Revolution ist für die Katz gewesen
Veröffentlicht am 17. Juni 2013 von Wolfgang Prabel
Im Thüringen der 60er bis 80er Jahre gab es Mietpreisobergrenzen und regulierte Banken. Die Qualität von Erzeugnissen wurde von der Technischen Kontrollorganisation überwacht, in jedem Betrieb gab es Sicherheitsinspektoren und für die Berechnung eines Stahlbetonbalkens mit Teilsicherheitsfaktoren brauchte man ohne Taschenrechner und Computer einen halben Tag. Trotz Qualitätskontrolle taugte der Trabi nicht viel. Man lag länger drunter, als daß er gefahren wurde. Trotz Mietpreisgrenzen gab es Wohnungsnot. Die regulierten Banken vergaben Kredite nur an die Freunde von der Partei. Und Arbeitsunfälle wurden nicht weniger, indem überall Warnschilder angebracht wurden. Wählen konnte man nur de Einheitsliste der Nationalen Front. Die Staatsfinanzen waren desolat.
Dann merkten die Russen, daß aus der DDR nichts mehr rauszuholen war und sie zogen ihres Wegs. Helmut Kohl übernahm den bankrotten Laden. Am Anfang der 90er war das Leben leicht. Es gab keine Mietpreisobergrenzen mehr und ab 1992 gab es ein Überangebot an Wohnungen. Die Banken waren nicht mehr reguliert und normale Leute bekamen plötzlich Kredite. Es gab keine technische Erzeugniskontrolle mehr und der Vectra A fuhr 305.000 km bis ich ihn weggab. Es gab keine Sicherheitsinspektoren mehr, aber die Zahl der Arbeitsunfälle sank. Für die Berechnung eines Stahlbetonbalkens brauchte man nur noch eine halbe Seite, und dazu gab es auch noch einen Taschenrechner. Das Ingenieurgehalt stieg von 800 auf 2500 Mark. Um die Sozialabgaben abzuführen brauchte man nur den Taschenrechner, die Prozentsätze, einen Bogen Papier, eine Briefmarke, drei Minuten Zeit und die Abführung der Beiträge war erledigt. Man hatte das Gefühl, daß CDU und SPD wenigstens geringfügige unterschiedlich regieren und man dachte, daß es sich lohnt ein Kreuz auf dem Wahlzettel zu machen. Die Staatsverschuldung wuchs allerdings.
25 Jahre sind vergangen und man könnte denken, die Russen sind wieder da. Sie sind aber in Moskau. Die Zersetzungsarbeit machen nun Beamten in der Brüsseler und Berliner Bürokratie. In den großen Städten werden die Wohnungen wieder knapp. Banken sind in der Kreditvergabe wieder zögerlich. Ständig müssen sie sinnlose Stresstests über sich ergehen lassen. Produkte sind inzwischen nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Besser sind sie dadurch nicht geworden. Im Gegenteil, die Lebensdauer sinkt rapide. Die Betriebe müssen wieder Sicherheitsinspektoren haben. Der Stahlbetonbalken wird wieder mit Teilsicherheitsfaktoren berechnet, wie von 1980 bis 1989. Die Berechnung ist 10 Seiten lang, der Computer macht es möglich. Die Reallöhne fallen. Die Berechnung der Sozialabgaben und ihre elektronische Übermittlung ist zu einer Wissenschaft geworden, die ganze Völkerscharen beschäftigt. Es regiert wieder eine Einheitspartei, denn Unterschiede in der Programmatik von CDU und SPD gibt es nicht mehr. Der Staat ist mit oder ohne auswärtige Verpflichtungen wieder total überschuldet.
Der ganze Aufwand der 89er Revolution ist nahezu für die Katz gewesen. Die Russen sind weg. Ansonsten sind alle Unsitten der Vergangenheit wieder da. Es riecht ganz leicht nach Verwesung.
http://www.prabelsblog.de/2013/06/der-ganze-aufwand-der-89er…
Die Rundumbeschnüffelung hat er vergessen: die Stasi ist auch wieder da.
Die IM's heißen heute Guckel, Fratzenbuch, Skeip, Spyphone, Wolke7, StupidTV usw., sitzen bei den Leuten mitten im Wohnzimmer und begleiten sie lückenlos auf Reisen selbst in ferne Länder.
Auch die Planwirtschaft treibt wieder Blüten: manipulierte Zinsen & Märkte, Devisenbeschränkungen & Parallelwährungen, Subventionen & Quotenregelungen ...
Der ganze Aufwand der 89er Revolution ist für die Katz gewesen
Veröffentlicht am 17. Juni 2013 von Wolfgang Prabel
Im Thüringen der 60er bis 80er Jahre gab es Mietpreisobergrenzen und regulierte Banken. Die Qualität von Erzeugnissen wurde von der Technischen Kontrollorganisation überwacht, in jedem Betrieb gab es Sicherheitsinspektoren und für die Berechnung eines Stahlbetonbalkens mit Teilsicherheitsfaktoren brauchte man ohne Taschenrechner und Computer einen halben Tag. Trotz Qualitätskontrolle taugte der Trabi nicht viel. Man lag länger drunter, als daß er gefahren wurde. Trotz Mietpreisgrenzen gab es Wohnungsnot. Die regulierten Banken vergaben Kredite nur an die Freunde von der Partei. Und Arbeitsunfälle wurden nicht weniger, indem überall Warnschilder angebracht wurden. Wählen konnte man nur de Einheitsliste der Nationalen Front. Die Staatsfinanzen waren desolat.
Dann merkten die Russen, daß aus der DDR nichts mehr rauszuholen war und sie zogen ihres Wegs. Helmut Kohl übernahm den bankrotten Laden. Am Anfang der 90er war das Leben leicht. Es gab keine Mietpreisobergrenzen mehr und ab 1992 gab es ein Überangebot an Wohnungen. Die Banken waren nicht mehr reguliert und normale Leute bekamen plötzlich Kredite. Es gab keine technische Erzeugniskontrolle mehr und der Vectra A fuhr 305.000 km bis ich ihn weggab. Es gab keine Sicherheitsinspektoren mehr, aber die Zahl der Arbeitsunfälle sank. Für die Berechnung eines Stahlbetonbalkens brauchte man nur noch eine halbe Seite, und dazu gab es auch noch einen Taschenrechner. Das Ingenieurgehalt stieg von 800 auf 2500 Mark. Um die Sozialabgaben abzuführen brauchte man nur den Taschenrechner, die Prozentsätze, einen Bogen Papier, eine Briefmarke, drei Minuten Zeit und die Abführung der Beiträge war erledigt. Man hatte das Gefühl, daß CDU und SPD wenigstens geringfügige unterschiedlich regieren und man dachte, daß es sich lohnt ein Kreuz auf dem Wahlzettel zu machen. Die Staatsverschuldung wuchs allerdings.
25 Jahre sind vergangen und man könnte denken, die Russen sind wieder da. Sie sind aber in Moskau. Die Zersetzungsarbeit machen nun Beamten in der Brüsseler und Berliner Bürokratie. In den großen Städten werden die Wohnungen wieder knapp. Banken sind in der Kreditvergabe wieder zögerlich. Ständig müssen sie sinnlose Stresstests über sich ergehen lassen. Produkte sind inzwischen nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Besser sind sie dadurch nicht geworden. Im Gegenteil, die Lebensdauer sinkt rapide. Die Betriebe müssen wieder Sicherheitsinspektoren haben. Der Stahlbetonbalken wird wieder mit Teilsicherheitsfaktoren berechnet, wie von 1980 bis 1989. Die Berechnung ist 10 Seiten lang, der Computer macht es möglich. Die Reallöhne fallen. Die Berechnung der Sozialabgaben und ihre elektronische Übermittlung ist zu einer Wissenschaft geworden, die ganze Völkerscharen beschäftigt. Es regiert wieder eine Einheitspartei, denn Unterschiede in der Programmatik von CDU und SPD gibt es nicht mehr. Der Staat ist mit oder ohne auswärtige Verpflichtungen wieder total überschuldet.
Der ganze Aufwand der 89er Revolution ist nahezu für die Katz gewesen. Die Russen sind weg. Ansonsten sind alle Unsitten der Vergangenheit wieder da. Es riecht ganz leicht nach Verwesung.
http://www.prabelsblog.de/2013/06/der-ganze-aufwand-der-89er…
Die Rundumbeschnüffelung hat er vergessen: die Stasi ist auch wieder da.
Die IM's heißen heute Guckel, Fratzenbuch, Skeip, Spyphone, Wolke7, StupidTV usw., sitzen bei den Leuten mitten im Wohnzimmer und begleiten sie lückenlos auf Reisen selbst in ferne Länder.
Auch die Planwirtschaft treibt wieder Blüten: manipulierte Zinsen & Märkte, Devisenbeschränkungen & Parallelwährungen, Subventionen & Quotenregelungen ...
Luftfahrtschau in Le Bourget: Airbus und Boeing feiern Milliardendeals
Die Rivalen Airbus und Boeing verkünden erste Erfolge: Zu Beginn der weltgrößten Luftfahrtschau in Le Bourget verbuchen die Flugzeugbauer Großaufträge. Boeing stellt eine Langversion des "Dreamliners" in Aussicht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/le-bourget-airb…
Studie zu EU-Freihandel mit den USA: Deutschland winken 180.000 neue Jobs
Jetzt ist es offiziell: Die Europäische Union verhandelt mit den USA über die größte Freihandelszone der Welt. Deutschland würde davon enorm profitieren. Fast fünf Prozent mehr Wirtschaftsleistung und 181.000 neue Jobs sind laut einer Studie möglich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-freihandel-…
Tut mir leid, aber auch hierin kann ich keine Anzeichen für Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform erkennen!
Die Rivalen Airbus und Boeing verkünden erste Erfolge: Zu Beginn der weltgrößten Luftfahrtschau in Le Bourget verbuchen die Flugzeugbauer Großaufträge. Boeing stellt eine Langversion des "Dreamliners" in Aussicht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/le-bourget-airb…
Studie zu EU-Freihandel mit den USA: Deutschland winken 180.000 neue Jobs
Jetzt ist es offiziell: Die Europäische Union verhandelt mit den USA über die größte Freihandelszone der Welt. Deutschland würde davon enorm profitieren. Fast fünf Prozent mehr Wirtschaftsleistung und 181.000 neue Jobs sind laut einer Studie möglich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-freihandel-…
Tut mir leid, aber auch hierin kann ich keine Anzeichen für Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform erkennen!
Immobilienmarkt: US-Baubranche so optimistisch wie vor der Finanzkrise
Der US-Häusermarkt stürzte die Welt in die Finanzkrise - doch jetzt ist die Stimmung in der amerikanischen Baubranche wieder so gut wie vor dem Crash. Die Erholung am Immobilienmarkt könnte den Wirtschaftsaufschwung stützen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-us-b…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-us-b…
Und schon wieder positive Anzeichen ...!
Der US-Häusermarkt stürzte die Welt in die Finanzkrise - doch jetzt ist die Stimmung in der amerikanischen Baubranche wieder so gut wie vor dem Crash. Die Erholung am Immobilienmarkt könnte den Wirtschaftsaufschwung stützen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-us-b…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-us-b…
Und schon wieder positive Anzeichen ...!
Ob unser Sonnenschein sich wohl auch ab und zu mal einen hinter die Binde kippt und fröhlich, zufrieden, ausgelassen und total locker ist?
Zitat von MrLivermore:Zitat von greenanke: Ich bin ganz zufrieden.
Hast Du einen anderen Eindruck?
Ich setze mich gleich auf meine Terasse, mache eine gute Flasche Margaux auf und lasse den Tag "ausklingen".
Und stell Dir vor: Nach "Deinem" Reset und Neustart wird es im neuen System sogar noch besser!!!
Man kann sich bereits jetzt auf einen schönen Brunello freuen. Oder einen Tignanello. Gekauft für eine Zehntelunze.
ML
Ihr habt mich auf den Geschmack gebracht! Ich werde heute mal keinen französischen oder spanischen Roten (wie üblich) öffnen, sondern einen (leichten) Valpolicella!
Zitat von wuscheler:Zitat von MrLivermore: Und noch strohdoofer sind wohl Menschen, die immer noch freiwillig in so einem "Ausbeutersystem" leben. Das sollte nicht unerwähnt bleiben..
Muß ja keiner hier bleiben. Etwas Besseres findet man doch überall, etwa in Zimbabwe.
Willst du uns damit andeuten, du würdest von den genannten kriminellen Taten profitieren und alle anderen, die keine Lust haben sich das gefallen zu lassen, zum Teufel wünschen?
Ahemm, der Teufel wohnt also in Zimbabwe? Wieder mal was gelernt.
ML
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27.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
27.04.24 · Christoph Geyer · DAX |
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