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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25207)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      Avatar
      schrieb am 20.08.10 15:24:58
      Beitrag Nr. 96.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.901 von Schmitterl am 20.08.10 15:15:34Wegen 5$ im Gold frohlockst Du Kleingeist schon?

      Manch einer hat bis heute noch nicht gemerkt, dass

      1) Goldbugs primär KEINE Daytrader sind, weil das mit physischem Material praktisch garnicht geht,
      2) sich die klassische 14:30-Uhr-COMEX-Goldpreisdrückung, so sie denn groß genug ist (20$ aufwärts, i.d.R. vor Fed-Meetings & Sabbaten), ideal für Nachkäufe eignet & viele Goldbugs sehnsüchtig darauf warten
      3) in Europa mit dem Euro und nicht mit Dollar bezahlt wird.

      Aber Lernresistenz ist amtlich registrierte Domäne der Ganzdebilen :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 20.08.10 15:15:34
      Beitrag Nr. 96.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.694 von Burnnny am 20.08.10 14:43:55Allo Burrny, jemand zu Hause?
      Wegen 5$ im Gold frohlockst Du Kleingeist schon?

      This is the big picture:
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 14:47:18
      Beitrag Nr. 96.066 ()
      Das Ende des Wohlstands

      Der kommende hyperinflationäre Abschwung und die wahrscheinlich damit verbundene Kredit- und Kapitalimplosion werden möglicherweise das Ende einer 200-jährigen Epoche des Wachstums in der westlichen Welt markieren. - Die Regierungen haben zwei Möglichkeiten: Die Ausgaben weiter erhöhen und Geld drucken wie die USA oder Sparpakete wie in Europa zu beschließen. Für welche Option sie sich entscheiden ist belanglos, da der Umkehrpunkt überschritten wurde. - Sehr wenige Menschen erkennen, dass der Druck von Geldscheinen eine Form des Diebstahls an dem Geld und der Arbeit der Bürger ist.


      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6251-ende-des-wohl…

      Avatar
      schrieb am 20.08.10 14:43:55
      Beitrag Nr. 96.065 ()
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 14:20:32
      Beitrag Nr. 96.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.075 von solar-rente am 20.08.10 10:47:44Hihihi der oberschlaue herman steckt seine Kohle ausschließlich in abkackenden Müll :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 20.08.10 14:18:40
      Beitrag Nr. 96.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.079 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.08.10 13:09:54Rabulist @ work!

      Ein etwas anderer Zusammenhang, aber auch hier passend ...

      Ob ein Rentensystem funktioniert oder nicht, hängt primär nicht davon ab, ob es ein Ansparsystem oder ein Umlagesystem ist, denn in beiden Fällen muss die jeweils arbeitende Generation die Rentenleistung erwirtschaften.

      Falsch, denn wenn du ein System hast, welches auf echtem Geld basiert, wurde die Leistung des angesparten Geldes bereits erbracht. Aber was echtes Geld ist, willst du wohl nicht verstehen, weil sich da für Banken nicht viel mit verdienen lässt.

      Genau dies kann "in der Masse" nicht funktionieren, weil es Unsummen an hoch liquidem Zahlungsmittel "beiseite" legt und das Risiko sehr hoch ist, dass jene Gelder in einem selbst verstärkenden Vorgang zurück in die Wirtschaft fließen und eine gigantische inflationäre Welle auslösen.

      Völliger Mumpitz, dafür gibt es unter einem Goldstandard nicht ein einziges historisches Beispiel. Das einzige Mal, wo es überhaupt so etwas wie Inflation in einem Edelmetallsystem gab, war nach Flutung der Märkte mit südamerikanischem Raubgold.

      Jene Rücklagen dürfen deshalb keinesfalls liquide sein.

      Warum nicht? Weil das bedingt, dass Staat und Banken dann da nicht mehr den Daumen drauf haben können? Ansonsten wird keiner seine Altersrücklage vor der Zeit angreifen, es sei denn, es käme zu einer Wirtschaftskrise wo er es zum Überleben tun muss - und dann wirkt diese Rücklage anders als dein Lügensystem nämlich antizyklisch = konjunkturstützend. In guten Zeiten wird gespart = die Spitze des Booms gekappt und in schlechten Zeiten konsumiert = der Crash abgefedert. Das führt dann dazu:


      Bis 1913 mein Modell, 1913-1971 dein Modell Stufe I, ab 1971 dein Modell Stufe II

      3. Ein ungedämpftes FIAT-System (also ohne Eigenkapitalhinterlegung) zieht zuerst sehr massiv an allen anderen Systemen vorbei, generiert aber immer mehr unrentable Kredite und kollabiert letztendlich

      Danke, das reicht. Entweder man hat EM oder man hätte sie gerne gehabt.

      Etwas aus dem Zusammenhang gefetzt, aber im Prinzip sagst du damit, dass ein Ansparsystem daher nicht funktionieren kann.
      Hier argumentierst du also, ein Ansparsystem könne nicht funktionieren, ok?

      Du sagst das, nicht ich.

      Hier favorisierst du ein Ansparsystem!

      Schlußendlich doch noch richtig erkannt :D
      Allerdings funktioniert das nur, wenn man auch ansparen kann, d.h. Werte unabhängig von der Gunst von Politikern und Bankstern ansammeln kann. Womit wir wieder oben gelandet sind ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 13:09:54
      Beitrag Nr. 96.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.803 von greenanke am 20.08.10 07:09:44Vielleicht auf DEM Niveau ...???
      Genau auf diesem Niveau... Danke :)

      @solar-rente
      Etwas aus dem Zusammenhang gefetzt, aber im Prinzip sagst du damit, dass ein Ansparsystem daher nicht funktionieren kann. Ebenso sagst du aber auch, dass das Umlagesystem "dank" fehlender Kinder nicht mehr leistungsfähig sein wird.
      Ob ein Rentensystem funktioniert oder nicht, hängt primär nicht davon ab, ob es ein Ansparsystem oder ein Umlagesystem ist, denn in beiden Fällen muss die jeweils arbeitende Generation die Rentenleistung erwirtschaften.

      - legst du dir (vereinfacht gesagt) jeden Monat ein Stück Metall unters Kopfkissen, ist es später einfach da, wenn du es brauchst - ohne Gegenpartei. Klar ergibt das keine "ewige Rente", aber das System wäre im Kollektiv dann ja ausbaufähig, wenn man aus dem Kopfkissen z.B. die Bundesbank macht.
      Genau dies kann "in der Masse" nicht funktionieren, weil es Unsummen an hoch liquidem Zahlungsmittel "beiseite" legt und das Risiko sehr hoch ist, dass jene Gelder in einem selbst verstärkenden Vorgang zurück in die Wirtschaft fließen und eine gigantische inflationäre Welle auslösen.

      Jene Rücklagen dürfen deshalb keinesfalls liquide sein.
      Das Umlagesystem löst dieses Problem durch ein "Rentengeld", d.h. eben jene Rentenpunkte, welche so viel Wert sind, wie die jeweilige arbeitende Generation erwirtschaften kann.

      D.h.: Dieses Umlagesystem hat das Liquiditätsproblem gelöst und "verbrieft" damit die geleistete Arbeit des späteren Rentners.

      -> Dieses Modell ist so schon einmal technisch ok

      Ein Ansparsystem hingegen benötigt unweigerlich die Rentabilität jener Positionen, in welche es investiert ist. Sind dies Schulden, muss der Kredit bedient werden können. Sind es Investitionen (Unternehmen, Immobilien, ...), so müssen diese rentabel sein.

      Ein lokaler Vorteil eines Ansparsystemes besteht darin, dass es global diversifizieren kann, also nicht von der Leistungsfähigkeit der eigenen Wirtschaft abhängt. Jedoch klappt diese Diversifizierung nicht mehr, wenn "alle" Investoren diversifizieren, denn dann steigt unweigerlich die Korrelation zwischen allen Assets in allen Ländern an.

      Das mit der "festen Geldmenge" habe ich hier unzählige Male simuliert und als Resultat immer erhalten, dass das Geldsystem dann als wirtschaftliches Hindernis wirkt, d.h. ein Staat mit einer um seine BIP-Entwicklung schwankende Geldmenge immer eine bessere wirtschaftliche Entwicklung besitzt.

      Somit setzt sich jenes FIAT-System aus rein evolutionären Gründen durch.

      Ein System mit einer festen Geldmenge "spielt" in dieser Simulation permanent eine Art "Wirtschafts-Pingpong" zwischen Inflation und Deflation und generiert laufend Rezessionen, welche aus dem Wirtschaftswachstum selbst generiert werden, d.h. es bestraft letztendlich Innovationen.

      Wenn du drei Geldsysteme parallel mit gleichen Ausgangswerten startest, dann geschieht folgendes:

      1. Jenes mit fester Geldmenge bleibt zurück und landet nach 2-4 Jahrzehnten "unter ferner liefen".
      2. Ein gedämpftes FIAT-System (also mit Eigenkapitalhinterlegung) läuft auch nach über 100 Jahren noch stabil.
      3. Ein ungedämpftes FIAT-System (also ohne Eigenkapitalhinterlegung) zieht zuerst sehr massiv an allen anderen Systemen vorbei, generiert aber immer mehr unrentable Kredite und kollabiert letztendlich, wenn unter einem Leitzins von 0 weiter "wie bisher" ungehemmte Kreditvergabe erfolgt.

      Das Problem steckt also nicht im FIAT-System, sondern in der mangelnden Dämpfung, welche der angelsächsische Bereich bislang bevorzugte.

      Das wirklich krasse an der Sache ist, dass du bei Nutzung der FED-Daten (mittlere rote Linie) jene verblüffende zeitliche Korrelation erhältst
      (schwarz = gedämpftes FIAT-System mit hier vereinfacht fest vorgegebener gleicher Wirtschaftsleistung wie das "rote System")
      Gibst du die Wirtschaftsleistung nicht vor, hinkt das "schwarze System" zunächst hinterher, holt dann aber wegen seiner Stabilität auf, wenn das "rote System" sich der Top-Bildung nähert.



      Der Bundesverband deutscher Banken fällt nicht unter Börsendienst, da hast du recht
      Diese Korrelation ist eher zufälliger Natur, weil ich auf Basis der Logik zu relativ ähnlichen Resultaten komme. Ich glaube aber nicht, dass "der Bundesverband deutscher Banken" viel von meinem Ansatz mit dem "Malus auf Größe" hält, denn dieser würde die DeuBa stärker treffen als beispielsweise die Volksbanken...

      Ich glaube auch nicht, dass der "Bundesverband deutscher Banken" jene Darstellung des Aktienmarktes mögen dürfte:



      Dies sind aber alles meine eigenen Argumentationen, welche du in diesem Thread dokumentiert findest. D.h.: Du beobachtest nur eine Schnittmenge zwischen meiner Argumentation und jener des "Bundesverbands deutscher Banken".
      Gleiches gilt für FDP-Positionen, oder auch bezüglich meiner Favorisierung eines "flexiblen Mindestlohns"...

      D.h.: Ich versuche in diesem Thread eine Argumentation auf Basis der Logik zu vertreten, wobei ich bei den jeweils Beteiligten ein deutlich egoistisches Verhalten voraus setze.

      Jetzt aber noch einmal zurück zu deinem ersten Satz:
      Etwas aus dem Zusammenhang gefetzt, aber im Prinzip sagst du damit, dass ein Ansparsystem daher nicht funktionieren kann.
      Hier argumentierst du also, ein Ansparsystem könne nicht funktionieren, ok?

      Aber:
      So hatten die deutschen Rentenkassen bis in die 70er gigantische Überschüsse angesammelt. Leider hat das nur die Gier geweckt - nun wo sie gebraucht würden, sind sie weg.
      Hier favorisierst du ein Ansparsystem!

      Fällt dir dieser offensichtliche Widerspruch wirklich nicht auf? :confused:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 12:53:45
      Beitrag Nr. 96.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.954 von go2hell am 20.08.10 12:51:12.... und die Sterne stehen auch schlecht!

      http://www.tierkreis.at/
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 12:51:12
      Beitrag Nr. 96.060 ()
      Statistisch betrachtet sind 0.-er Jahre die schlechtesten (siehe z.B. Jahr 2000).
      Der Monat September fällt ebenfalls durch eine negative Performance auf.
      Also sollte man schleunigst die Aktien verkaufen. :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 12:50:56
      Beitrag Nr. 96.059 ()
      Das hält ja der stärkste Bär nicht aus...

      http://www.youtube.com/watch?v=OZKd9te7sgM&feature=player_em…
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