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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25277)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 13.08.10 23:45:53
      Beitrag Nr. 95.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.984.348 von FahneImWind am 13.08.10 23:20:04dazu am Rande ...

      Irans Atomreaktor geht bald in Betrieb
      Erneut provoziert Teheran den Westen. Mit russischer Hilfe soll die Atomanlage in Buschehr in diesem Monat mit Brennstoff versorgt werden. Wenig später wäre der umstrittene Reaktor betriebsbereit.
      http://www.ftd.de/politik/international/:kraftwerkspremiere-…

      alles wird gut
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 23:32:24
      Beitrag Nr. 95.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.984.299 von HelicopterBen am 13.08.10 22:58:49Ich hatte da gestern noch ein paar Fragen...vielleicht hast Du sie nur übersehen ->

      Hmmmm...die "ANDEREN" sind also Fondanleger...hmmmm...?!?

      Was hat der Handel im Nanosekundentakt mit einem Aktienfond, wie z.B. [urldiesem]http://www.franklintempleton.de/de/index.jsp?url=/unsere_fonds/factsheets/0147_i_de_de zu tun? Die durchschnittliche Verweildauer einer Aktie im Fond liegt bei fünf Jahren...

      Was hat der Handel im Nanosekundentakt mit der Struktur des Kapitalstocks eines Lebensversicherers zu tun...?!?

      Vielleicht habe ich ja in Deinen Ausführungen etwas übersehen...???
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 23:20:04
      Beitrag Nr. 95.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.984.304 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.08.10 23:00:17Für eine Hyperinflation benötigst du ein krasses Missverhältnis zwischen Liquidität und dem Angebot an Gütern und Dienstleistungen. Die Supermärkte sind aber voll und die Online-Shops sind lieferfähig.

      Und genau das könnte ein Krieg zum Beispiel sehr schnell ändern. Ich habe Sorge. Wie sieht der nüchterne Kopf EGwmG diese politischen Entwicklungen rund um den Iran - eine Meinung?

      Grüsse! Joshua
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 23:00:17
      Beitrag Nr. 95.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.972.190 von hermann39 am 12.08.10 11:09:00Niedriglöhne kosten die Steuerzahler 50 Milliarden Euro: Seit Beginn der Hartz IV Reform haben die Steuerzahler weit über 50 Milliarden Euro ausgegeben, um Niedriglöhne aufzustocken.
      Schau mal: Diese Subventionierung unrentabler Jobs muss weg:
      Schön gedacht von irgend welchen Sozialromantikern, aber so funktioniert der Markt nicht: Der ist maximal egoistisch.

      Probiere einmal meine Idee mit den "eBay-Jobs" aus der Diskussion mit "toi-toi-toi" (flexibler Mindestlohn)... :D
      Das führt nämlich zu einer Verknappung von Jobs, welche sich für den Arbeitslosen nicht rentieren und der Jobanbieter kann keine "Sniper-Software" einsetzen :D

      Wenn du höhere Preise willst, musst du das Angebot verknappen, nicht aber die Leute wie saures Bier anbieten...

      @FahneImWind
      als 2008 / 2009 der Himmel sich dermaßen zu verdunkeln schien, dass man wirklich an unmittelbar bevorstehende Bankenschließungen, Aufstände, den Wirtschaftskollaps glauben mochte.
      Das hätte auch wirklich geschehen können, wenn sich diese Volldeppen durchgesetzt hätten, welche in diesem Thread recht massiv anzutreffen sind und welche keinerlei Ahnung bezüglich der Funktionsweise heutiger Geldsysteme haben... Speziell ein "LKW-Fahrer" sticht diesbezüglich heraus: Hätte sich die Wirtschaft nach seinen "Wünschen" gerichtet, wäre die Wirtschaft (="das System") wohl kollabiert.

      Auch die Slowakei dürfte IMHO noch einen sehr hohen Preis zahlen müssen, denn deren Ablehnung ist zwar nachvollziehbar, jedoch extrem kurzfristig ausgerichtet.

      Du unterschätzt die Emotionen, die Deine postings wecken.
      Nun, in "Finanzdingen" sollte man Emotionen ausschalten...
      Auch bei Ansätzen zur Lösung komplexer Probleme (und gegensätzlicher Bedürfnisse) sind Emotionen fehl am Platz. Man muss sich einfach klar darüber sein, was machbar ist und was nur der Fantasie entspricht. Das mag weh tun, aber es macht keinen Sinn, etwas erreichen zu wollen, was im Widerspruch zur Mathematik als Ausdruck der Logik steht.

      Im Falle der Rentendebatte erkennt man speziell beim linken Flügel der SPD sehr genau, dass dort Leute den Kontakt zur Realität verloren haben, denn das was sie als Rentenzahlungen verteilen wollen, muss irgendwer auch erarbeiten.

      Somit kann man diese Traumtänzer nur mit den nackten Zahlen konfrontieren und diese lauten so, dass schon heute 240 Mrd. € via Rentenumlage verteilt wird (immerhin 10% des deutschen BIP).

      Gesetzliche Altersgrenze - Schwierige Rentenrechnungen

      @57er
      Das ist nur Deine Meinung. Du solltest nicht immer so tun als wäre diese Auffassung Konsens.
      Schau mal: Du darfst gerne der Meinung sein, die Erde sei eine Scheibe, allerdings darfst du dann nicht laufend meinen Fragen ausweichen, wie du den Effekt des "Horizontes hinter dem Horizont" erklärst, oder warum es Aufnahmen aus dem Orbit gibt...

      Dein Ansatz scheint ja zu sein, dass du Geld und Schulden als zwei getrennte Dinge betrachtest, weshalb du auch laufend derart auf eine "Rückzahlung der Schulden" fokussierst.

      Eine einfache Recherche bei den "Primärquellen" (Zentralbanken, etc.) oder alternativ Lehrmaterial der Universitäten wird dir eindeutig belegen, dass diese Sichtweise falsch ist.

      D.h.: Da ist nix mit "Meinung": Deine Sichtweise ist nachgewiesen falsch.
      Auf mich wirken deine Aussagen deshalb oft wie jene eines Pfaffen, der per Flugzeug die Welt umrundet und überall verkündet, die Erde sei eine Scheibe.

      Also was soll das? :confused:
      Klar, man kann traden, dass genug andere Leute diesen Unsinn für Realität halten, aber die Faktenlage belegt nun einmal, dass diese Sichtweise Unsinn ist. Genau solch ein Unsinn ist aber beispielsweise auch die "US-Umsetzung" von Friedmans Ansatz bezüglich des ungebremsten Geldmengenwachstums: So wie die USA das gemacht haben, hätte spätestens unter GWB dieser Unsinn gestoppt werden müssen.

      Aber er passte halt zur republikanischen Ideologie...
      "Der Markt" wird sich aber andere "Renditezonen" suchen...

      Ich habe mich wirklich ziemlich tiefgreifend mit dieser Problematik beschäftigt und im Falle des Polleit ist halt ziemlich klar, welchen Ansatz er genutzt hat und wo dieser mit der Realität kollidiert.

      Im Falle der USA ist der Renditedruck der Altersrücklagen viel zu hoch und muss runter. Alternativ könnten sich die USA da raus exportieren, wozu allerdings ihre Währung runter müsste, wozu wiederum der chinesische Binnenmarkt brummen müsste.
      Eine weitere Alternative besteht darin, dass deren Altersrücklagen langsam abgebaut werden, das Geldvermögen also in die Wirtschaft zurück fließt. Letzteres würde auch in DE den Binnenmarkt deutlich beleben und auf "Rest-Euroland" abfärben..

      Das schreibe ich jetzt aber alles schon seit unzähligen Monaten... (So ab Anfang 2009)

      Also doch keine Deflation. Dann muß ich Dich ja vollständig mißverstanden haben.
      Das du Probleme mit dem Verständnis von Zusammenhängen hast, ist mir auch aufgefallen. Auch deshalb "bemühe" ich mich ja so, dir Fakten nebst Quellenangabe näher zu bringen...

      Deshalb noch einmal: Das Problem besteht darin, überhaupt nachhaltig Inflation zu generieren. Als Folge ist der nachinflationäre Zins zu hoch, was zu Forderungsausfällen (Insolvenzen) führen kann, was dann eine Deflation triggern könnte.

      Speziell große "deflatorische Ereignisse" müssen unbedingt abgewendet werden, weil bei diesen als Folge einer Marktpanik der Geldmarkt einfrieren würde, was Anschlusskredite u.A. der Unternehmen unfinanzierbar machen würde und weitere Folgeinsolvenzen auslösen würde.

      Wir werden diese 70%-Inflation mit hoher Wahrscheinlichkeit bald bekommen.
      Mittlerweile haben schon mehrere Leute versucht, dir zu erklären, dass Geld heute primär in Anleihen gebunden ist, welche einen Kurs haben und für deren Verkauf man die Liquidität eines anderen benötigt, welche speziell Seitens der EZB binnen einer Woche...

      Kurzum: Das Geld welches du da als Summe siehst, sind primär nur verbriefte und begrenzt liquide handelbare Kredite, d.h. Arbeitsversprechen. Für eine Hyperinflation benötigst du ein krasses Missverhältnis zwischen Liquidität und dem Angebot an Gütern und Dienstleistungen.

      Die Supermärkte sind aber voll und die Online-Shops sind lieferfähig...
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 22:58:49
      Beitrag Nr. 95.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.983.286 von solar-rente am 13.08.10 19:42:08Super Aktienraylle ja sowieso nicht, eher die Gegenbewegung zum zerbröselnden Geldwert und Aktien notieren nun mal nicht in Feinunzen Gold sondern in Währung.

      Aktien sollten unter Schwankungen noch etwas hochlaufen, zu ängstlich ist man aktuell seitens der größeren Investoren. Es fehlt dort noch Gier und Zuversicht, udn Kaufneigung der breiten Masse, erst dann geht es richtig in die Grütze.
      Bei gold sind wir schon bei Kaufneigung der breiten Masse, Gold wird nach wweiterem haussieren dann, sehr vüberraschned, kräftig einbrechen. Schätze wenn die zinserhöhungen als inflationsbekämpfung losgehen ist es so weit (Gold wirft ja keine Zinsen ab, was in einer Niedrigzinsphase recht belanglos ist).
      Deflation ist auch denkbar, dann ist Cash weiterhin King, deshalb immer einen Teil der Vermögensbestände in Geld halten, bei totalem Zusammenbruch der Aktien wie 2002/03 oder Winter 2008 dann aber kräftig in Aktien tauschen.

      Man kann nicht oft genug erwähnen, daß die Mischung stimmen muß. Untergewichten würde ich allerdings längerlaufende Anleihen, das scheint mir momentan die am weitesten überbewertete udn damit abwertungsbedrohteste Anlageklasse überhaupt zu sein. Habe lediglich noch eine Anleihe zu 5,5%/LZ 2016 im Depot, gekauft zu 101, notiert aktuell bei 104,5%, die will ich noch losschlagen bevor sie abschmiert. Sie hat schon 1% verloren die letzten Wochen. Nur, ohne Anlagealternative lass ich sie vorerst weiter laufen.

      Aktien werden vereinzelt sicher noch billiger, und man muß genau hinsehen, was man nimmt. bp zu 4 oder 3,70 Euro/share war ganz ok., die Story ist aber jetzt over. Vielleicht noch ein klein wenig Royal Dutch, wenn die kräftig zurückkommen. Am besten, wenn von denen mal eine Bohrinsel lichterloh brennt:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 13.08.10 22:30:47
      Beitrag Nr. 95.369 ()
      Ich klink' mich jetzt besser aus, sonst gerät mein Blut wieder in Wallung! :mad:

      Nehm' jetzt meinen Betablocker und geh' schlafen! :)

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      Gute Nacht! ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 22:23:19
      Beitrag Nr. 95.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.982.918 von greenanke am 13.08.10 18:46:29Vielleicht solltest Du beim guten, alten Sparschwein bleiben!!!
      Das mit dem Münzeinwurf ist zu kompliziert:
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 22:19:18
      Beitrag Nr. 95.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.982.902 von greenanke am 13.08.10 18:43:38ER KAPIERT'S NICHT ...
      Der kapiert gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 22:13:09
      Beitrag Nr. 95.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.983.386 von solar-rente am 13.08.10 19:57:37Obama ist die Reinkarnation Hitlers. Wehe, wenn er losgelassen ...


      Die dämlichsten Sätze, die ich in diesem (und allen anderen Threads) in den letzten zwei Jahren gelesen habe!!!!

      Das ist nur noch krank ...
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 20:59:07
      Beitrag Nr. 95.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.982.796 von Erdmann111 am 13.08.10 18:28:07Danke
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