Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22130)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
Beiträge: 348.132
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 55
Gesamt: 19.333.319
Gesamt: 19.333.319
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.055,00
PKT
+0,06 %
+10,00 PKT
Letzter Kurs 16:35:21 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
15:00 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
10:20 Uhr · Christoph Geyer |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Da man ja hier schneller wegmoderiert wird als man bei DREI auf dem Baum sitzt. Als noch mal so oder so ähnlich:
Positive Konjunkturdaten (überraschend starker Anstieg der US-Aufträge für langlebige Güter im Juli und stärker als erwartet angestiegene Häuserpreise) sorgen für positive Stimmung an den US-Börsen
vor 1 Min (16:18) - Echtzeitnachricht
www.boerse-go.de/jandaya/?noLivestream#Ticker/Feed/?Ungefilt…
Wußte gar nicht, daß die Börse Kurssprünge macht auf Grund von zurückliegenden Tatsachen. Der Auftragseingang im Juli kann doch bestenfalls Q3 ein wenig schönern. Die schlechte Stimmung und die Kurseinbrüche kamen aber erst Ende Juli (da waren in den USA die Bestellungen des Juli´s doch schon alle raus), insofern dürften die Auftragseingänge für den August viel interessanter werden.
Positive Konjunkturdaten (überraschend starker Anstieg der US-Aufträge für langlebige Güter im Juli und stärker als erwartet angestiegene Häuserpreise) sorgen für positive Stimmung an den US-Börsen
vor 1 Min (16:18) - Echtzeitnachricht
www.boerse-go.de/jandaya/?noLivestream#Ticker/Feed/?Ungefilt…
Wußte gar nicht, daß die Börse Kurssprünge macht auf Grund von zurückliegenden Tatsachen. Der Auftragseingang im Juli kann doch bestenfalls Q3 ein wenig schönern. Die schlechte Stimmung und die Kurseinbrüche kamen aber erst Ende Juli (da waren in den USA die Bestellungen des Juli´s doch schon alle raus), insofern dürften die Auftragseingänge für den August viel interessanter werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.996.446 von mmarian am 24.08.11 16:10:00humanistiker
schrieb am 23.08.11 12:12:29
Wenn die Shorties "brennen", dann macht der Dax auch locker mal 4 % nach oben, aber
keiner weiss welche Nerven sie haben
schrieb am 23.08.11 12:12:29
Wenn die Shorties "brennen", dann macht der Dax auch locker mal 4 % nach oben, aber
keiner weiss welche Nerven sie haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.996.385 von humanistiker am 24.08.11 16:03:55BMW hatte auch überproportional verloren. Klar das die an einem sonnigen Tag mit ganz vorn liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.996.262 von humanistiker am 24.08.11 15:48:58Es CRASHTgewaaaltig!!!!
Computer A kauft, B rennt nach, C,D....wollen natürlich auch noch schnell dabei sein, also Kauforgie.
Wirtschaftsdaten oder Konjunktur sind an den Börsen nicht mehr wichtig.
So wie sie alle verkauft haben, wegen der Stopps so werden sie jetzt wieder "eingestoppt".
Man braucht nur eine gute Programmierer und eine schnellen Zugang. BMW jetzt 6 % vorne,
wird ja langsam Zeit das sie durchstarten
Wirtschaftsdaten oder Konjunktur sind an den Börsen nicht mehr wichtig.
So wie sie alle verkauft haben, wegen der Stopps so werden sie jetzt wieder "eingestoppt".
Man braucht nur eine gute Programmierer und eine schnellen Zugang. BMW jetzt 6 % vorne,
wird ja langsam Zeit das sie durchstarten
Nun MUSS gekauft werden, die Kursen steigen und somit brennt den Shorties nun der .......
BMW schon einmal 5 % im Plus, nicht schlecht. Das Börsenspiel wird immer besser.
Das ist "moderne" Börse
Crash können wir dann auf nächste Woche wieder verschieben
BMW schon einmal 5 % im Plus, nicht schlecht. Das Börsenspiel wird immer besser.
Das ist "moderne" Börse
Crash können wir dann auf nächste Woche wieder verschieben
!
Dieser Beitrag wurde von MaatMod moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, bei Bedarf neu einstellen
Wie gestern gezeigt, war die 5450 sehr wichtig. Darunter hätten wir neue Tiefs gesehen. Der DAX drehte punktgenau. Heute ist der Bereich um die 5500 wichtig, da hier ein kurzfristiger Aufwärtstrend verläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.995.320 von Erdmann111 am 24.08.11 12:59:12Ich glaube, die haben da ein paar wichtige Trends übersehen. Eine anhaltende Kapitalnachfrage ist für sich
genommen schon ein Grund, der gegen einen Zusammenbruch der Kapitalmärkte spricht. Zudem ist zu beachten, dass die Frage, ob es zu einem demographiebedingten Asset Meltdown kommen muss, sich nicht durch eine Betrachtung der zahlenmäßigen Stärke von Rentnergeneration und Erwerbstätigen beantworten lässt.
Weniger die Anzahl potenzieller Käufer als die tatsächliche Nachfrage ist entscheidend. Geht man von weiterem Wirtschaftswachstum aus, so versucht jede Generation ein höheres Wohlstandsniveau abzusichern als die Elterngeneration. Daraus ergibt sich eine höhere Nachfrage pro Kopf. Zudem ist nicht die Anzahl der potenziellen Nachfrager für den Preis eines Wertpapiers entscheidend. Letztlich verlieren Aktien nur dann ihren Wert, wenn für die entsprechenden Unternehmen keine Gewinnmöglichkeiten mehr bestehen.
Auch wenn in Deutschland und Europa die Bevölkerungszahl in den nächsten 50 Jahren voraussichtlich sinken wird, die Weltbevölkerung wächst weiter (von heute rund 6,9 Milliarden Menschen auf rund 9 Milliarden im Jahr 2050). Dabei bleibt der Bevölkerungsanstieg nicht auf die Entwicklungsländer und Emerging Markets beschränkt. Für die USA wird ein Anstieg der Bevölkerung von heute rund 290 Millionen auf über 400 Millionen 2050 erwartet.
Alles nicht so einfach, wie es gelegentlich scheint.
genommen schon ein Grund, der gegen einen Zusammenbruch der Kapitalmärkte spricht. Zudem ist zu beachten, dass die Frage, ob es zu einem demographiebedingten Asset Meltdown kommen muss, sich nicht durch eine Betrachtung der zahlenmäßigen Stärke von Rentnergeneration und Erwerbstätigen beantworten lässt.
Weniger die Anzahl potenzieller Käufer als die tatsächliche Nachfrage ist entscheidend. Geht man von weiterem Wirtschaftswachstum aus, so versucht jede Generation ein höheres Wohlstandsniveau abzusichern als die Elterngeneration. Daraus ergibt sich eine höhere Nachfrage pro Kopf. Zudem ist nicht die Anzahl der potenziellen Nachfrager für den Preis eines Wertpapiers entscheidend. Letztlich verlieren Aktien nur dann ihren Wert, wenn für die entsprechenden Unternehmen keine Gewinnmöglichkeiten mehr bestehen.
Auch wenn in Deutschland und Europa die Bevölkerungszahl in den nächsten 50 Jahren voraussichtlich sinken wird, die Weltbevölkerung wächst weiter (von heute rund 6,9 Milliarden Menschen auf rund 9 Milliarden im Jahr 2050). Dabei bleibt der Bevölkerungsanstieg nicht auf die Entwicklungsländer und Emerging Markets beschränkt. Für die USA wird ein Anstieg der Bevölkerung von heute rund 290 Millionen auf über 400 Millionen 2050 erwartet.
Alles nicht so einfach, wie es gelegentlich scheint.
15:00 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
10:20 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de · Allianz |
09:25 Uhr · Andreas Bernstein · DAX |
04.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
04.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
04.05.24 · Daniel Saurenz · DAX |
04.05.24 · Sharedeals · DAX |
04.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
16:00 Uhr | |
13:50 Uhr | |
11:42 Uhr | |
11:39 Uhr | |
04.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
02.05.24 | |
01.05.24 |